,,Sei vorsichtig mit dem was du tust."

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Dave zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich. Kurz lässt er von meinen Lippen ab, um meine Tränen wegzuküssen. Er ist so unglaublich sanft und er fasst mich an, als wäre ich zerbrechlich. Dave hebt mich hoch, ich klammere mich an ihn und wir küssen uns erbarmungslos. In meinem Bauch wütet es nur so vor Schmetterlingen. Ich kann nicht fassen, dass ich nicht träume. 

Dave trägt mich nach Oben in sein Zimmer, schließt die Tür mit seinem Fuß und legt mich aufs Bett. Keine Sekunde später ist er bei mir und bedeckt meine Lippen mit sanften Küssen. Ich umfasse sein Gesicht und fahre mit einem Finger runter zu seinem Shirt. Gott, ich will ihn. Scheiß auf Prinzipien. Scheiß auf, er liebt mich nicht. Scheiß auf alles. Ich will ihn. Ich gehe heute nicht unbefriedigt aus diesem Haus, auch wenn das Ganze ganz anders geplant war. Ich wollte ihm sagen was ich mit mir rumschleppe und dann abhauen. Nie wieder zurückblicken und ihn als Erinnerung behalten. Daraus wird aber nichts mehr. Nicht jetzt. 

Mein Finger streicht bis zum Saumen seines Shirts und harkt sich ein. Daves Hand umfasst meine und befördert sie über meinen Kopf. Seine Lippen wandern über meinen Hals, bis zu meinem Dekolleté. Eine Hand hält noch meine Hände überm Kopf, die andere streicht langsam meinen Arm entlang. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und seufze auf. Unser beider Atem geht flacher, schneller. Sobald seine Hand meine Bluse erreicht hat, öffnet er jeden Knopf einzeln. Mit seiner Zunge wandert er den Weg seiner Finger mit und ich erzittere, als er an meinem Bauch angelangt ist. Ich spüre ein kleines Lächeln und ich kann mir auch keins verkneifen. Ich will meine Hände runter nehmen, in sein Haar greifen, daran ziehen, aber Dave ist schneller und hält meine Hände eisern fest. Ich stöhne enttäuscht auf und winde mich. Das nimmt er aber nur als Anlass auch meine Hose von meinen Beinen zu streichen. Dazu muss er mich wohl oder über loslassen und ich halte mich an seiner Decke fest. Er hakt seinen Finger in den Bund meiner Hose und zieht sie quälend langsam runter. Ich bin feucht und kann nicht mehr. Er soll einfach seinen Schwanz in mich rammen. Mich nehmen, ausfüllen und mich vögeln bis ich müde werde und einschlafe. 

Das macht er aber nicht. Nicht jetzt. Er küsst meine Schenkelinnenseite, fährt mit seiner Zunge nah an meine Schamlippen und stöhnt laut auf. Gott, das macht mich noch verrückter. Kaum hat er meine Hose abgestreift, ist er an meinen Lippen. Ich greife in sein Haar und Dave seufzt auf. Wir küssen uns fordernd und ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Dave streift mir meine Bluse von meinem Körper. Wieso in Gottes Namen bin nur ich in Unterwäsche? Meine Hände wandern wieder unter sein Shirt und streifen es von seinem Körper. Kurz bestaune ich seine Brust, bis Dave mein Gesicht hebt und meine Lippen in Besitz nimmt und alles andere auch. Seine Hand wandert meine Seite entlang, streift meine Brust, zieht kurz an meinem Slip und fasst grob meinen Oberschenkel. Jetzt stöhne ich auf und werfe meinen Kopf zur Seite. Dave lacht und öffnet meinen BH, schmeißt ihn irgendwo ins Zimmer. Seine Zunge ist prompt an meiner Brust, umfasst meine Nippel und saugt daran. Ich kralle mich an seinen Rücken, habe aber nichts wo ich mich festkrallen könnte. Dave wird fordernder und ich winde mich immer mehr vor Erregung. Ich weiß nicht wohin mit mir, kralle mich ans Bettgeländer hinter mir, an die Decke, sogar ans Kissen. Seine Finger spielen mit dem Saum meines Slips herum. Was ein Arsch. Langsam zieht er es herunter und weil ich es nicht mehr aushalte, öffne ich seine Hose und streife sie, samt seiner Unterhose, mit meinen Füßen von seinen Beinen. Er lächelt und beißt in meine Brustwarze. Ich schreie Lustvoll auf und versuche normal zu atmen, was mir nicht gelingt. Es hört sich immer lauter, unkontrollierter an. Sein Mund wandert weiter runter und er spreizt meine Beine. Ich liege entblößt vor ihm und er könnte machen was er wollte und das tut er auch. Ein klein wenig freue ich mich doch auf die süße Folter. Ich spüre seinen Atem und seine Nasenspitze an meinen Schamlippen. Er atmet weit ein und macht einen zufriedenen Laut. Kurz darauf spüre ich seine feuchte Zunge an meiner Klitoris und stöhne auf. Ich komme nicht umhin meinen Rücken durchzubiegen. 

I'm Yours.Where stories live. Discover now