Perfect Love - Inneres Verlangen! (Unbearbeitet)

61.

Ich saß lange einfach nur da. Überlegte und hofffe mich irgendwann ändern zu können.
Ihm genau entgegen zutreten, wie ich es bei Jack konnte. Ich war es Connor schuldig. Als ich die Tür hörte schaute ich wie in Trance auf diese. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie aufging. Aber das klacken des geöffneten Schlosses war wie ein Sugnal aufzuspringen. Das tat ich auch und fiel Connor förmlich in die Arme.

"Ich bins, nicht Channing Tatum." Scherzte er.

"Was will ich mit einem tanzenden Schnösel, wenn ich dich haben kann."
Ich war glaub ich eines der wenigsten Mädels die diesen Schauspieler nicht toll fand. Und dieses Magic Mike ist einfach billig. Männliche Stripper? Nee, nichts für mich!

"Dein ernst? Welche Frau ..." Fing er an. Aber meine Lippen unterbrachen ihn.

"Ich bin nicht jede." Säuselte ich kurz und küsste ihn weiter. Er ließ die Sachen fallen und schob mich zur Couch. Ich zog ihm dabei die Jacke aus. Wollte ihm sogar das Hemd aufknöpfen, aber da schob er einen Rigel vor.

"Halt. Jetzt nicht." Aber ich wollte ihn. Ich war dann an seiner Hose. Versuchte ihn irgendwie dazu zu bekommen mich doch zu Vögeln.

"Will ein Mann nicht immer? Sei ein Mann und nimm mich!" Und das schien ihn irgendwie zu ärgern. Er griff mir ins Haar und hielt mich grob an denen fest.

"Ich bin nicht jeder ubd vorallem nicht Schwanzgesteuert! Ich fick dich wann ich es für richtig halte. Hast du verstanden?" Ich schaute ihn nur an. Wollte ihn reizen. Gab deshalb keinerlei Antwort. Was er ja absolut nicht leiden konnte.

"Ich möchte eine Antwort. Sonst wird Daddy ganz böse." Und das turnte mich eher an.

"Ok. Du scheinst mich reizen zu wollen. Die Genugtuung gebe ich dir nicht. In dein Zimmer! Und heute schläfst du alleine." Ich wollte nicht ins Gästezimmer, außerdem pennt Jack da noch. Eine gute ausrede, die ich auch sofort nutzte.

"Geht gar nicht, Jack ist da drin! Und wir wollen ihn doch nicht wecken, oder?" Frech und ziemlich selbstbrwusst trat ich ihm gegenüber. Aber er Konterte sofort.

"Das ist mir egal! Es ist meine Wohnung, wo ich auch mal mein besten Freund rausschmeiße wenn es sein muss und jetzt bewege dich!" Ich fing an trotzig zu werden. Ich will nicht immer spielen. Und warten das er mal lust hat. Deswegen fuhr ich die schweren Geschütze auf.

"Bin ich also doch nur ein Sextoy. Hauptsache du kannst, wenn du willst." Das sagte ich schmollend mit kindlicher Stimme. Das schien etwas zu helfen. Er wusste erst keine Antwort. Auch selten. Schien mich einzuschätzen ob ich nun wirklich etwas betrübt bin oder nur mit ihm spiele. Aber es war irgendwie beides der Fall. Ich kniete mich langsam vor ihn. Setzte meine großen Kulleraugen ein und ging wieder an seine Hose. Ich fuhr mit der Zunge über sein Schritt und genoss es ihn zu spüren. Kurz dachte ich, ich hätte ein zucken gespürt.

"Steh auf." Dies kam diesmal sanfter.
Er tat komischerweise nichts.
Langsam öffnete ich seine Hose. Erst den Knopf, dann den Reißverschluss. Dabei schaute ich ihn immer mit meinem Kindlichen Kulleraugen Blick an. Richtig unschuldig.

"Du kannst tun was du willst, aber es nützt dir recht wenig."

"Wer sagt das du unten in mir stecken musst, um mir Freude zu bereiten."
Ein kurzes Schmunzeln war zu sehen.
Dann packte er mich am Kinn und beugte sich zu mir.

"Weil ich weiß, was du vor hast. Wie sehr fu mich jetzt spüren willst. Dich hart rannehme. Und hoffst sicher, dass ich das auch will, wenn du mich weiter reizt." Ja, dass stimmt. Ich wolltr ihn so scharf machen, dass er mich einfach auf die Couch wirft unf Vögelt. Es sollte etwas Wut dabei sein. Das er schön grob zu mir ist. Aber mehr als sein Schwanz in meinem Mund werde ich wohl nicht bekommen.

"Unerwartet. So macht es doch viel mehr Spaß. Hauchte er mir entgegen. Und wieder hat er geschafft das ich aufgebe.

"Dann geh ich halt zu Jack!" Ok. In der Situation klang es falsch, was ihm auch etwas sauer aufstieß. Ich meinte ja nicht für Sex einfach so. Aber es klang echt merkwürdig, als ich es in dem Moment sagte.

"I-ich ..." Wie sollte ich das jetzt gerade biegen. Er war schon ao eifersüchtig und wir hatten es gerade geklärt und jetzt kommt sowas von mir.

"Ich mein, irgendwo muss ich mich ja beschweren." Versuchte ich eine ausrede zu finden. War wie erstarrt und wartete auf eine Antwort oder wenigstens kleine Reaktion. Aber nichts.

"Ich hoffe, deine Beschwerden findet Gehör. Kannst dich gern auch bei mir beschweren." Hä? Warum grinst er dabei so? Ich war von dieser Antwort etwas verwirrt.

"Du hast null Durchhaltevermögen." Was sollte das jetzt?

"Warum sollte ich mir an dir die Zähne ausbeißen? Spielzeug wehrt sich nicht. Es wird genutzt." Konterte ich und sollte auf den Spruch von vorhin anspielen.

"Aber wenn man es zu oft nutzt, geht es schneller kaputt. Mit wertvollem Spielzeug muss man behutsam umgehen." War seine Antwort.

"Wenn man es richtig pflegt und behandelt geht es nicht kaputt. Vorallem, das es keine billigware ist!" Ich wurde Sauer. Mich störten seine Antworten. Ich nahm sie persönlich.
Er wollte gerade wieder was sagen, aber diese Wortschlacht fing an mich zu nerven.

"Dann kauf dir was neues! Frauen wie mich findet man ab jeder Ecke." Dann wollte ich zu Jack, aber Connor lief schnell hinter mir her und hielt mich an Arm fest.

"Nein du bist ein Unikat. Ich könnte keine Frau jemals wieder so lieben wie dich." Das hat mir diesmal nicht gereicht. Ich hätte ihn so gern angeschrien. Meine Meinung gesagt. Vielleicht hätte ich ihn sogar geboxt. Sowas tu ich immer bei Jack. Wieso geht das nicht bei Connor? Irgendwie fühlte ich mich fremd, aber irgendwie fühlte es sich bei ihm richtig an. Will er das denn? Kann ich wirklich ich sein? Oder würde er sich nur anpassen? Helfe ich ihm vielleicht auch dabei offener zu werden wenn ich es auch bin? Aber so mehr Fragen um so mehr bröckelte meine Mauer ich stand an dieser und hämmerte vor Verzweiflung dran. Ich musste es riskieren! Egal wieviel Angst ich habe was falsch zu machen. Vielleicht ist er anders als ich denke und vielleicht können wir beide endlich innerlich frei sein.