Kapitel 94

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POV Vincent

Warum war mir so warm? Ich öffnete langsam die Augen und sah direkt in Alex sein schlafendes Gesicht. Verwirrt sah ich mich um.

Dag lag komplett auf mir drauf und Daniel war zwischen Alex und mir eingeklemmt.

Vorsichtig streichelte ich Dag über den Rücken und küsste ihn sanft. Mein Herz schlug gleich wieder einen Takt schneller, er sah so friedlich aus beim Schlafen.

Er lächelte zufrieden im Schlaf und gähnte leise.

Ich streichelte ihn weiter über den Rücken und sah dann zu Daniel und Alex.

Die beiden schliefen auch noch friedlich.

Kaja hatte Schluckauf.

Ich musste leise lachen, es war trotzdem eine komische Situation, dass wir alle im Bett lagen. Vorsichtig schob ich Dag von mir herunter und legte ihn auf Daniel.

Er umklammerte Daniel sofort wieder ganz fest und schmatzte im Schlaf.

Ganz verliebt lächelte ich ihn an und streckte mich . Dann stand ich auf und sah noch einmal nach Kaja.

Sie schlief friedlich, hickste aber immer wieder.

Leise schlich ich aus dem Schlafzimmer, um ins Badezimmer zu gehen. Danach wollte ich mir etwas zu trinken aus der Küche holen, dabei lief ich am Wohnzimmer vorbei.

Ich hörte Geräusche vom Fernseher.

Verwirrt darüber betrat ich das Wohnzimmer.

Emil und Pete saßen auf der Couch und sahen fern.

„Was macht ihr da?", fragte ich, nachdem ich mich an sie geschlichen hatte.

Emil sah mich ganz erschrocken an und klammerte sich an Pete.

„Seid ihr schon lange wach?", ich setzte mich zu ihnen und sah sie lächelnd an. Dann zog ich beide auf mich.

"Ja", sagte Emil leise, "Wir wollten Paw Patrol schauen."

"Und Pokémon!", rief Pete.

„Wow, das klingt spannend. Darf ich mit schauen?", ich grinste breit. Sie waren so süß. Alleine, dass sie uns nicht geweckt haben.

"Nein, Papi, du sollst doch im Bett bleiben", Emil wirkte ganz unsicher.

„Aber ich kann doch auch auf dem Sofa liegen. Oder wollt ihr alleine schauen?", Ich streichelte ihn über die Wange und gab ihm einen Kuss.

"Nein!", er klammerte sich an mich.

„Dann schauen wir zusammen", ich legte eine Decke über uns und sah zum Fernsehen.

Emil und Pete kuschelten die ganze Zeit mit mir.

Ich streichelte beiden über den Rücken und schloss dabei meine Augen. Ich genoss einfach die Zeit, musste aber wieder husten. Es wurde langsam besser.

"Papi, hast du deine Medizin schon genommen?"

„Mh, nein noch nicht", nuschelte ich müde

"Dann musst du das jetzt machen!", stimmte Pete aufgeregt zu.

„Darf ich nicht noch etwas mit euch kuscheln?"

"Nein!", riefen die beiden im Chor.

„Na gut", schmunzelnd sah ich sie an, löste mich von ihnen und nahm meine ganzen Medikamente ein. „Zufrieden?"

"Wer ist zufrieden?", Daniel umarmte mich von hinten.

Ich zuckte zusammen und drehte mich in seinen Armen um. „Musst du mich so erschrecken?", Ich hielt mir die Brust. „Unsere Kinder. Sie zwinkern mich die Medikamente zunehmen"

Mini DinosWhere stories live. Discover now