Kapitel 73

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Dags POV

Ich wachte auf und sah sofort erstmal nach Emil.

Emil lag halb versteckt zwischen Vincent und mir. Er schlief noch ruhig, seine Wangen waren nicht mehr so gerötet wie gestern.

Kaja hingegen war schon wach und strahlte mich aus ihrem Bettchen an, anscheinend hatte Vincent sie die Nacht da wieder reingelegt. Sie blabberte vor sich her und spielte mit Stitch.

"Na, meine kleine? Du bist ja schon aktiv!"

Sie strahlte mich an und strampelte aufgeregt mit ihren Beinen. Unkontrolliert warf sie mit dem Kuscheltier um sich.

Ich nahm sie aus ihrem Bettchen und kuschelte mit ihr. "Willst du spielen?"

„Ahh", brummte sie laut und drückte sich von mir weg.

Snickers sah uns genervt an und legte sich dann auf Vincent seine Brust. Twix miaute lautstark.

"Komm, wir füttern mal die anderen Babys", ich nahm sie hoch und ging mit ihr in die Küche.

Sie drückte wieder gegen meine Brust und sah aufgeregt zu den Katzen.

Ich setzte sie in ihren Hochstuhl und fütterte die Katzen.

Kaja schlug mit den Händen auf dem Tisch herum und sah mich ungeduldig an.

Snickers und Twix stürzten sich auf ihr Essen

"Hast du etwa auch Hunger, meine Süße?", ich holte etwas Karottenbrei aus dem Kühlschrank und erwärmte ihn etwas, dann setzte ich mich zu ihr.

Sie versuchte schon, zum Löffel zu greifen und wurde immer ungeduldiger. Leise beschwerte sie sich.

"Ey, nicht so ungeduldig, Mäuschen", ich fing an sie zu füttern.

Sie griff immer wieder zum Löffel und wollte ihn sich selbst in den Mund stecken. Sie war wirklich sehr hungrig und schmatzte zufrieden.

"Willst du es alleine probieren?", lachte ich.

Sie quickte wieder und sah mich neugierig an.

Ich gab ihr den Löffel und ließ es sie ausprobieren.

Sie nahm den Löffel und versuchte, ihn sich in den Mund zu stecken, jedoch traf er ihn nicht und schmierte sich mit dem Karottenbrei voll. Frustriert sah sie mich an und weinte.

"Ist nicht so schlimm, Süße", ich machte sie schnell sauber und streichelte ihr über die Haare.

Mit Tränen in den Augen sah sie wieder auf die Schüssel Brei.

"Hast du noch Hunger?", ich fütterte sie wieder.

Sie aß noch die restliche Schale auf und sah mich dann zufrieden an

"So ist gut, Maus. Wollen wir jetzt mal nach Emil schauen?", sanft lächelte ich sie an.

Sie klatschte unkontrolliert in die Hände und brabbelte leise.

Ich nahm sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Vincent streichelte Emil über den Kopf und redete mit ihm.

"Hallo mein Schatz", ich setzte mich zu ihnen

„Papa", müde sah mich Emil an und kuschelte sich an mich.

„Guten Morgen ihr beiden. Schon lange wach?", Vincent lächelte mich an.

"Eine Weile schon", ich nahm Emil in den Arm, "Wie geht es dir, mein Liebling?"

„Besser Papa meine Kopfschmerzen sind weg", er legte seinen Kopf auf meine Brust.

Vincent nahm mir Kaja ab.

Mini DinosWhere stories live. Discover now