Kapitel 75 🔥

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Dags POV
*sexuelle Handlung*

Ich konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen. Heute war mein Geburtstag, den ersten, den ich mit meinem Kindern feierte. Aufgeregt setzte ich mich auf und sah mich um.

Das Bett neben mir war leer, genauso wie Kaja ihr Bettchen.

"Vincent?", rief ich.

Ich bekam keine Antwort. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es 7 Uhr war.

Ich stand langsam auf und sah enttäuscht, dass ich ganz alleine war. Aber Vincent war in letzter Zeit eh wieder total durcheinander und wieder mehr arbeiten.

Toller Geburtstag, den ich den ganzen Tag alleine verbringen durfte.

Angepisst verzog ich mich wieder ins Bett.

Nach einer halben Stunde hörte ich Stimmen im Flur, dann wurde schon die Tür aufgerissen. „Papa, alles Gute zum Geburtstag", schrie Emil aufgeregt und sprang mit Hilfe von Vincent zu mir ins Bett und umarmte mich.

Überrascht sah ich ihn an. "Was machst du denn hier?", ich knuddelte ihn ganz fest durch.

„Mit dir Geburtstag feiern", kicherte er leise.

"Und wo wart ihr gerade?"

Emil wollte etwas sagen, als sich Vincent mit Kaja auf den Arm zu uns setzte. „Das ist eine Überraschung. Guten Morgen Geburtstagskind", er küsste mich und reichte mir dann Kaja, die mich ganz aufgeregt ansah. Sie trug wieder ein Kleidchen und sah einfach so süß aus.

"Hallo meine Kleine", ich stupste gegen ihre kleine Nase und lächelte.

Sie strampelte ganz aufgeregt mit den Beinen und strahlte mich an.

"Du bist ja aufgeregt. Weißt du etwa, dass der Papa Geburtstag hat?"

„Ahh", brabbelte sie und spielte dann mit meinen Fingern.

„Papa du musst jetzt aufstehen", meinte Emil und kletterte mit auf mir herum

"Okay, warum?", ich stand mit Kaja und Emil auf dem Arm auf.

„Weil wir jetzt in die Küche gehen", er legte seine Hände auf meine Wange und sah mir tief in die Augen. „Du hast doch Geburtstag"

"Okay", schmunzelte ich und lief mit ihnen in die Küche.

Vincent folgte uns mit den Katzen.

Die Küche war mit Luftballons und Luftschlangen dekoriert. Kerzen standen auf dem Tisch und er war mit meinem Lieblingsessen gedeckt . Es gab Pfannkuchen, Rührei, Käsestange, Orangensaft und Aufschnitt. Dazu noch ein Obstteller und Muffins.

"Wow, das ist ja der Wahnsinn!", dankbar sah ich Vincent an.

„Die Muffins hab ich mit Papi heute Morgen gebacken", meinte Emil ganz aufgeregt und zappelte so lange, bis ich ihn herunterließ.

Vincent lächelte mich nur an.

Ich schmunzelte. "Die sind bestimmt sehr lecker."

„Komm, die müssen wir probieren. Und den Saft hat Papi auch selbst gemacht. Und die Käsestangen haben wir vorhin gekauft und Brötchen und...", total aufgedreht rannte er um den Tisch.

"Hey, alles gut", ich fing ihn ein, "Erstmal setzen wir uns hin und dann essen wir."

„Okay", er sah mich strahlend an.

Vincent nahm mir Kaja ab und setzte sie in den Hochstuhl, dann gab er ihr eine Maisstange.

Er zog den Stuhl raus, damit ich mich setzen konnte.

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