Eιɳυɳԃɳҽυɳȥιɠ

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Kleine Auflösung zu der Sache am Ende des letzten Kapitels:
Es wird eine Trilogie aus richtigen Geschichten, keinen One Shots und selbstverständlich hängen sie zusammen.
Ich sage nur so viel: Tae und Kookie als Vamps sind hot as fuck.

Merkt euch bitte den Sonntag, da startet dann Buch 1 und ich würde mich freuen, wenn ihr dort vorbeiseht. Aber natürlich kündige ich direkt vorher noch an. ♥️

Und als kleines Dankeschön vorher erhaltet ihr heute euren langersehnten, in zwei Teile gespaltenen Fluff Smut. Der zweite Teil kommt heute Abend. :3

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Taehyung, Smut 1/2

Ich persönlich fand, dass ich mich ziemlich lange gut zurückgehalten hatte, denn schließlich machte ich mir sonst nichts aus den Bedürfnissen oder Gefühlen der Anderen. Allerdings war mir von vornherein klar gewesen, dass wenn Gukkie mich darum bitten würde, ich dieses Angebot sicher nicht ausschlagen würde.

Und jetzt hatte er mich tatsächlich darum gebeten, er wollte von mir gefickt werden, auch wenn ich keine wirkliche Ahnung davon hatte, wie ich das anstellen sollte. Natürlich war mir klar, wie das zwischen zwei Männern funktionierte, aber ich würde nun durchgehend Angst davor haben, ihm irgendwie zu viel wehzutun.

Da ich noch immer nichts dazu gesagt hatte, geschweige denn irgendwie gehandelt hatte, schien ich ihn damit zu verunsichern, sein Lächeln fiel und er wollte wieder von mir heruntergehen. Doch das ließ ich nicht zu, verstärkte nur den Griff um seine Schenkel und hob leicht meinen Kopf, um wieder für eine Sekunde seine Lippen zu küssen. Damit verwirrte ich ihn scheinbar nur noch mehr, denn er legte jetzt den Kopf schief und stützte sich währenddessen mit den Händen leicht auf meiner Brust ab.

"Wie sehr ich gern mit dir schlafen würde, Gukkie", seufzte ich leise und entschied mich dazu, ihm meine Bedenken mitzuteilen. "Aber ich möchte dir nicht zu sehr wehtun."

Gukkie weitete seine Augen und formte seine Lippen zu einer oh-lautartigen Form, als würde er mich nun verstehen. Dann lächelte er wieder und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, an der er sanft seine Nase rieb, was leicht kitzelte. "Taehyung, du bist so süß, aber es ist alles gut. Ich will es." Er richtete sich wieder auf und sah mich weiterhin mit großen Augen an.

"Ich will dich."

Damit war dann auch mein letzter Widerstand gebrochen und nachdem ich einmal den Kloß in meinem Hals hinuntergeschluckt hatte, wechselte ich unsere Positionen und beugte mich über ihn. Gukkie kommentierte das mit einem leisen Kichern und schlang sofort seine Arme um meinen Nacken, bevor ich mich dann ohne weitere Umwege seinem Hals widmete.

Der Jüngere keuchte direkt leise auf, als ich sanft begann an den unterschiedlichsten Stellen zu saugen und ihn endlich als meines zu markieren. Allein diese Töne von ihm schickten bereits ein aufregendes Kribbeln in meinen Unterleib und ich mochte mir gar nicht ausmalen, was passierte, wenn er wegen mir stöhnte.

Allein die Vorstellung davon ließ mich selbst keuchen und ich glitt mit meinen Fingern unter sein Shirt, damit ich seine erhitzte Haut berühren konnte. Gukkie hatte einen wunderschönen Körper und ich hätte nie gedacht, dass er anziehender auf mich wirkte, als eine Frau es je könnte. Unentwegt lagen seine neugierigen Augen auf mir und beobachteten jede meiner Bewegungen, auch dann, als ich mich aufrichtete und ihn seines Shirts entledigte.

Ich hatte ihn bereits nackt unter der Dusche gesehen und auch heute im Schwimmbad hatte er nicht mehr getragen als jetzt, aber trotzdem legte sich ein zarter Rotschimmer auf seine Wangen, als er lediglich in seiner Boxer bekleidet unter mir lag. Darüber lächelte ich unwillkürlich und beugte mich wieder über ihn, streichelte sanft seine Wange, während ich meine Mitte auf seiner rieb, was uns im Einklang aufkeuchen ließ.

"Gukkie, du bist so wunderschön", raunte ich ihm in sein Ohr und leckte einmal daran, bevor ich nun mit meiner Hand sanft seine Erektion durch den Stoff massierte. Damit entlockte ich seiner Kehle dann zum ersten Mal ein Stöhnen und wie erwartet verfiel es seine Wirkung nicht.

