Kapitel 57 🔥

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POV Dag
*sexuelle Handlungen*

"Emil, komm, ich mach dir die Schwimmflügel um", rief ich meinen Sohn, während Kaja mit ihrer Schwimmwindel neben mir saß und glücklich quietschte.

„Ich komme", rief er laut zurück und kam auf mich zugestürmt.

Ich machte ihm die Schwimmflügel über die Arme. "Und dann ins Meer, Liebling?"

„Ja Papa", er sprang aufgeregt herum.

Vincent zog Kaja noch Badekleidung über.

Ich nahm seine Hand und lächelte. "Na dann mal los! Aber kein Wasser schlucken und nichts in die Augen bekommen, ja?"

Wir liefen zusammen zum Meer.

„Warum Papa?", er sah mich ganz geduldig an.

Vincent folgte uns mit Kaja auf dem Arm.

"Weil da Salz im Meer ist und das nicht gut für dich wäre", erklärte ich sanft.

„Okay Papa", er hielt weiter meine Hand und blieb vorm Wasser stehen.

"Willst du nicht rein?", schmunzelte ich.

„Doch", er rannte einfach ins Meer und schrie lachend auf.

Vincent lief mutig mit Kaja auf dem Arm ebenfalls ins Meer.

Ich lief ihnen nach und lachte glücklich. Seit wir aus dem Flugzeug gekommen waren, fühlte ich mich so viel entspannter.

„Papa, da kommt eine Welle", schrie Emil und klammerte sich an meinen Beinen fest.

Ich nahm ihn nach oben und ging mit ihm mutig auf die Welle zu.

Er schrie vor Freude und sah gespannt ins Meer.

Vincent blieb mit Kaja mehr am Rand und kniete sich mit ihr ins Wasser. Sie quickte leicht und strampelte mit ihren Beinen.

Ich sprang mit ihm in die Wellen und lachte.

Er schrie wieder und lachte ebenfalls. „Noch einmal".

Ich ging ein Stück zurück und sprang dann wieder mit ihm hinein.

Er war so glücklich und lachte die ganze Zeit.

Ich strahlte ihn. "Wollen wir noch eine Sandburg bauen?", fragte ich ihn, nachdem wir eine ganze Zeit im Wasser waren.

„Oh ja"

Zusammen gingen wir aus dem Wasser und setzten uns in den Sand. Sofort begann ich mit ihm zu bauen, aber uns fehlten irgendwie noch die Sandförmchen.

„Kann Kaja mitspielen?", Emil sah zu Vincent, der Kaja gerade abtrocknen und umzog.

"Ich glaube, Kaja ist jetzt müde", erklärte ich ihm.

„Oh". Er sah sie enttäuscht an. „Dann muss sie schlafen". Er spielte weiter und lächelte.

Vincent legte Kaja auf die Decke und deckte sie zu.

"Ja, leider. Aber morgen spielt sie mit dir!", ich baute mit ihm weiter, "Was meinst du, wollen wir nach dem Essen noch Sandformen kaufen gehen?"

„Oh ja!", begeistert sah er mich an.

"Gut, dann machen wir das", lächelte ich.

„Emil, Papa, ab unter die Dusche mit euch. Es gibt jetzt Abendessen", rief Vincent nach einer Weile. Er hatte Kaja in der Babytrage, sie weinte schon wieder.

"Na komm, mein Liebling", ich nahm Emils Hand und lächelte ihn an, als wir zu Vincent gingen. Dort zog ich ihm seine Strandschuhe und sein T-Shirt über.

Mini DinosDonde viven las historias. Descúbrelo ahora