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Nachdem wir vier Wochen nun alleine waren, wurde es ruhiger. Die Angst war noch da. Und bei mir auch Sorge. Ob Connor jeh wieder aufwachen würde? Wir wollten jetzt wo alles seinen Altag geht, und er noch immer noch nicht richtig Arbeiten durfte die Zeit zu zweit genießen.

Am morgen war er schon früh wach ubd ich merkte wie er meine Haare sanft wegschob um meinen Hals freizulegen. Seine Hand rutschte dann unter die Decke, über meine Seite. Langsam. Als würde er wollen das ich es nicht merke. Das ich wach war, wusste er ja nicht. Ich blieb auch liegen und rührte mich nicht. Irgendwann spürte ich wie er näher kam. Über mein Bauch glitt. Dann küsste er meinen Hals rutschte höher bis unter meine Brust. Ich streckte ihm mein Hals entgegen und machte ein hohlkreuz. Ich rückte näher und Stieß mit dem Po gegen ihn. Seine Latte drückte sich zwischen meine Backen. Das Gefühl war schön. Zu spüren wie erregt er war. Sein Atem an meinem Ohr. Ich fing an ihn zu reizen. Mich an ihn zu reiben.

"Komm schon ... nicht jetzt."

"Wer hat angefangen?" Stichelte ich.
Er musste kurz leise lachen küsste nochmals meinen Hals.

"Ich wollte dich nur spüren. Deine Wärme. Wie toll deine Haut sich untet meinen Händen anfühlt."

"Und ... fühlt es sich gut an?"

"Mehr als das." Antwortete er erregt und musste sich zusammenreißen.

"Dann nimm dir ... mehr als das!" Atmete ich schwer. Rieb dabei weiter an ihn rum. Dann konnte er wirklich nicht mehr an sich halten. Ich hörte das sein Atem schneller wurde. Plötzlich riss er am Slip, so das er ein Geräusch von sich gab als würde er reißen. Ich wurde dann ohne Vorwarnung komplett auf den Bauch gedreht. Ich wollte was sagen. War total erschrocken. Ließ es aber vor schreck. Er drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine und befreite seinen Freund. Ich wollte mich drehen versuchte nach hinten zu greifen, aber er hielt meine Hand fest und legte sie auf den Rücken damit presste er mich erneut auf das Bett bevor er in mich eindrang. Mein Arm tat weh, den er mir in den Rücken drückte. Ich stöhnte vor schmerz und geilheit. Ich hatte null Möglichkeiten noch irgendwas zu tun.
Er ließ nach wenigen Minuten los und drehte mich um.
Sein Blick war voller Begierde. Heiß und hrmungslos. Er packte mich dann am Hals und beugte sich zu mir runter. Er stütze sich dabei auf sein rechten Arm, was ihm kurz ansehen ließ das es schmerzte. Das beirrte ihn aber nicht weiter zu machen. Sein Griff wurde fester und meine Arme dle seinen umklamerten ließ ich seitlich aufs Bett fallen und schloss wieder die Augen. Diese Geste wurde mit einem Leidenschaftlichen Kuss belohnt. Er biss mir dabei ein paar mal in die Unterlippe. Dann fing er an zu fest zu zupacken. Als ich aber signalisierte, dass er wieder etwas lockerer werden sollte, da ich keine Luft bekam, hörte er auf. Plötzlich kam Unsicherheit. Aber ich ließ es nicht zu.

"Nein. Alles ok." Stöhnte ich ihn ebtgegen und legte seine Hand wieder um meinen Hals. So Lange er noch mitbekommt das ich mich ubwohl fühle oder er sich etwas beherrschen muss, ist alles ok.

Er nahm meine Hände und legte sie über meinen Kopf. Hielt sie mit einer Hand fest und mit der anderen erfasste er meinen Arsch und krallte sich förmlich fest. Er lag auf mir mit dem Blick direkt in meine Augen die ihn zeigten wie sehr ich es genoss diese Schmerzen zu spüren. Ihn zu spüren.

"Fuck!" Fluchte er leise. Er wollte wohl länger, es ging aber nicht. Ich spürte wie er raus wollte, aber ich drückte mich gegen ihn.

"Bitte ... komm!" Er stieß ihn dann noch ein paar mal in mich und ging meiner Bitte nach seinem Höhepunkt nicht zu unterdrücken.

"Sorry. Ich ..." was entschuldigte er sich. Es war atemberaubend. Ich brauche nicht kommen um glücklich zu sein. Der Schmerz hat mir genug gegeben.

"Ach, halt die Klappe!" Schmunzelte ich. Ich griff ihn ins Haar und zog ihn zu mir.

"Und wo warst du jetzt ... schlimmer?"
Er schaute verdutzt.

"Ich hätte dich fast erwürgt. Es tut ..."
Ich schlug ihn dann gegen die Brust.

"Hör auf dich ständig zu entschuldigen. Du hast doch aufgehört. Auf meine Reaktion geachtet. Also war es ok. Es war perfekt." Er konnte es wohl nicht ganz glauben. Aber ich fand es unglaublich.

"Was ist noch so, wo du Angst hast, dass du mir wehtun könntest?"

"Fesseln. Dinge abschnürren. Zu toll zu hauen. Dir blaue Flecken, gar Blutergüsse zu verpassen. Oder noch schlimmeres. Ich hatte gerade echt zu kämpfen nicht zu übertreiben."
Das war noch nicht übertrieben? Ok. Jetzt machte er mir echt etwas Angst. Aber irgendwie war es aufregend.

"Was hälst du von Vergewaltigung?" Völlig baff schaute er mich an.

"Wie ... was?"

"Egal in welcher Konstellation.  Zugucken wie eine fremde oder ich vergewaltigt werden. Du mich du eine  fremde. Egal. Vergewaltigung halt. Für mich ein kick." Das schien ihn sehr zu wundern.

"Dein Ernst?"

"Nee, mein Fred." Er grinste dann.

"Haha." Dann stieg er von mir runter. Plötzlich schien er den Schmerz zu merken. Das, was er wohl nicht ganz so wahrnahm beim Sex, da sein Gehirn fast ganz abschaltete.

"Dürfen wohl nicht mal Vögeln. Dein Körper scheint den Schuss und OP nicht ganz zu verkraften."

"Doch. Geht. Es war halt dumm, mein Gewicht auf den Arm zu verlagern. Alles gut."

"Soll ich pusten." Grinste ich breit. Und täschelte seinen Kopf.

"Eher blasen. Aber dann weiter unten." Antwortete er und nahm meine Hand aus seinem Haar.

"Hör auf. Ich bin doch keine fünf!"
Das ich das bei ihm tat fand er wohl nicht sehr männlich.

"Kannst da streicheln." Dabei packte er meine Hand vom Kopf auf seinen Schwanz. Der wieder hart wurde. Ich konnte förmlich spüren wie er wuchs.

"Unersättlich." Kicherte ich. Darauf hin küsste er mich. Es war echt toll mal so geweckt zu werden.

Perfect Love - Inneres Verlangen! (Unbearbeitet)Where stories live. Discover now