#199 [Jimin]

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Mit einem uneleganten Abgang falle ich in der Badewanne hin, nachdem ich aufstehen wollte. Genervt stoße ich Luft aus und stehe diesmal richtig auf. Als ich stehe, reibe ich mir meinen Kopf, den ich mir dummerweise beim Hinfallen am Kopfende der Badewanne gestoßen habe.

Dass das ausgerechnet mir passiert.. Aber gut, ich bin noch immer angetrunken und kopfmäßig daher leicht neben der Spur. Immerhin sind meine und die anderen Eltern erst vorhin gegangen und wir alle haben getrunken.

Vorsichtig verlasse ich die Badewanne und trockne mich ab, um dann im Bademantel das Bad zu verlassen. Hoseok kommt mir daraufhin gleich entgegen und fragt, ob alles okay sei, aber ich bejahe das schnell, um direkt danach in mein Zimmer zu gehen.

Ich habe gerade einfach nur Lust, ins Zimmer zu Yoongi zu gehen und...

Ich beiße mir auf die Lippen, um mich selbst etwas zu zügeln.

Warum bin ich auf einmal so notgeil?

"Oppa~" säusel ich sexy, während ich das Zimmer betrete.

Zu meiner Verwunderung steht Yoongi jedoch am Fenster und schaut hinaus. Ich laufe auf ihn zu, da er sich nicht einmal zu mir umgedreht hat und stelle mich hinter ihn. Er hat mich jedoch anscheinend immer noch nicht bemerkt, da er so in Gedanken versunken ist. Seufzend umarme ich ihn daher von hinten, weshalb er kurz zusammenzuckt.

"Jiminie.. Du bist ja schon fertig."

"Was beschäftigt dich?"

Yoongi dreht sich leicht seufzend in meinen Armen um und nimmt mich ebenfalls in den Arm, sodass ich mich an ihn kuscheln kann.

"Es ist nichts, worüber du dir Sorgen machen solltest" sagt er und küsst mich sanft.

"Ich möchte es aber wissen." schmolle ich.

"Ich dachte, du möchtest meinen Schwanz in dir spüren?"

Yoongi grinst, weshalb ich ausgenblicklich erröte.

"J-ja d-das auch, a-aber..."

Der Schwarzhaarige, der sich seine Haare im Gegensatz zu mir noch nie gefärbt hat, platziert seine Lippen an meinem Hals und küsst diesen kurz, bevor er sich daran festsaugt. Ich seufze kurz wohlig auf und schließe meine Augen genießend, bevor ich realisiere, dass er sich dadurch nur vor dem Erzählen drücken will.

"Yoongi, bitte erzähle es mir. So kriegst du mich nicht rum."

Ich schreie kurz leise auf, als er seine Zähne in meine Haut drückt, doch spüre auch, wie mich das angeilt. Ich drücke ihn von mir weg, aber er lässt sich nicht abwimmeln und drückt meine Arme an die Wand, ehe er über die Bissspuren leckt und weiter an der Stelle saugt. Ich stöhne leise auf, da diese eine Stelle nun langsam schmerzt.

Als Yoongi meinen linken Arm los lässt, habe ich schon zu viel Gefallen an seiner Nähe, sodass ich ihn nicht versuche, wegzudrücken. Der Ältere hat mit der freigewordenen Hand meinen Bademandel geöffnet und massiert nun meinen Nippel, sodass ich noch geiler werde. Mit den Gedanken daran, dass Yoongi in mich eindringt, versteift sich mein schlaffes Glied langsam und mir treten bereits Lusttropfen aus.

"Yoongi, bitte, erzähl mir doch einfach, was dich beschäftigt." flehe ich nun.

"Mich beschäftigt das Verlangen, dich hart durchzuficken und daran bist du selbst Schuld, Jiminie." raunt er mir sexy ins Ohr.

Mein Freund scheint nun auch das Interesse an meinem Hals verloren zu haben, weshalb er an meiner Lippe knabbert, während er sein Becken gegen meins reibt. Ich keuche auf und schließe unsere Lippen dann, damit er sich zurfrieden gibt. Doch das reicht ihm nicht, denn plötzlich hebt er mich hoch und trägt mich zum Schreibtisch, wo er mich raufsetzt und weiter mit meiner Zunge kämpft. Durch mein rasendes Herz habe ich auf einmal Luftnot und Schwierigkeit damit, dass Yoongi den Kuss einfach nicht lösen will.

Text me my friend *YoonMin*Where stories live. Discover now