#152 [Yoongi]

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"Oh ja. Das tue ich."

Jimin unterschätzt mich wohl, aber wenn er es darauf anlegt, dann werde ich ihn bestrafen und auch nicht aufhören..

Ich ziehe ihn grob zu mir und beiße in sein Ohrläppchen.

"Flehe um Gnade, Baby."

Ich lege die Kühlpacks mittig und lasse meinen noch immer unbeeindruckten Freund bauchvorwärts darauf fallen. Im nächsten Moment quiekt er auf. Doch das Quieken wird noch das harmloseste sein, was er von sich gibt. Schnell schnappe ich mir die unbenutze Fliegenklatsche, die ich gerade erst aus der Verpackung gepflückt hatte und lasse sie auf Jimins Hintern klatschen. Er zischt, woraufhin meine Fliegenklatsche erneut auf seinem hübschen Arsch landet.

"Wer wollte bestraft werden, hm?" frage ich grinsend.

"I-ich.." stottert Jimin.

Ich schlage erneut zu und er zischt wieder.

"Und gefällt dir das?"

"E-es tut-"

"Zu langsam."

Ich schlage erneut zu, diesmal flucht Jimin.

"Gefällt dir das?"

"Es tut weh!" sagt Jimin schnell.

Ich schlage erneut zu.

"Und warum schlage ich dich jetzt?"

"Weil ich es drauf angelegt habe?"

"Falsch."

Ich schlage döller und sehe, dass seine Haut schon deutlich rot gefärbt ist. Bald wird es mehr weh tun, da die Haut gereizt ist.

"Warum schlage ich dich?"

"W-weil ich die Kühlakkus-?"

Ich schlage Jimin erneut.

"Warum konkret?"

"Weil es dich geil macht, verdammt!"

Ich schmunzel, schlage aber erneut, weshalb Jimin diesmal leise schreit.

"Du warst unartig."

"I-ich war unartig!"

Ich schlage Jimin erneut.

"Was warst du?"

"Ich war unartig, Oppa..!"

Jimin zieht sich zusammen, da er den nächsten Schlag erwartet, aber stattdessen küsse ich die geschlagene Stelle.

"Ich liebe dich." hauche ich ihm zu, nachdem ich ihn auf meinen Schoß gezogen habe.

"Ich liebe dich viel mehr, Oppa, und jetzt fass mich an.." fleht Jimin und leckt meine Wange an.

"Dann wäre ja der Spaß vorbei." murmel ich und lege Jimin auf das Bett, ehe ich mir die Sahne seiner Eltern nehme und sie Häppchenweise auf ihm verteile.

Auf seinem Schlüsselbein, seiner Brust, seinen Beinen.. Und das Beste besprühe ich zuletzt. Langsam küsse ich seine Haut und nehme die Sahnehäufchen nach und nach in den Mund. Dabei verpasse ich es auch nicht, gemäß an diesen Stellen zu saugen. Jimin ist super ungeduldig und rutscht immer wieder herum, während er winselt. Letztendlich habe ich alles versorgt und Jimin hat genug gelitten.

Mit einem schönen Haufen Sahne oben drauf serviere ich mir selbst Jimins bestes Stück, während ich nach dem letzten, mitgebrachten Instrument vom Schrank greife. Mit dem kalten und unscharfen Metallbrotmesser, welches die ganze Zeit im Kühlakku lag, gehe ich an Jimins hinteren Eingang und schiebe ihm dem Griff so tief hinein, wie es geht. Jimin stöhnt ordentlich auf und krümmt sich, was ich als gutes Zeichen sehe. Schnell bewege ich das Messer rein und raus, während ich mich um Jimins Glied kümmer. Immer mehr stöhnt er, bis er an einem Punkt plötzlich meine Hand umgreift und das Messer von selbst noch tiefer in sich stößt. Dadurch stöhnt er laut auf und krümmt sich stark, ehe er nach drei Stößen in meinen Mund kommt und meinen Namen ruft. Ich schlucke Jimins Sperma und ziehe das Messer aus seinem Anus, ehe ich ihn von seinen Fesseln befreie und ihm grinsend in die Augen schaue.

"Du hast es wohl genoßen, das Messer in dir zu haben, hm?"

Jimin, der errötet ist, schaut weg.

"Halt dein Mund... Ich war geil..." murmelt er.

Lachend küsse ich ihn und drücke ihn an mich.

"Aber ich bin über das hier sehr glücklich, Jimin."

"Ich muss darüber nachdenken." gibt er zu.

"Mach' das. Solange du mich nicht wieder wegstößt, darfst du solange darüber nachdenken, wie du willst."

Er nickt vorsichtig und wir bleiben eine Weile kuschelnd im Bett liegen, ehe er vorschlägt, dass wir beide duschen gehen, bevor seine Eltern zurückkommen.

Text me my friend *YoonMin*Where stories live. Discover now