𝓩wei

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𝓣aehyung

Während des Essens lagen meine Augen einzig auf Jungkook, meinem unglaublich attraktiven Freund. Auch wenn ich dank meines guten Aussehens beinahe jeden haben konnte, so war ich doch froh über meine Entscheidung, ihn gewählt zu haben.

Jungkook spürte irgendwann meinen Blick auf sich und sah verwundert von seinem Teller auf, ehe er fragte: "Ist irgendwas, Tae?"

Augenblicklich ließ ich meine eigene Gabel fallen und stand auf, vielleicht beinahe ein wenig zu ruckartig, denn der Schwarzhaarige zuckte kaum merklich zusammen. Wortlos ging ich auf ihn zu und stellte mich hinter ihn, legte dabei ganz sanft meine Fingerspitzen auf seinen Hals.

Ich spürte sein Erschaudern darunter, er reagierte noch immer auf jede einzelne meiner Berührungen so unglaublich intensiv, dass ich allein deshalb schon hart werden könnte.

"Tae?", hörte ich ihn erneut zögerlich fragen, mit einem leichten Zittern in der Stimme, weshalb ich mich vorbeugte und nahe seines Ohres halt machte. Meine Lippen streiften dagegen, als ich ihm Worte ins Ohr flüsterte, die ihn meines Wissens nach erregten: "Wie sollst du mich nennen? Außerdem ist es ganz schön frech von dir, mich während des Essens so anzusehen."

Er wartete mit seiner Antwort und drehte sich stattdessen auf seinem Stuhl leicht zu mir, schickte mir einen unschuldigen Blick aus großen Augen nach oben. "Wie habe ich dich denn angesehen, Daddy?"

Das brachte das Fass meiner Beherrschung zum Überlaufen, wortlos packte ich sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her, zurück in das Schlafzimmer, aus dem er vor nicht allzu langer Zeit gekommen war.

Aber Jungkook wollte heute Morgen anscheinend gerne ein wenig spielen und mich provozieren, denn er stoppte unsere Bewegung, bevor ich ihn auf das Bett werfen konnte. Schelmisch grinsend warf er sich an meinen Hals und befeuchtete noch einmal seine Lippen, ehe er sich zu mir beugte und sie auf Meine pressen wollte.

Doch einen Kuss hatte er gerade nicht verdient, weshalb ich meinen Kopf wegdrehte und ihn nun etwas kräftiger auf die Matratze schubste. Aufgrund des Überraschungsmoments gelang mir das sogar tatsächlich und ich setzte mich auf seine Hüfte, zog ihm dabei das weiße Shirt von seinem Oberkörper.

"Hat mein Baby heute seinen frechen Tag, hm?", knurrte ich leise und nahm einen seiner Nippel zwischen die Zähne, was meinen Freund leise zum Stöhnen brachte. Da ich jedoch keine Antwort bekam, unterbrach ich mein Tun und richtete mich wieder auf, sah in sein bereits vor Erregung verzerrtes Gesicht und rieb noch extra provozierend meine Hüfte auf seiner Mitte.

"Ngh~Daddy~"

Grinsend leckte ich mir einmal über die Lippen und strich mit meinen Händen über seinen Oberkörper, während ich fragte: "Was willst du, Baby?"

"Bitte, lass mich...", begann er, unterbrach sich jedoch selbst, um mich an meinen Schultern zur Seite zu drücken. Er wechselte unsere Positionen und schmiegte seine Lippen auf die Haut meines Halses, was ich mit einem leisen Keuchen belohnte.

Ganz langsam wanderte er küssend meinen Körper nach unten, sodass er schließlich bei dem Bund meiner Boxershorts ankam, die er einmal zwischen die Zähne nahm. Provokant sah er zu mir hinauf und wegen des Anblicks pulsierte mein Glied einmal vor Erregung auf. Aufgrund dessen legte ich selbst meine Hände an den Stoff, um sie mir von den Beinen zu ziehen, wobei mir Jungkook bei dem letzten Stück half.

Direkt umschloss er meine Länge mit seiner Hand, rieb sie einige Male auf und ab, bis ich seine Lippen um meine Spitze spürte. Stöhnend warf ich meinen Kopf tiefer in das Kissen hinein, vergrub meine Hand in seinem Haar und drückte ihn immer ein wenig tiefer, damit er mehr von meinem Penis in sich aufnehmen konnte.

Geschickt spielte er mit seiner Zunge und den Zähnen, Jungkook hatte mir bisher wirklich die besten Blowjobs meines Lebens gegeben und auch diese Tatsache bestätigte mir nur meine richtige Entscheidung. Allerdings brachte er mich immer so schnell um den Verstand, dass ich beinahe meinen Höhepunkt erreichte und ich ihn stoppen musste.

Es reichte ein Blick von mir, mit dem ich ihm seine nächste Handlung zu verstehen gab und mit einem breiten Grinsen hockte er sich auf alle Viere, sodass ich mich hinter ihm positionieren konnte und seine Shorts herunterziehen konnte. Erst betrachte ich noch so seinen strammen Rücken und diesen wohlgeformten Hintern, auf dem ich einmal leicht schlug, was ihn aufwimmern ließ.

"Dir ist klar, dass Daddy dich nicht vorbereiten wird?", hakte ich noch einmal nach, denn auch wenn er Bestrafung brauchte, liebte ich diesen Menschen vor mir. Es gefiel mir zwar, ihm ein wenig Schmerzen zuzufügen, aber ich wollte ihn zumindest einmal vorwarnen.

"Ja, Daddy~", bestätigte er mir und ich zog seine Backen noch ein wenig auseinander, damit ich meine Spitze besser an seinem Eingang platzieren konnte.

Mit einem Ruck drang ich in ihn ein, Jungkook schrie dabei leise auf, aber mittlerweile konnte ich einen Schmerzensschrei von einem Lustschrei unterscheiden und dieser hier gehörte definitiv zu letzterem.
Auf die Unterlippe beißend begann ich mich in ihm zu bewegen, stieß immer härter und tiefer in ihn und lauschte dabei seinem hemmungslosen Stöhnen, das wie Musik in meinen Ohren war.

Vermutlich eher ohne groß darüber Nachzudenken legte er bei sich selbst Hand an und als ich das mitbekam, stoppte ich in meiner Bewegung und schlug seine Hand fort, nur um selbst sein Glied zu umfassen.

"Du kommst nicht vor mir, Baby", sagte ich und drückte meinen Daumen auf seine Spitze, worunter er erneut aufwimmerte. Wieder stieß ich in ihn und fühlte schon meinen Unterleib kribbeln, ehe ich mich mit einem letzten Stoß tief in ihm ergoss. Ich reizte erst noch meinen eigenen Orgasmus aus, bevor ich meinen Daumen von seiner Eichel nahm und Jungkook dadurch zum Abspritzen brachte.

Keuchend ließ er sich bäuchlings auf der Matratze nieder, ich entzog mich ihm und legte mich daneben, mein Gesicht dabei in seine Richtung gewandt. Nun war es ein liebes Hasenlächeln, das er mir schenkte, weshalb er mich damit erweichte und ich leicht zu ihm rutschte, um seine Lippen zu küssen.

Doch bevor ich das weiter vertiefen konnte, begann mein Handy zu klingeln und mit einer leisen Entschuldigung an mein Baby gewandt, stand ich auf und verließ mit dem Telefon in der Hand den Raum. Denn der Anrufer war Yoongi und das konnte nur Arbeit bedeuten.

𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐨𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞?│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Where stories live. Discover now