𝐇𝐚𝐜𝐤𝐞𝐝│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

Hυɳԃҽɾƚҽιɳʂ

Save habe ich nun mindestens die Hälfte der Leser hier verloren, but I don't care, ich liebe Hacked trotzdem xD

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Jeongguk

Taehyung sah tatsächlich aus, als hätte ich ihn bei etwas erwischt und genau das bestätigte dann meine Worte für mich. Dass er mir so bereitwillig einen Blowjob verpasste, hätte ich nicht erwarten können und auch wenn ich mich innerlich darüber freute, zog diese Erkenntnis einen leicht bitteren Beigeschmack mit sich.
Er hatte es aus Eigennutz getan, das wusste ich direkt, als ich seine nun geweiteten Augen betrachtete. Auch wenn er sich jedoch schnell wieder fing und kaum merklich und leicht lächelnd den Kopf schüttelte, wusste ich, dass ich recht hatte.

"Nein, Meister, ich wollte dir lediglich etwas Gutes tun", gab er dann zurück und legte den Kopf leicht schief. Er konnte mich unschuldig betrachten, so viel er wollte, aber ich hatte ihn dennoch durchschaut. Aufgrund dessen knurrte ich einmal leise und fühlte mich nicht ernst genommen, weshalb ich meine Hand nun von seiner Wange nahm, um mit ihr sein Kinn zu fixieren und leicht hochzudrücken.

Taehyung zischte leise auf, hielt aber meinem strengen Blick stand, obwohl mein Griff sicher schmerzte. Ich bemühte mich gerade allerdings auch nicht, ihn mit Samthandschuhen anzufassen und das würde ich auch in naher Zukunft nicht so schnell tun. Nicht, wenn ich Gefahr lief, er könnte mich verraten oder hintergehen.

"Du tätest gut daran, mir lieber die Wahrheit zu sagen", riet ich ihm schließlich und leckte mir einmal über die Lippen. Auch wenn es absurd erschien, gefiel es mir gerade fast mehr als sonst, diese Gewalt über ihn zu besitzen und auch wenn er sich aus meinem Griff wehren wollte, käme er nicht so leicht dort heraus. "Also frage ich dich ein letztes Mal", fügte ich dann noch hinzu und verengte meine Augen zu prüfenden Schlitzen. "Was willst du, Taehyung?"

Ich sah den Älteren merklich schlucken und nun hob er dann doch eine seiner Hände, um mit deren Fingern mein Handgelenk zu umschließen. Allerdings drückte ich gegen seinen Griff und verstärkte dadurch meinen an seinem Kinn, was ihn nur wieder zischen ließ. "M-Meister, bitte", wimmerte er und ich spürte auch seine Finger zittern. "E-Es tut weh..."

Ich schnalzte nur einmal genervt mit der Zunge und ließ ihn dann tatsächlich los, weshalb er wegen des unerwarteten Schwungs leicht zurücktaumelte. Seine Augen waren nun wieder geweitet, als er beobachtete, wie ich von meinem Stuhl aufstand und meine Hose richtete, den Knopf und Gürtel daran wieder verschloss.

"Du nervst mich damit", sagte ich dann schließlich in seine Richtung gewandt und ging an ihm vorbei. Direkt ging er auf die Knie und hielt mich sogar an meinem Hosenbein fest, weshalb ich verwundert auf seine Finger sah. "Taehyung, lass mich los."

Aber er schüttelte nur vehement den Kopf und sah zu mir auf. "W-Was nervt dich, Meister?"

Ich seufzte einmal und fuhr mir durch die Haare, bevor ich mich zu ihm hinunterhockte und auf einer Höhe mit ihm war. "Es nervt mich, dass du mich belügst."

Wieder schluckte er einmal und es war eine Verhaltensweise, die ich mir mittlerweile bei ihm gemerkt hatte. Taehyung log gerade wirklich und es gefiel mir absolut nicht. "Taehyung", sagte ich dann und hoffnungsvoll sah er mir in die Augen. Doch dieses Funkeln würde ich gleich zerstören.

"Du stehst jetzt auf und verlässt sofort meine Wohnung. In deiner eigenen denkst du darüber nach, warum man nicht lügen darf und erst wenn du zu einem Entschluss gekommen bist, will ich dich wiedersehen."