Hυɳԃҽɾƚ

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Feiern wir Kapitel 100 doch einfach mal mit einem netten Blowjob. :3

Taehyung

Ich selbst verstand nicht, was eigentlich gerade in meinem Kopf vorging, als ich Jeongguks Hose öffnete und dann mit meiner flachen Hand über seine bedeckte Mitte fuhr. Augenblicklich entkam Jeongguk dabei ein Keuchen, obwohl er vorher immer noch versucht hatte, mir nicht zu zeigen, dass ihm gefiel, was ich tat. Aber da ich mich nun direkt um sein wachsendes Problem kümmerte, konnte auch er sich mit seiner Selbstbeherrschung nicht mehr zurückhalten.

"Ngh~ Taehyung~", keuchte er dann und setzte sich leicht auf, um seine Hose ein Stück hinunter ziehen zu können. Sein Glied war bereits jetzt vollends erhärtet und auch das bewies mir, dass ich durchaus die gewünschte Wirkung bei ihm erzielte. Deshalb grinste ich leicht und fuhr mir mit meiner Zunge über die Lippen, ehe ich seine Länge dann mit meiner Hand umgriff und langsam auf und ab rieb.

Meine Tat wurde nun mit einem leisen Stöhnen belohnt und ich beobachtete von unten herab, wie Jeongguk die Augen schloss und den Kopf leicht in den Nacken legte. Da ich ja sonst immer hetero gewesen war, war ich auf diesem Gebiet blutiger Anfänger und wusste nicht einmal, ob ich den gewünschten Effekt erzielen würde. Es könnte immerhin sein, dass ich ihn nicht zufriedenstellend befriedigte und er dadurch wieder zornig werden würde.

Aber ich hoffte einfach auf meine Kenntnisse der Theorie, beugte dann meinen Kopf über seine Mitte und leckte einmal über seine Spitze, ehe ich diese in meinem Mund aufnahm. Das Stöhnen Jeongguks gewann direkt ein wenig an Intensität und dadurch bestärkt versuchte ich sein Glied nach und nach tiefer in meinen Rachen aufzunehmen.

Aus Reflex schloss ich die Augen, auch weil seine Finger sich nun in meine Haare gruben und leicht daran zogen. Allerdings erregte dieser Schmerz auch mich ein Stück weit und schickte ein Kribbeln in meine südliche Region, sodass ich schon jetzt wusste, nachher selbst ein Problem beseitigen zu müssen.

Nachdem ich mich an das Gefühl seines Schwanzes in meinem Mund gewöhnt hatte, begann ich damit, meinen Kopf zunächst langsam auf und ab zu bewegen. Doch scheinbar machte ich das schon gut genug, denn Jeongguk bewegte sein Becken immer meinen Bewegungen entgegen, sodass er jedes Mal gefühlt tiefer in meinen Rachen drang. Den Würgereiz verzweifelt unterdrückend krallte ich mich mit meiner freien Hand in seinen Schenkel und ergötzte mich dabei selbst an seinem Stöhnen, das dem von Gukkie so sehr glich.

"F-Fuck~ Tae...hyung~", stöhnte er dann ein wenig langgezogener und drückte meinen Kopf direkt tiefer, sodass ich wirklich leicht würgen musste. Trotzdem unterbrach ich meine Behandlung nicht, schluckte diesen Reflex einfach herunter, was Jeongguks Töne nur lauter werden ließ.

Ich nahm die Pulsierungen seines Gliedes mehr als deutlich wahr und beschleunigte meine Bewegungen noch ein wenig mehr, um ihm seinen Höhepunkt zu bescheren und mich selbst aus dieser Situation zu retten. Als er ein weiteres Mal meinen Namen laut stöhnte, spürte ich plötzlich, wie er mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Rachen spritzte, was mich überrascht die Augen weiten, aber dennoch nicht aufhören ließ.

Alles schluckte ich herunter und saugte sogar noch ein wenig an seiner Spitze, um den allerletzten Tropfen aus ihm zu bekommen. Nachdem ich ihn dann brav sauber geleckt hatte, musste ich trotzdem einmal leise husten, sah dann aber lächelnd und zufrieden in sein leicht vor Erregung gerötetes Gesicht. Einige seiner Haarsträhnen klebten ihm leicht verschwitzt in der Stirn und an den Schläfen und mit seinen leicht geöffneten Lippen, aus denen noch immer sein Atem stoßweise kam, sah er wirklich mehr als nur verführerisch aus.

Als er dann seine Hand hob, zuckte ich aber reflexartig zusammen und kniff passend dazu die Augen zu, doch er legte sie an meine Wange, um sanft darüber zu streicheln. Zaghaft öffnete ich wieder meine Augen und erwiderte seinen Blick, konnte wirklich absolut nicht sagen, was er nun als nächstes vorhatte oder sagen würde.

"Du überraschst mich, Taehyung", begann er dann und streichelte weiterhin mit seinem Daumen über meinen Wangenknochen. "Allerdings bin ich nicht dämlich. Sag mir also, was du von mir willst."

𝐇𝐚𝐜𝐤𝐞𝐝│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang