Kapitel 41 🔥

37 3 1
                                    


Dags POV

*sexuelle Handlungen*

"Emil, hilfst du mir mit deinem Beet?", rief ich meinem Kind zu, "Du willst doch dann heute bei Oma schlafen!"

„Ja Papa", aufgeregt sprang er um noch herum.

"Nicht so wild, Liebling", schmunzelte ich und nahm ihn hoch. Bei Mama würde er sicherlich auch noch jede Menge Zucker bekommen.

Ich konnte gar nicht glauben, dass er sich heute schon traute, bei seiner Oma zu schlafen. Aber er war jetzt schon auch fünf Wochen bei uns.

„Papa vergesse Ben und Leo nicht", ganz aufgeregt sah er mich an.

"Niemals", wir gingen in den Garten und kümmerten uns um sein Beet.

Emil saß wie immer im Dreck und spielte mit einem Regenwurm. Total fasziniert sah er ihn an.

„Was machst du da Emil?", fragte Vincent, als er mit seiner Tasche und dem Reisebett heraus kam.

"Regenwurm", sagte er nur und strahlte mich an.

„Das sehe ich", meinte Vincent und lachte. „Was hast du mit ihm vor?"

"Spielen!"

„Ich habe eine bessere Idee", Vincent stellte die Sachen ab und kniete sich neben ihn.

"Und was?", fragend sah er ihn an

„Schau mal, wenn du den Regenwurm in dein Beet legst, machst er dir die ganze Erde locker und dann können deine Pflanzen besser wachsen", erklärte Vincent ihm.

"Oh, das ist toll", er ließ ihn wieder ins Beet.

"Hey, Jungs, habt ihr Lust mit Krümmel spazieren zu gehen?", rief unser Nachbar.

„Oh ja", sofort sprang Emil nach oben.

Ich stand auch auf und nahm Emils Hand. "Und danach geht es zu Oma, ja?"

„Ja", Emil sah einfach nur glücklich aus.

Ich hob ihn gleich rüber zu unseren Nachbarn.

Emil lachte, als er Krümmel streichelte.

"Ich komme gleich rüber, Helga, ja?", rief ich.

„Wir warten vor der Tür auf dich", meinte Sie nur und ging mit Emil rein.

„Soll ich mitkommen oder schon mal die Sachen ins Auto räumen?", festge Vincent

"Räum am besten schon mal ein. So viel Zeug, wie der Zwerg mitnimmt, brauchst du eine halbe Stunde", lachte ich.

„Gut, dann habt viel Spaß", er gab mir einen langen Kuss und schlug mir beim rein gehend auf den Hintern

"Danke, du auch", ich lächelte und biss mir leicht auf die Lippen. Dann ging ich zur Nachbarin rüber und sah schon vom weiten mein Kind.

„Papa schau mal", Emil hielt stolz die Leine nach oben. Was er nicht sah, war, dass unser Nachbar ebenfalls die Leine hielt.

"Oh, super, mein Engel. Dann können wir ja jetzt losgehen", ich strahlte ihn an und kraulte Krümmel kurz hinter den Ohren.

„Habt viel Spaß, Krümmel zeigt euch schon seinen weg", meinte der große Emil und reichte mir die Leine.

"Danke, bis später!", wir liefen mit dem Hund los. Und er zeigte uns sehr eindeutig seinen Weg.

„Papa, warum sitzt er so komisch?", fragte mich Emil nach einer Weile und deutete auf Krümmel.

"Weil er mal muss, Emil", ich wurde etwas rot und lachte.

Mini DinosWhere stories live. Discover now