Kapitel 131

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Dags POV

"So, mein Schatz, hast du alles vorbereitet für deinen Kindergeburtstag oder fehlt uns noch etwas?", fragte ich meinen Sohn.

„Mh", er sah noch eine Weile um. „Nein ich glaub ich habe alles", er strahlte mich wieder an. „Obwohl, nein. Papa Ben und Leo fehlen noch, sie haben gar keinen eigenen Platz".

"Na dann, schnell, Schatz. Hol sie mal!"

Er rannte schnell los, um sie zu holen.

Vincent kam gerade mit Kaja auf den Arm zu uns, „Habt ihr alles?"

"Ben und Leo fehlen noch", erklärte ich. In diesem Moment klingelte es zum ersten Mal.

Schnell lief ich zur Tür.

Emma stand mit ihrer Mama an der Hand vor und und strahlte uns an, „Hallo Dag"

"Hallo Emma, komm rein", lächelte ich.

„Danke", sie betrat mir ein kleinen Geschenk das Haus. Ihr Mutter unterhielt auch noch kurz mit mir und verschwand dann wieder.

Ich nahm ihr das Geschenk ab und stellte es auf den Geschenketisch für später.

„Emma", Emil umarmte sie gerade stürmisch, als es wieder an der Tür klingelte. Dieses Mal waren es Tom und Milan, die ebenfalls ein Geschenk in der Hand hielten.

"Hallo ihr beiden", begrüßtte ich sie.

„Hallo Dag", sie lächelten mich breit an, drückte mir die Geschenke in die Hand  und rannten an mir vorbei, um Emil zu begrüßen.

Ich stellte sie beiseite und musste lächeln.

Schon klingelte es wieder. Die restlichen Kinder aus seiner Gruppe kamen.

Vincent begrüßte sie ebenfalls und kümmerte sich mit um die rasselbande.

"Fehlen nur noch Nick, Pete und Zoe", stellte ich fest und lächelte.

„Nur noch", gab Vincent lachen wieder. Da klingelte es bereits wieder an der Tü.r

Ich öffnete schnell die Tür.

Daniel stand mit den Kindern vor der Tür. „Hey, ich hoffe wir sind nicht zu spät?", er umarmte mich sofort stürmisch und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

"Nein, nein. Bleibst du zum Helfen?", ich drückte ihn fest.

„Natürlich, Ich werde mir das nicht entgehen lassen, wie überfordert Vince mit so vielen Kindern sein wird", grinste er mich breit an und betrat dann das Haus

„Das habe ich gehört", schrie Vincent durch den Flur.

Ich musste lachen. "Du bist so gemein."

Daniel zuckte nur die Schultern und grinste mich an.

Nick, Pete und Zoe rannten sofort zu Emil, wobei Zoe eher an Vincent klebte und ihn schon wieder anhimmelte

Vincent bemerkte es jedoch mal wieder nicht, da er gerade Kaja neben Emil stellte und ihr beim Laufen half.

Hoffnungsvoll sah Zoe ihn an.

Ich grinste leicht und stellte die Geschenke auf den Tisch. "So, ich glaube, Emil darf jetzt seine Geschenke auspacken."

„Oh ja, danke Papa", Emil kam sofort angerannt und sah erstaunt auf den Geschenketisch. „Wow"

"Ganz viele Geschenke", lächelte ich und hob ihn hoch, "Welches zuerst?"

Zoe klammerte sich an Vincents Bein.

„Das da", er zeigte auf Emma ihr Geschenk und nahm es sich. Gespannt sah Emma ihn an. Emil packte ein Bilderrahmen aus. Auf dem Bild waren er und Emma zusehen, als sie sich das erste Mal trafen

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