Kapitel 50

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POV Vincent

Ich parkte das Auto vor Emil seinem Kindergarten und betrage wieder das Gebäude. Heute wollte seine kleine Freundin Emma zu uns kommen. Ich freue mich sogar schon darauf und war froh, dass Emil eine Freundin hatte, mit der er sich gut versteht.

Melanie öffnete mir strahlend die Tür. "Oh, ich habe gehört, Sie nehmen heute die Emma mit. Ihre Mama hat den Kindersitz bei uns gelassen."

„Sehr gut, so haben wir es besprochen", ich lächelte sie an. „Wo sind den die beiden?"

"Papi!", hörte ich Emil schon schreien. Mit Emma an der Hand lief er zu mir.

„Na mein Liebling. Bereit fürs Heim fahren? Papa wartet schon mit dem Mittagessen auf uns. Hallo Emma", ich kniete mich wie immer zu ihn um ihn zu umarmen.

"Hallo, Emils Papa", sagte sie schüchtern.

Ich lächelte sie warm an. „Ich bin Vincent", ich reichte ihr die Hand.

"Vincent", sie lächelte mich an.

Die beiden zogen sich schnell an und verabschiedeten sich von Melanie, damit wir nach Hause konnten. Emil erzählte Emma aufgeregt von seinem neuen Piratenschiff.

Ich nahm von dein beiden den Schlafbeutel und den Kindersitz von Emma und führte sie zum Auto. Da angekommen, baute ich Emma ihren Sitz ein und schnallte dann beide an, bevor ich los fuhr.

Die beiden unterhielten sich aufgeregt über Dinos und Prinzessinnen.

Dabei Beobachtete  sie durch den Rückspiegel. „Wir sind da", unterbrach ich die beiden als wir am Haus ankamen

Dag öffnete uns die Tür, als wir ausgestiegen waren. Sofort nahm Emil wieder Emmas Hand und lief zu Dag. "Hallo Papa!"

"Hallo mein Liebling", er gab ihm einen Kuss auf den Kopf, "Hallo Emma. Freut mich, dass du uns heute besuchen kommst", lächelte er.

„Hallo Papa von Emil", sagte sie wieder schüchtern und sah ihn verlegen an.

Ich musste wieder schmunzeln.

"Ich bin der Dag", sagte er schmunzelnd und nahm sie mit ins Haus.

Ich folgte ihnen und half ihnen beim Ausziehen.

"Es gibt Dino-Nuggets und Pommes, ich hoffe, ihr habt Hunger", Dag verschwand in der Küche.

„Das klingt gut", meinte Emma schüchtern.

„Na dann kommt", ich begleitete sie in die Küche

Kaja quietschte mich fröhlich an, als ich in die Küche kam.

„Na hallo Prinzessin", ich nahm sie aus dem Hochstuhl heraus und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie quiekte glücklich auf.

Dag verteilte allen das Essen und lächelte.

"Danke, Papa!", sagte Emil begeistert.

Emma war immer noch etwas zurückhaltend und bedankte sich ebenfalls.

Ich legte Kaja zurück in den Stuhl und setzte mich neben sie.

"Ist alles gut, Emma?", fragte Dag vorsichtig.

Sie nickte leicht mit dem Kopf und griff zum Besteck. „Danke fürs Essen", meinte sie wieder leise.

"Gerne", lächelte er.

Emil haute schon ordentlich rein und strahlte.

Emma aß ebenfalls, aber eher langsam.

Lächelnd, beobachtete ich sie und bespaßte Kaja. „Schmeckt lecker Schatz"

Mini DinosWhere stories live. Discover now