𝓗undertneunundzwanzig

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𝓙ungkook

Der Kuss löste wieder tausend Schmetterlinge in meinem Bauch aus, was mich zufrieden in diesen hineinlächeln ließ. Dieser Sex mit Taehyung war so unglaublich schön, mir fehlten die Worte dafür. Noch nie hatte sich Intimität so atemberaubend angefühlt wie heute. Aber tatsächlich wollte ich mir keine Gedanken über das Warum machen. Denn den Grund kannte ich längst.

Es lag daran, dass ich Taehyung mehr als alles andere liebte. Genauso, wie er mich liebte.

Darum löste ich den Kuss und sprach meine Gedanken einfach aus. Ich wollte Taehyungs wunderschönes Lächeln sehen, das so einzigartig und perfekt wie nichts anderes war.
"Ich liebe dich, Taehyung. Und es wird niemals etwas auf dieser Welt geben, dass meine Liebe zu dir überbieten könnte", sagte ich ihm lächelnd und beobachtete, wie er anfing, glücklich zu strahlen.

"Ich liebe dich auch, mein Jungkook. Niemand wird dich mir jemals wegnehmen, versprochen", antwortete er auf meine Worte und lehnte sich wieder vor, um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden. Entspannt schloss ich meine Augen und ließ jegliche Gefühle in den Kuss fließen.

Die Entscheidung, meinen Job und mein altes Leben für Taehyung einfach hinzuwerfen, war richtig gewesen. Ich empfand nicht einmal Schuldgefühle, da ohne diese ganze Mission Hoseok nun noch am Leben wäre. Aber wo auch immer dieser war, er würde es sicher verstehen. Er wollte schon immer, dass ich glücklich wurde. Und ich könnte niemals glücklicher sein, als ich es mit Taehyung war. Mafia-Boss hin oder her, er liebte mich und nirgendwo fühlte ich mich wohler als bei ihm. Das war das Allerwichtigste.

Nun entzog sich Taehyung mir langsam, löste aber dadurch nicht unseren Kuss. Ich wimmerte leise wegen der Leere in mir auf und öffnete nun wieder meine Augen. Jetzt entfernte sich mein Freund doch ein wenig, aber nur einige Zentimeter, sodass ich seinen Atem noch immer auf meinem Lippen spüre.

"Keine Sorge, mein kleiner Keksi. Ich werde dich nie wieder allein lassen", hauchte er und küsste einmal meine Nasenspitze, ehe er sich neben mich legte. Ich war durch seine Worte direkt wieder wunschlos glücklich und kuschelte mich an seinen warmen Oberkörper, während ich entspannt meine Augen schloss.

Nichts konnte diesen fabelhaften Moment zerstören und egal, welche Hindernisse unser Leben uns noch in den Weg stellen würde, wir würden das schaffen. Denn unsere Liebe war stärker als alles andere. Allein die Momente des Friedens zwischen uns beiden reichten vollkommen aus, um sie genug zu stärken und das zu beweisen.

Taehyungs Hand glitt durch meine Haare und er verteilte kleine Küsse auf meiner Wange. Ich hingegen hatte längst wieder meine Augen geschlossen und genoß einfach seine Nähe. Zumindest, bis ich plötzlich etwas an meinen Füßen spürte.

Überrascht öffnete ich meine Augen und sah hinunter, weitete sie dann augenblicklich, als ich den Störenfried erkannte. Noeu kam auf uns zugetapst und legte sich demonstrativ in die kleine Lücke zwischen uns. Perplex sah ich die Katze an und wusste nicht, was ich sagen sollte, bis Taehyung kurz auflachte.

"Ich hab vergessen, die Tür zu schließen", erklärte er schmunzelnd und betrachtete lächelnd unser kleines Haustier. Dadurch fing ich auch wieder an zu lächeln und hob eine Hand, um Noeu zu streicheln. Bereits nach wenigen Sekunden begann sie zu schnurren und hörte auch nicht auf, als mein Taehyungie sie ebenso streichelte. Stattdessen wurde sie sogar etwas lauter und schloss ihre grünen Augen, wodurch mir ein besonderer Gedanke kam.

"Jetzt sind wir eine richtige, kleine Familie. Und werden es auch für immer bleiben.~"

~~~Ende~~~

Seht bitte noch einmal ins Dankeskapitel, vor allem wer wissen will, was aus Yoonmin geworden ist.
Und dann mache ich dreisterweise noch einmal Eigenwerbung für meine neue Story, die man seit gestern auf meinem Account findet.

Und dann mache ich dreisterweise noch einmal Eigenwerbung für meine neue Story, die man seit gestern auf meinem Account findet

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𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐨𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞?│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt