Kapitel 11

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"Geben Sie mir noch fünf Minuten", sage ich bestimmend zur der Schwester. "Na gut aber keine Sekunde länger", antwortet sie genervt. "Die kann mich glaub nicht leiden?" "Wie kommst du darauf", fragt Tom lachend. Nun muss ich auch lachen.

"Also schieß los! Was ist?" "Nun ja eigentlich..." er findet die Worte nicht. "Komm lass dir nicht die Würmer aus der Nase ziehen. Ich habe nicht lange Zeit wenn die Schwester wieder kommt und ich immer noch hiersitze erlebe ich mein blaues Wunder" "Gut. Ich wollte dir sagen warum ich da war" Ja?" Jetzt wird er komisch.

"Nun ja ich habe ein Bild bekommen und darauf warst du zu sehen. Ich wollte es nicht glauben, deshalb war ich da!", beendet er sei Satz. Wie viel habe eigentlich dieses Bild bekommen? Wer verschickt die ständig?

"Das ist aber keine Frage gewesen?", lenke ich etwas ab. "Ich wollte eigentlich fragen warum du mir deine Freunde noch nie vorgestellt hast?" Daher weht der Wind. Er will mich über Kaida ausfragen. "So so du willst mein Freunde kennen lernen." "Ja" jetzt wird er langsam rot. Ich habe Tom noch nie verlegen gesehen.

"Werde erstmal gesund, dann sehen wir weiter", antwortete ich nur. Stehe auf und verlasse mit einem Grinsen das Zimmer. Tom ruft noch was mir hinterher aber ich sage nichts darauf.

Kaida hätte mit Tom einen guten Fang gemacht. Wenn man mal schaut was für Flaschen versucht haben sie bisher anzubaggern.

Kaida ist noch in meinen Zimmer. "Ich werde dann mal wieder gehen" "Ok. War schön das du hier warst", sage ich und wir umarmten uns zum Abschied.

Ich schaue auf die Uhr und sehe das es schon 20.00 Uhr ist.

Eigentlich gehe ich nie so früh ins Bett aber morgen darf ich nachhause.

Nächste Tag

Meine Eltern waren schon früh dran. Ich habe noch meine ganzen Sachen in eine Tasche gepackt und hab mich von Tom verabschiedet. Er kommt ja auch bald raus.

Daheim angekommen muss ich erst mal zu den Tieren. Ich kann nicht lange ohne Tiere leben. Ich liebe die Natur. Manchmal mehr als Menschen. Tiere respektieren einen und reden nicht so viel Scheiße daher. Sie reden eigentlich gar nicht, sie hören nur zu. Das liebe ich an ihnen. Man kann ihnen alles sagen und muss keine Angst haben das sie es einem anderen weitererzählen.

Es ist schon eine Woche vergangen

Erster Schultag nach dem Unfall

Ich stehe wie gewohnt auf und mache mich für die Schule fertig. Was soll ich den Andern sagen wenn sie mich fragen wo ich war.

Aber darüber mache ich mir erst Sorgen wenn es so weit ist. Heute wird ein schöner Tag daher nehme ich mein Motorrad. Ja auch ich fahre Motorrad.

(Mein Motorrad )

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(Mein Motorrad )

An der Schule angekommen laufe ich schnell den Gang entlang Richtung Klassenzimmer. Ich atme noch einmal tief durch. Was sich als Fehler entpuppt da meine Rippe immer noch weh tut.

Ich drücke die Klinke runter und gehe rein. "Hey", sage ich nur kurz. Die andern schauen mich an als wäre ich nicht von dieser Welt. Daher muss ich grinsen. "Wo warst du?", fragt Klea gleich. "Ich war krank" "Was hattest du?", kommt jetzt von Fiona. "So ne Bauch Sache." Stimmt ja eigentlich! Anscheinend war ihr die Antwort ausreichend, da sie sich ihrer Zeichen wieder widmet. Das war einfach. Ich setze mich auf meine Platz und warte auf die Kaida und Nara.

Kurz nach halb acht kommen sie auch in das Klassenzimmer. Sie schauen mich etwas verwirrt an da sie nicht mit mir gerechnet haben. "Du schon wieder hier?", fragt Nara. "Ja kann ja nicht die ganze Zeit zuhause hocken".

Kurz drauf kommt auch schon unsere Lehrerin. "Hallo, Alexa wieder fit?", fragt sie freundlich. "Ja", antworte ich. Der Unterricht beginnt jetzt. Ich habe den Unterricht nicht vermisst . Ganz sicher nicht.

In der Mittagspause ziehen mich Kaida und Nara auf die Seite. "Was ist jetzt los? Habe ich was verbrochen?" "Nein nein", antwortet Nara gleich. "Also was gibt es dann?" "Wir wollten wissen wie es Tom geht?", kommt von Kaida. "Also Tom. Lasst mich mal überlegen? Es geht ihm gut, er hat das Krankenhaus verlassen und von Tag zu Tag geht es im besser. Reicht das an Informationen?" "Äh ja", kommt verlegen von beiden zurück. Ich drehe mich gerade um und will zu den anderen Laufen als ich noch hinzufüge "Er will euch besser kennen lernen."

Die restlichen drei Stunden Unterricht werde ich von Kaida mit Fragen durchlöchert. "Wie lange kennst du ihn schon?, Was macht er so? Hat er auch ein Motorrad?" und viele weitere Fragen. Ist gar nicht auffällig. Ich stehe ihr rede und Antwort. Muss aber immer lachen wenn sie mir wieder eine Frage stellt. Wir müssen aufpassen das die Lehrer uns nicht beim Reden erwischen. Wie erklärt man einem Lehren, dass wir gerade über meinen besten Freund reden?

Endlich ist die Schule zu Ende. Die anderen müssen noch auf den Bus warten, daher warte ich mit ihnen zusammen. Ich kann ja fahren wann ich will.

15.30 Uhr

Da alle jetzt beim Bus sind gehen ich zu meinem Motorrad. Setzt meinen Helm auf und fahre Heim.

16.00 Uhr

Langsam fahre ich die Straße vor unser Haus entlang. Bei uns spielen viele Kinder auf der Straße, daher muss man gut aufpassen. Sie springen auch mal unerwartet auf die Straße. Vom weiten sehen ich schon lauter Blaulicht. In meinem Bauch macht sich kein gutes Gefühl breit. Was ist da los? Warum ist da alles abgesperrt? Langsam fahre ich nähe. Ich merke schon wie mir die Tränen kommen. Nun stehe ich an unseren Hofeinfahrt.

Gerade trägt man was aus unserem Haus raus. Ich steige von meinem Motorrad ab und gehe etwas näher um es besser zu erkennen. Was ich da sehe stockt mir der Atem. Meine Füße mache unter mir schlapp, ich breche zusammen.

So das war's wieder
Ich hätte nie gedacht das so viele meine Geschichte lesen.

Ein Danke an alle <3

Leben- Jeder Tag ein neuer Kampf  #Wattys2018जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें