𝟐𝟓 | ٢٥

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لديك ابتسامة دافئة على وجهك ، ولن يفهمها أحد أبدًا ، ولن يسمعها أحد أبدًا ، إنه صوت يمكنني فقط فهمه

»𝑫𝒖 𝒉𝒂𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝒉𝒆𝒓𝒛𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒔 𝑳𝒂̈𝒄𝒉𝒆𝒍𝒏 𝒊𝒎 𝑮𝒆𝒔𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒆𝒔 𝒋𝒆𝒎𝒂𝒍𝒔 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒆𝒔 𝒋𝒆𝒎𝒂𝒍𝒔 𝒉𝒐̈𝒓𝒆𝒏, 𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝑲𝒍𝒂𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒏 𝒏𝒖𝒓 𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒂𝒏𝒏

Wir haben mittlerweile Dezember und heute ist es soweit, der Ausflug steht an! Die Koffer sind gepackt und bereits im Auto verstaut

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Wir haben mittlerweile Dezember und heute ist es soweit, der Ausflug steht an! Die Koffer sind gepackt und bereits im Auto verstaut. Wir hatten am gestrigen Abend beschlossen gehabt, das ich zusammen mit den Zwillingen und Said schon mal vor fahren werde, Latif mit Khalid während Aschraf zusammen mit meinem Vater in ein paar Stunden später nach kommen würde. Es gibt in der Firma noch ein paar Kleinigkeiten welche zu erledigen sind, weshalb mein ältester Bruder und mein Vater nach kommen werden. Ich habe zwar angeboten auch noch da zu bleiben und zu helfen, doch mein Vater hatte dankend meine Hilfe abgelehnt. Abgemacht ist es heute Abend sich im gemieteten Apartment zu treffen. Ich bin etwas aufgeregt, dass ist nämlich mein erster Firmen Ausflug. Müde und etwas schlecht gelaunt nehme ich ein Schluck von meinem Caffè Latte. Den Kopf abgestützt und die Augen geschlossen sitze ich am Küchentisch und atme leise aus. Ich habe nicht gut geschlafen, daher die schlechte Laune. Said sitzt vor mir und schmatz mit seinem Brot mit Sucuk und Ei im Mund. Laut seufzend versuche ich ihm non verbal zu signalisieren, dass er mich gerade gewaltig damit nervt und das unterlassen soll, doch dieser Idiot von Bruder macht natürlich extra damit weiter. Genervt stöhne ich auf und knalle versehentlich mit dem Kopf auf den Tisch. "Aua", murmele ich und reibe meine Stirn.

Said hört mit dem Kauen auf und sieht zu mir rüber. Im nächsten Moment beginnt er an lauthals zu lachen und reißt dabei sein Mund gefühlt drei Meter dabei auf, sodass ich das gekaute Essen in seinem Mundraum sehen konnte. "Halt dein Mund zu!", rufe ich gereizt und schnaube auf. Manchmal frage ich mich wirklich wie man nur so sein kann. "Halt dein Mund zu", äfft er mir nach und nimmt ein Schluck von seinem schwarzen Tee. Nachdem er gerülpst hat, legt er seine Handfläche auf sein Bauch. "Alhamdulillah", sagt er und nimmt sein Handy in die Hand. Ich unterdrücke mein Kommentar und massiere meine Schläfe. Nach halb zwei in der Nacht konnte ich kein Auge mehr zudrücken. Dementsprechend sehe ich auch aus. Eine lebende Leiche, auch genannt Züleyha. Hi, was geht? Innerlich muss ich über meine innere Stimme schmunzeln und schüttele leicht mit dem Kopf. "Züleyha", reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich hebe mein Kopf und sehe in zwei blaue Augen. Frau Amiri. "Willst du wirklich nichts essen Liebes?" Ich schüttele leicht lächelnd den Kopf. "Nein, dankeschön", bedanke ich mich bei ihr und schließe wieder die Augen. Der Kaffee vor mir ist meine einzige Rettung um halbwegs wach zu werden. Plötzlich spüre ich zwei kräftige Hände an meinen jeweiligen Schultern. Erschrocken zucke ich zusammen und öffne die Augen.

𝐘𝐀𝐍𝐆𝐈𝐍𝐈𝐍 𝐑𝐔̈𝐙𝐆𝐀𝐑𝐈Where stories live. Discover now