59.

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Im Zimmer war ich gerade mit dem beziehen des Bettes fertig, als Connor hinter mir in der Tür stand.

"Ich wollte mich eigentlich noch verabschieden, aber ..." er klang ziemlich erregt. Was machte ihn gerade so heiß, dass er kokett grinsend mir näher kam?
Ich versuchte aber auszuweichen und abzulenken. Nicht jetzt und nicht hier! Waren meine Gedanken.

"Tja, du kannst ja ... ich meine, dann solltest du gehen." Gott klang das gerade mies. Als wollte ich ihn loswerden.

"Sollte ich? Seit wann sagst du was ich zu tun habe?" Tiefenentspannt lief er weiter in meine Richtung. Ab und zu bemerkte ich das er mich musterte. Unauffällig versuchte er dies.  Ich blieb wie angewurzelt stehen. Selbst meine Atmung setzte zwischendurch aus. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
Ich lief gegen die Bettkante. Wollte am liebsten auch über das Bett hechten um ihn zu entkommen. Aber mein Körper ließ sich nicht bewegen. Er rutschte lässig mit seinem Zeigefinger durch mein Dekolleté, runter bis zum Bauch und schupste mich aufs Bett. Er drehte mich ruckartig um und beugte sich über mich.

"Ich will ein bisschen spielen." Raunte er mir ins Ohr. Er bewegte sich zurück. Ich sah leider nicht was er tat, aber hörte etwas. Es klang wie seine Gürtelschnalle.

"Zieh deine Hose aus!" Sein Ton wurde etwas grober und doch ruhig und sexy. Ich wollte erst protestieren, aber spürte dann einen kleinen Schlag auf meinem Hintern. Ich tat dann was er verlangte. Zum Glück war das nur die Hand.

"Mit Slip. Ich will sie sehen können." Sein Ernst? Aber wieder tat ich was er wollte.

"Mhh ... Du bist so wunderschön." Dann spürte ich seine Hände über die Waden bis zu den Schenkeln rutschen. Toll und meine Vagina denkt sich, sabber ruhig aufs frische Bett.

"Geh auf die Knie. Oberkörper bleibt unten! Ich will mehr." Es schien ihn zu gefallen was er sah. Seine Stimme verlor langsam den beherrschenden Tonfall. Pure Geilheit war zu hören.

Seine Hände strichen über meinen Po. Dann gab es noch ein Schlag. Ich presste mein Gesicht in das Bett. Hätte das zweite Mal fast geschrien.
Er rutschte durch meine Arschbacken bis zur Vagina, nahm ihren Saft und verwischte ihn über beide Löcher. Rutschte hin und her. Auch ab und zu ins vordere Loch. Dann spürte ich wie sein Finger in mein Arschloch glitt, was mich laut aufstöhnen ließ. Ich liebte das Gefühl und ich wurde lauter als er auch noch anfing meine Knospe zu massieren.

"Dreh dich um! Oberteil aus" Ich tat dies. Mit knallroten Gesicht und schon völlig außer Atem. Er stand da, ohne Hose, hatte seinen Schwanz in der Hand. Irgendwie war es geil und auch ärgerlich. Ich wollte nicht, dass er sich anfasst, dass war meine Aufgabe, aber fand es trotzdem erregend. Deswegen starrte ich ihn auch wohl ziemlich merkwürdig und unsicher an. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Leider bemerkte er es auch.

"Ich kann deim Blick nicht deuten. Unsicher? Irritiert? Was ist los?"

"Ich ... es ist komisch." Fing ich an. Er hakte dann nach.

"Sag es einfach. Egal was es ist. Vertrau mir." Ich wollte erst nicht, aber er ließ nicht locker, somit versuchte ich ihn das zu erklären.

"Wenn du willst, lasse ich das. Ich brauche dass nicht unbedingt, abr bei deinem Anblick konnte ich mich gerade nicht beherrschen. Aber dann musst du halt immer ran, ohne Wiederworte! Willst du das?" Ich nickte doof vor mich hin.

"Und wenn du es doch mal sehen willst, darfst du gern zuschauen, oder mit machen." Grinste er. Ich könnte mich nie anfassen, ich wollte nur von ihn angefasst werden. Fremde Berührungen. Zwang, Härte, Befehle. Das kann ich mir halt selbst nicht geben. Er presste meine Beine auseinander und legte sich zwischen diese. Drückte dabei seinen Freund an meine Mitte. Rieb sich an mir. Er soll ihn endlich versenken. Dieses hinhalten machte mich immer ganz wahnsinnig. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen, blieb aber in der Bewegung stehen und wusste nicht was ich tun soll.

"Nicht nachdenken. Lass dich von deiner Lust leiten." Aber irgendwie gefiel mir das nicht, dass ich entscheiden konnte. Er sollte den Ton angeben. Mir sagen was ich zu tun habe.

"Nein. Benutz mich! Sei ein Mann!" Hechelte ich ihn heiser entgegen. Er grinste kurz.

"Bin ich das nicht? Tja, dann sollte ich vielleicht doch gehen." Und er wollte tatsächlich aufstehen. Völlig verdutzt schaute ich ihn an.

"Nein! Bitte." Dabei hielt ich ihm am Arm fest. Er beugte sich wieder zu mir runter mit einem sehr Dominanten Blick.

"Dann sag nie wieder ich solle ein Mann sein! Ich glaube das muss ich dir nicht immer beweisen!"  Bei den Worten schlug er mir mit der Flachen Hand auf die Mitte. Ich zuckte zusammen und fluchte kurz.

"Fuck!" Der Schmerz durchzog meinen Körper. Dann griff ich doch nach seinem besten Stück.

"Weißt du überhaupt damit umzugehen?" Grinste er etwas mies. Fühlte mich von ihm voll verarscht, was mich etwas ärgerte. Zuerst mich gewähren lassen, dann verarschen?!

"Fick mich einfach!" Zischte ich ihn an. Der Ton gefiel ihn wohl nicht. Noch ein schlag auf die Mitte folgte. Leider konnte ich die Beine nicht schließen, was ich in dem Augenblick gerne getan hätte.

"Wer gibt hier die Befehle?" Brummte er.
Ich gab keine Antwort. Er wollte deswegen nochmal auf die Mitte schlagen, ich hielt ihn aber davon ab. Was ihn gar nicht passte.

"Wenn ich dich bestrafen will, hast du es zu hinzunehmen!"

"Nein!" Etwas verblüfft starrte er mich an

"Will das Fräulein jetzt aufmucken?" Die Frage klang sehr erfreut.

"Komm schon, da steckt mehr in dir."
Er versuchte mich wohl sauer zu machen
Wollte wieder diesen Streitsex. Aber mir war der immer unangenehm. Da ich respektlos werde und angst habe zu weit zu gehen.

"Hör auf! Ich will das nicht. Ich will ... ich will nicht den Respekt verlieren. Zu weit gehen ... ich ..."
Das er dann lachte fand ich nicht sonderlich toll. Ich wollte unter ihm weg, aber er hielt mich fest.

"Das will ich ja. Ich will eine Brat. Und das scheinst du innerlich zu sein. Ist das wirklich nur Respekt? Oder auch Angst? Wenn ja, wovor? Du kannst hundertprozentig du sein. Öffne dich, dass ich dies auch kann." Angst. Mich vollkommen öffnen und ich sein. Ob ich das wirklich kann? Aber er hatte recht, ich musste das endlich auch schaffen. Ich verlankte es ja auch von ihm.

Perfect Love - Inneres Verlangen! (Unbearbeitet)Where stories live. Discover now