𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐨𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞?│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓

𝓐chtundachtzig

Nachdem ich mit Ach und Krach und Müh und Not noch zwei verfickte Premium Tickets für mich und meine beste Freundin ergattert und mich einigermaßen gefangen habe, gebe ich euch natürlich noch eine Prise Good or Love :3

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𝓣aehyung

Jungkooks Augen weiteten sich, als er in die Tüte sah und ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, was gerade in ihm vorging. Ein leichtes Grinsen konnte ich mich aufgrund dessen nicht verkneifen, welches ich aber fallen ließ, als er mich wieder ansah. Ich wollte, dass er merkte, dass der Inhalt der Tüte mein Ernst war und nicht, dass ich mich lustig machen wollte.

Vermutlich sehnte sich alles in Jungkook danach, mich zu fragen, was das sollte, aber solange ich ihm das nicht erlauben würde, wagte er das nicht. Deshalb stand er lediglich auf und nahm die Tüte mit ins Badezimmer, hauchte ein leises "Danke, Daddy" und zog sich dann das Outfit an, welches ich ihm gekauft hatte.

Geduldig wartete ich im Schlafzimmer darauf, dass er zurückkam und binnen weniger Minuten stand er dann auch schon mit erröteten Wangen wieder vor mir. Sofort stand ich auf und ging auf ihn zu, betrachtete ihn von oben bis unten mit einem zufriedenen Lächeln. "Das Maidkostüm steht dir ausgezeichnet, Baby."

Bei meinen Worten wurden seinen Wangen noch eine Spur dunkler und er senkte den Blick beschämt auf den Boden. Ich hob meine Hand an seine Wange und streichelte leicht darüber, was ihn dazu veranlasste, mir doch wieder ins Gesicht zu sehen. "Daddy?"

"Ja, Baby?" Mein zufriedenes Lächeln wich nicht aus meinem Gesicht, während ich mit meinen Daumen weiterhin über seinen Wangenknochen strich.

"D-Das ist irgendwie peinlich", erwiderte er und zupfte dabei unbeholfen an dem rosafarbenen Rock herum. Doch ich beugte mich nur vor und platzierte einen Kuss auf seiner Wange, ehe ich mich wieder löste und ihn an der Hand hinter mir herzog. "Daddy gefällt das aber sehr, Baby. Und ich habe mir auch ein bisschen was überlegt."

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"Baby, komm her", forderte ich ihn auf und streckte meine Arme nach ihm aus, beinahe ruckartig ließ er den Staubwedel fallen und lief zu mir, um sich in meine Arme zu werfen. Auch wenn er gestern die Wohnung bereits saubergemacht hatte, befahl ich es ihm erneut, damit ich ihn dabei beobachten konnte. Ich musste mich ziemlich zusammenreißen, ihn nicht direkt auf jeder erdenklichen Stelle der Wohnung zu ficken, denn jedes Mal, wenn er an eine nicht erreichbare Stelle kommen konnte, bückte er sich oder hüpfte leicht, sodass der Rock dabei hochrutschte und mir einwandfreie Sicht auf seinen Hintern gab.

Leise seufzend kuschelte er sich näher an meine Brust und hielt die Augen geschlossen, während ich ihm durch das Haar strich. "Daddy hat Hunger. Mach' mir etwas", verlangte ich von ihm, er hob lächelnd seinen Kopf und nickte hektisch, sodass ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn gab.

Leise summend machte er sich auf den Weg in die Küche, ich folgte ihm dabei und setzte mich auf einen Stuhl an der Kücheninsel. Jungkook holte einige Utensilien heraus, ehe er in der Bewegung stockte und sich zu mir umdrehte. "Worauf hat Daddy denn Hunger?"

"Entscheide du, Baby. Hauptsache etwas herzhaftes." Er nickte wieder und wandte sich erneut der Küchenzeile zu, wobei er direkt mit dem Kochen beginnen wollte. Während ich ihm dabei zusah, schrumpfte meine Selbstbeherrschung auf ein Minimum und warten wollte ich definitiv nicht mehr, allerdings wollte ich es ihm nicht auch genau so zeigen.

"Baby, hör mal bitte damit auf." Fragend drehte er sich zu mir und legte den Kopf leicht schief, wobei ich ein Grinsen aufsetzte und mir provokant mit der Zunge über die Lippen fuhr. "Bring Daddy in Stimmung, ich will dich hier und jetzt ficken."