Ich war bereits die ganze Zeit schon erregt, aber nun stieg es ins Unermessliche und ich wollte ihn unbedingt. Deshalb stand ich von dem Bett auf und ging in die Küche, was er wieder mit großen Augen beobachtete. Ich kramte eine Weile in einer Schublade herum und fand dann auch das Gleitgel, was ich irgendwann mal für den Fall der Fälle, dass eine Frau nicht feucht genug wäre, gekauft hatte.

Bei einem Mann funktionierte das ja ein wenig schwieriger, deshalb war ich gerade froh, dass ich welches in meiner Wohnung hatte. Triumphierend hielt ich die Tube nach oben und ging zu dem Bett zurück, streifte mir dabei meine eigene Boxer von den Beinen. Gukkie sah mit großen Augen zu meinem erigierten Glied und schluckte einmal merklich, worüber ich wieder nur leise lachte. Seine Gedanken waren ihm ins Gesicht geschrieben und genau das machte ihn gerade ziemlich liebenswert.

Langsam trat ich ganz auf das Bett zu und kniete mich zwischen seine Beine, legte dann meine Finger an den Bund seiner Shorts und zog sie ihm von den Beinen. Der Rotschimmer auf seinen Wangen gewann dadurch nur noch mehr an Intensität und vermutlich eher reflexartig hielt er die Hände vor seine Erektion, worüber ich nur lächelnd den Kopf schüttelte und sie direkt wieder wegnahm.

"Ich sagte doch, du bist wunderschön~", raunte ich und beugte mich wieder über sein Gesicht, umschloss dabei sein Glied mit meiner Hand, was ihn überrascht die Luft einziehen ließ. "Außerdem will ich schon sehen, wie sehr ich dich errege.~"

Gukkie biss sich einmal auf die Lippe und nickte dann, verschränkte seine Arme wieder in meinem Nacken und schenkte mir als Belohnung für meine Berührungen sein leises Stöhnen. Dabei schloss er die Augen und konzentrierte sich augenscheinlich komplett darauf, wobei ich mich ziemlich zusammenreißen musste, ihn nicht direkt hart durchzunehmen.

Aber ich wusste ja, dass Gukkie noch nie mit jemandem geschlafen hatte und somit musste ich noch vorsichtiger sein. Eine Weile verwöhnte ich ihn also mit meiner Hand an seiner Länge und mit meinen Lippen an seinem Hals, bis ich mich dann von ihm löste und aufrichtete.

Der Jüngere behielt die Augen geschlossen und atmete schwer vor sich hin, zeigte mir aber damit, dass er mir vertraute. Ich nahm die Tube wieder zur Hand und verteilte großzügig etwas von dem Gel auf meinen Fingern, welches ich dann auch um seinen Eingang verteilte. Direkt zischte er einmal auf und mir war bewusst, dass es von der Kälte des Gels kam, allerdings hielt er mich nicht davon ab.

Absichernd sah ich noch einmal in sein Gesicht, beugte mich dann wieder darüber und küsste ihn kurz zärtlich auf die Lippen, bevor ich dagegen hauchte: "Ich bereite dich jetzt vor, Gukkie."

Er schaffte es lediglich zu nicken, aber diese Erlaubnis reichte mir und ich drückte dann langsam und sanft meinen Zeigefinger in ihn. Dank des Gleitgels glitt der Finger ziemlich gut hinein und laut des leisen Stöhnens aus seinem Mund schien es ihn auch eher zu erregen, als ihm zu schmerzen. Dadurch fühlte ich mich bestärkt, bewegte langsam den Finger in ihm und je lauter er wurde, desto mehr Finger nahm ich hinzu.

Ich beließ es aber bei dreien, weitete ihn ausgiebig, sodass er mittlerweile nur noch unregelmäßig am Stöhnen war. Seine Erregung pulsierte unentwegt und ich sah die Lusttropfen auf seiner Spitze glitzern, weshalb ich mir über die Lippen leckte und mich dann aufrichtete. Ich konnte wirklich absolut nicht mehr warten, allein sein Anblick könnte mich schon zum Abspritzen bringen und deshalb entzog ich ihn sanft meine Finger, was ihn leise aufwimmern ließ.

"T-Tae", hauchte er noch hinterher und sah mich flehend aus halbgeöffneten, lustgetränkten Augen an, doch ich nickte nur, nahm erneut das Gel zur Hand und verteilte davon auch etwas auf meiner Länge. Auch ich zischte leise wegen der Kälte auf, aber ich wusste, dass mein Glied gleich von der heißen Enge Gukkies empfangen werden würde.

Und genau so war es auch, ich platzierte meine Spitze an seinem Eingang und sah ihm tief in die Augen, während ich begann langsam in ihn einzudringen und somit das wohl beste Gefühl meines Lebens zu erleben.

𝐇𝐚𝐜𝐤𝐞𝐝│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ Where stories live. Discover now