26.

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Am Abend wurde es ziemlich ruhig. Er hatte mich ja auch lang genug geärgert. Hoffte auch, er hätte die Lust verloren, mich zu quälen. Ich wollte mehr und hätte weitere Spielchen nicht ertragen.

"Du warst heute sehr brav, meine kleine." Dabei schlich er um mich rum. Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer. Beziehungsweise hing da wie ein Schluck Wasser mit einem Kissen im Arm.

"Vielleicht willst du eine kleine Belohnung." Und da war ich wieder fit. Ich setzte mich gerade auf und schaute ihn mit großen Kulleraugen erwartungsvoll an.

"Du hast ja für heute genug für mich gelitten. Hast alles brav ausgehalten." Er stand vor mir. Lächelte. Und dann setzte er sich neben mich.

"Ich glaube, das war Strafe genug." Das war die Strafe? Das er mich leiden lässt? Darauf hätte ich auch kommen können.

"Sag mir ehrlich. Wie sehr hat dich das gequält?" Ich schaute ihn einfach nur perplex an. Was sollte man darauf antworten.

"Sehr. Da ..." Ich seufze kurz, bei seinem Anblick. Diesen verfickt heißen Scheißkerl.

" ... ich dich unbedingt will." Beendete ich meinen Satz.

"Wie sehr willst du mich?" Ich dachte, ich hätte genug gelitten. Warum diese Fragen? Er sollte mich endlich vögeln! Aber ich musste ruhig bleiben. Ich weiß ja nicht ob es ihn gefällt, oder stört, wenn ich jetzt störrisch werde.

"Bitte." Flehte ich nur. Aber das reichte ihn nicht. Er beugte sich zu mir rüber. Seine Augen. Sie machten mich wieder schwach. Aber ich riss mich zusammen. Er wird mich jetzt nicht wieder einlullen.

"Fick mich endlich!" Warf ich ihn etwas harsch entgegen.

"Na na! Was ist dann das für eine Ausdrucksweise!" Ich hatte ehrlich gesagt dann doch etwas die Schnauze voll. Wollte diese Spielereien in dem Moment nicht mehr. Wollte einfach, das er mich jetzt fickt, oder in Ruhe lässt. Ich wollte ihn ein Stück wegdrücken, aber er ließ es nicht zu. Ich schlug ihn gegen die Brust. Er wehrte meine Hände nach dem zweiten Schlag ab.

"Ich habe kein Bock mehr auf den Scheiß! Entweder Fick mich, oder lass mich!"

Ich entkam seinen Griff und er bekam eine mit der flachen Hand eine ins Gesicht. Ich schaute ihn erst erschrocken an. Gott! Was ich habe ich jetzt wieder gemacht?

"Du scheinst mehr Feuer zu haben, als du zugeben willst." Ihn schien das noch zu gefallen.

"Sag mir, reist du dich zusammen? Ich will, dass du das lässt!" Sicher. Und dann jeden Tag Strafen kassieren. Niemals!

"Ich will dich, so wie du bist. Nur daran kann auch ich wachsen und dir geben, was du wirklich brauchst." Dann wurde ich etwas ruhiger.

"Was ...? Nein! Du ..." Ein Kuss unterbrach mich. Er ließ mich nicht ausreden. Ich wehrte mich kurz, ließ es aber doch zu. Plötzlich wurde er ziemlich leidenschaftlich und wild. Ich spürte seinen hart gewordenen Schwanz, dass erste mal richtig an meiner Mitte, was mich extrem geil machte. Er schien mir endlich geben zu wollen, was ich seit Langem Ersehnte.

Schnell rutschte er dann unter mein Shirt und hob mein BH von meinen Brüsten, die er dann knetete. Dabei rieb er mit seinem Ständer, immer wieder über meine Vagina. Ungeduldig versuchte er mein Shirt von meinem Körper zu bekommen. Der BH flog gleich hinterher, denn er ziemlich schnell, mit einer Handbewegung öffnete. Kurz hörte er auf und schaute mich an. Knöpfte dabei langsam sein Hemd auf. Seine Augen funkelten, als er mich erblickte. Ich lag unter ihm und bedeckte verlegen meine Brüste. Er nahm die Arme weg und legte sie über meinen Kopf.

"Wow!" Völlig erstaunt starrte er mich an. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Irgendwie war mir das dann doch peinlich. Aber warum? Ich hatte schon so oft Sex, ich weiß, wie das geht. Aber nicht, wenn Liebe im Spiel ist. Dieser Gedanke ließ mich noch nervöser werden. Ob ich gut genug bin? Ob ihm gefällt, was er sieht? Warum starrt er mich so an? Fragen, die ich noch nie hatte. Und sie machten mir Angst. Meine Unterlippe fing an zu zittern. Völlig geschockt über meine Reaktionen, die nach und nach kamen, ließ ihn etwas unsicher werden. Mein Zittern, wie ich zur Seite blickte und mich bedeckte. Alles nicht wirklich einladende Zeichen.

