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Ein paar Tage später wollten wir nochmal zu seinen Eltern. Aber wir wurden kurz vor der Abfahrt überrascht. Connor! Wir wurden informiert, dass er wieder wach ist, sich, da wir drum baten. Aber er kann sich wohl an nichts erinnern. Es scheint einiges zu fehlen.

Im Krankenhaus fragten wir wie schlimm es sei wir sollten selbst rausfinden was fehlt. Und ob er uns erkennen würde. Durften unter a
Aufsicht zu ihm. Jack fragte ob er schon weiß was er tat. Der Arzt bejate es. Er konnte es angeblich nicht glauben, blieb aber ruhig. Und als er das Tonband hörte, fing er angeblich an zu lächeln. Er meint, dann hat er ja nicgts falsch gemacht. Es täte ihn trotzdem leid, dass andere mit reingezogen wurden. Ich persönlich wollte aber nicht rein. In dem Band wurde nie mein Name erwähnt. Vielleicht denkt er, es ginge um seine Ex. Es tat weh, dass er mich wohl vergaß und deswegen konnte ich da nicht rein. Ich wollte es einfach alles vergessen. Aber vielleicht ist es besser so.

"Bist du sicher?" Ich nickte Jack zu.

"Wenn er mich nicht mehr kennt, sollte es so bleiben. Es ist besser so." Dann hörten wir eine zarte Stimme die Jacks Namen rief. Ich drehte mich um und sah ein zierliches Mädel die mit rotunterlaufenden Augen vor uns stand.

"Stella? Was suchst du hier!? Verpiss dich! Du wirst ihm nicht ..."

"Halt! Warte. Ich ... Höre mir erst zu! Er hat mich angerufen. Glaubt wir wären noch zusammen. Hat sich ständig entschuldigt. Ich will ihn das erklären. Ich bin selbst überrascht. Ich hätte nie gedacht ihn jeh wiederzusehen. Ich ... es tut mir so leid. Ich wollte das nicht, aber Sicilia ..."

"Du bist seine Ex." Sagte ich vollkommen geschockt aber kalt wie ein Stein.

"Und wer bist du?" Fragte sie verdutzt.

"Das gleiche. Nur an mich kann er sich wohl nicht mehr erinnern." Dann nahm mich Jack zu Seite.

"Sie gehört jetzt zu mir. Er ... er hat das gleiche wie bei dir abgezogen. Hat deswegen nicht funktioniert."
Sie schaute mich mit einem Blick gemischt aus misstrauisch und Mitleid an.

"Jack. Du warst nie schuld. Und ich wollte dir ... euch nicht schaden. Sicilia meinte aber, das er keine Kinder will. Das er mich verlassen wollte. Nur wenn ich abtreibe, würde er bleiben. Bitte glaub mir! Ich ... ich hätte mehr auf ihn trauen sollen als auf sie. Ich war aber unsicher, da er so kalt war ..."

"Wie bei mir. Wieder wurde jemand manipuliert. Und Connor so dumm und hat das Spiel unbewusst mitgespielt. Seine Art und gemischt mit dem hinterhältigen Verhalten seiner Schwester war eine böse Mischung." Dann schaute ich zu Jack. Er sollte ihr die Chance geben. Denn es scheint nicht ihre Schuld. Ich glaubte ihr irgendwie. Beo dem wie Sicilia war.

"Jack. Lass sie zu ihm. Er denkt  wohl die, die er auf der Aufnahme meint ist sie. Wir sollten ihn in dem Glauben lassen. Und wir ... wir sollten hier weg. Ich möchte das nicht mehr. Bitte."

"Ich gehe wohin du willst kleine Fee. Aber trotzdem möchte ich noch einmal mit ihm reden. Er ist ... war mein bester Freund." Ich fand es nicht so gut, aber vielleicht sehe ich es zu eng. Ich habe damit nichts zu tun. Sollten die drei es klären. Und ich hoffte, dass es dann endlich vorbei ist und vielleicht für Connor eine neue Chance.

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Ich wartete über zwei Stunden. Sie durften bleiben so lange sie wollten.
Sie kamen dann ziemlich fertig raus. Ich habe Jack noch nie so gesehen. Sie lächelte mich an. Warum wohl?

"Danke für deine Chance. Dafür, dass du unsere Liebe eine gabst. Ich hoffe ich kann ihn endlich glücklich machen. Er weiß was ich tat, aber glsubte mir das es Sicilia war, die mich manipulierte."
Dann unterbrach Jack sie und sprach weiter.

"Er weiß alles. Außer ..." dann zog er mich sanft zu sich.

"Wir konnten alles klären. Wegen dem Schuss, Sicilia, was sie tat und das Stella ihn eigentlich liebt und das nicht wollte. Er will es noch mal mit ihr probieren. Du wolltest es ja so ... tut mir leid. Du hast nie existiert." Ich weiß nicht warum. Musste aber weinen. Ich brach förmlich zusammen. Jack fing mich auf und drückte mich ganz fest an sich. Ich konnte einfach nicht glauben was alles passierte. Ich war irgendwie erleichtert und gleichzeitig verletzt. Alle Gefühle vermischten sich. Ich konnte mich kaum beruhigen. Aber als ich endlich wieder Luft bekam schaute ich Stella an. Mein Blick war kalt und warnend.

"Wegen euch beiden wurde er so! Tu das nie wieder! Er hat was besseres verdient. Ich schwöre ..." ich redete mich in Rasche, voller Gefühlschaos.
Aber Jack unterbrach mich.

"Sie wollte für ihn sterben. Weißt du noch? Nicht aus Bosheit sondern weil sie ihn so sehr liebte und das noch tut. Es ist ok. Wir bleiben in Kontakt wenn das ok ist. Das musste ich Connor versprechen." Ich musste wohl damit klarkommen. Es scheint jeder damit zufrieden zu sein und da ich Jacks liebte, musste ich das akzeptieren.

"Ok. Ich ... für dich ...für dich werde ich es akzeptieren. Ich ..." wie sollte ich ihm sagen das ich die einzige bin die die Idee scheiße findet.

"Wenn du willst, kann ich es klären. Das ..."

"Nein! Ich will dir deinen Freund nicht nehmen." Er grinste etwas merkwürdig.

"Er hat sich mir selbst genommen. Ich hatte es nur versprochen, damit er sich besser fühlt. Ich würde auch am liebsten alles hinter mir lassen."

"Dann tut es. Ich werde mich melden wenn ich hilfe bräuchte, sonst ... sonst lebt euer leben. Ohne uns. Wenn es einfacher ist." Wir wussten nicht wie wir drauf reagieren sollten. Er hat sie zwar gerade geschützt, aber ganz vertrauen tat er ihr wohl nicht.

Perfect Love - Inneres Verlangen! (Unbearbeitet)Where stories live. Discover now