#160 [Yoongi]

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Ich weiß nicht, ob dieser Junge das versteht, aber ich bin unglaublich glücklich, wenn ich ihn essen sehe und ich bin ebenfalls extrem erleichtert. Jetzt, da er endlich mit mir zusammen wohnt, werde ich mich gut um ihn kümmern. Ich möchte, dass er mindestens zwei Kilo fest zunimmt. Danach steigern wir uns am besten auf Fünf und dann müssen wir weitersehen, ob er ein gesundes Gewicht hat.

Nachdem ich meinen Teller aufgegessen habe, warte ich darauf, dass Jimin brav seinen Teller leert und räume dann für ihn ab. Er scheint satt zu sein, weshalb ich schmunzel.

"Willst du jetzt schlafen gehen?" frage ich, während ich die Teller abspüle.

"Ich weiß nicht, ob ich schlafen kann, wenn es draußen gewittert." murmelt er.

Nachdem die Teller gesäubert wieder im Schrank stehen, nehme ich meinen noch immer leicht ängstlichen Freund an die Hand und führe ihn ins Zimmer. Hinter uns schließe ich die Tür und schaue im Dunkeln dann zu Jimin, welcher zum Fenster schaut.

Ich seufze kaum merklich und ziehe dann seinen Pullover hoch. Erschrocken schaut der jüngere zu mir, hebt aber brav die Arme, damit ich ihm das blöde Teil ausziehen kann. Ich schaue in seine Augen, die mich trotz der Dunkelheit mustern und fahre dann langsam zu seinem Gürtel heruntern. Ich lasse meine Hand auf der Gürtelschnalle liegen und grinse, als ich merke, dass Jimin wieder nervös zu werden scheint.

Dabei wollte ich ihn nur für's Bett fertig machen. Morgen ist nämlich leider wieder Montag und Jimin muss in die Schule. Nicht zu vergessen, dass ich ebenfalls früh aufstehen muss; denn Jin wird ja wieder Frühstück machen.

Ich merke, dass Jimin seine Lippen leicht öffnet, was wohl bedeutet, dass er gerne von mir geküsst werden würde, aber in Anbetracht dessen, dass es bereits 22:49 Uhr ist, kann ich ihm seinen Wunsch wohl nicht erfüllen.

Zumindest nicht in dem Ausmaß, das er wohl gerne hätte..

Provozierend gehe ich langsam in die Knie und öffne Jimins Gürtel. Danach öffne ich seine Hose und streife sie langsam herunter, wobei mir auffällt, dass Jimin bereits eine sich langsam aufbauende Erektion hat.

"Du bist schon fast hart?" frage ich leise und schaue zum Orangehaarigen hoch.

"Du bist dran Schuld." gibt er knapp zurück und scheint sich zu schämen.

"Jimin, es ist spät." erinnere ich ihn und stehe wieder auf, doch der Orangehaarige will das nicht akzeptieren.

Grob schiebt er mich zur Wand und drückt mich dagegen. Mit festem Griff drückt er meine Hände schon fast schmerzhaft gegen die Wand und setzt seine zarten und schüchternen Lippen an meinen Hals an. Zärtlich küsst er mich, weshalb ich ihn kurzerhand falsch einschätze.

Mit Kraft versuche ich, den Jüngeren von mir zu drücken, aber er ist derjenige, der täglich Krafttraining macht. Mit einem Ruck befördert er meine Arme wieder an die Wand und beißt gleichzeitig in meine Halsbeuge, sodass ich schmerzerfüllt aufstöhne. Danach küsst er dieselbe Stelle liebevoll. Mit leichtem Druck reibt er sein Becken gegen meines. Er stöhnt leise auf, während er meinen Hals verwöhnt und auch ich finde meinen Gefallen an der Reibung, weshalb ich sie unterstütze.

Noch bevor ich jedoch hart geworden bin, wirft mich der Jüngere auf unser Bett und beginnt, mich auszuziehen. Neugierig beobachte ich ihn und unterstütze ihn, bis ich komplett nackt bin und er sich ebenfalls schnell die Boxershorts herunterstreift. Als der jüngere bemerkt, dass ich noch keinen Steifen habe, legt er seine Lippen an mein bestes Stück und verwöhnt es mit küssen und mit seiner Zunge. Ich gebe Geräusche von mir, die darauf hindeuten, dass es mir gefällt, weshalb Jimin mein nun erregtes Glied quälend langsam in seinen Mund nimmt, nur um es daraufhin wieder quälend langsam herauszulassen. Das wiederholt er ein paar Mal, um mich zu necken, bis ich genug habe und seinen Kopf festhalte, um sofort darauf in seinen Mund zu stoßen.

Text me my friend *YoonMin*Where stories live. Discover now