"Alles ok? Wir können noch warten."

Ich schüttelte den Kopf und schluckte schwer. Wollte nicht, das er aufhört.

"Ich ... tut mir leid."

"Was denn? Dir muss nichts leidtun. Ich habe gerade die schönste Frau der Welt unter mir." Er war so süß. Wie er immer auf mich einging. Immer jede Situation unter Kontrolle hatte. Er konnte vom Dominanten zum einfühlsamen Mann in Sekunden wechseln. Wusste immer was ich gerade brauche.

"Ich liebe dich." Hauchte ich kaum hörbar. Seine Augen wurden groß. Er schien diese Worte nicht zu erwarten.

"Ich ... was ist, wenn ich nicht ..." Versuchte ich zu erklären. Aber wollte das nicht hören.

"Nein! Du lässt los. Alle Ängste und Gedanken. Konzentriere dich nur auf mich. Unsere Körper. Genieße es. Bitte."

Ich zog ihn zu mir runter. Wollte dann, dass er weiter macht. Sein Hemd flog dann auch ins Wohnzimmer. Er fuhr sacht über mein Schenkel. Aber das war mir nicht genug. Er war plötzlich so vorsichtig.

"Wenn ... ich loslassen soll ... du auch. Nimm mich hart. Achte nicht ... auf ... mein Zittern." Das entlockte ihn ein kleines Mundwinkelzucken. Er zehrte an meiner Leggings und entledigte sich dieser, samt den Slip. Er hielt meine Beine geöffnet, die ich immer wieder zusammenpressen wollte. Als ich das ein paar Mal machte, drückte er die Beine auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Vagina. Es zog ein kurzer Schmerz durch meinen Körper, der mir gefiel. Ich biss erregt auf meine Unterlippe und krallte mich an der Couch fest. Er zog mich dann ein kleines Stück zu sich und legte sich wieder zwischen meinen Beinen.

Er entledigte sich seiner Hose, in dem Moment, wo er mich noch ein weiteres Mal küsste. Vollkommen nackt lag ich unter seinen ebenfalls nackten heißen Körper, der mir den Verstand vernebelte. Ich konnte ihn nicht nur sehen, sondern spüren. Immer wieder rutschte er mit den Fingern durch meine Mitte und spielte mir an meiner Klitoris. Leider brachte er mich schneller dazu, zu kommen, als ich wollte. Ich versuchte, ihn dann wegzudrücken. Wollte ihn in mir und nicht nur seine Finger spüren.

"Nein! Zuerst will ich, dass du kommst." Atmete er mir voller Erregung ins Ohr. Und das tat ich auch. Ziemlich schnell. Die ganze Aufregung an diesem Tag und die Spielchen, die mich immer wieder geil machten, haben gute Vorarbeit geleistet. Ich wusste, es würde ein Quiki. Aber nur von meiner Seite aus. Er war ja noch nicht fertig. Als er merkte, dass ich den Höhepunkt erreichte, schob er sich in mich. Dadurch das ich noch enger war, spürte ich ihn intensiver, so wie er mich.

"Wow. Du fühlst dich so geil an kleines." Die Worte machten mich wieder etwas verlegen.

"Du bist so heiß." Fügte er mit heiserer Stimme und schwer atmend hinzu. Er war wirklich hart. Stieß ihn immer bis zum letzten Millimeter in mich. Packte mich auch unsanft an. Sah aber ab und zu leichte Unsicherheit. Ich krallte mich an seinem Körper fest und stöhnte ziemlich laut vor Schmerz und Lust. Ich rutschte dann mit meinen Händen, über seinen Armen, die sich unter seiner Last anspannten. Das fühlte sich toll an. Aber er nahm sie und legte sie abermals über meinen Kopf. Beugte sich dann zu mir und wollte, dass ich ihn direkt anschaue, was ich kaum schaffte.

"Schau mich gefälligst an!" Brummte er tief und dominant. Ich tat dies dann. Sein Blick. Die Begierde und Lust. Sein funkeln in seinen Augen. Er war so wunderschön.

Er legte dann seine Stirn gegen meine und ich merkte, dass er wohl kurz davor stand. Die Geräusche, die von ihm kamen, waren so geil. Und als er kam, sein tiefes Stöhnen, so wie das schwere Atmen, waren wie Musik in meinen Ohren.

Perfect Love - Inneres Verlangen! (Unbearbeitet)Where stories live. Discover now