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Gestern Abend waren Namjoon und ich sofort ins Bett gegangen, da ich müde war. Aber nun lag ich hellwach auf dem Rücken in meinem Bett und starrte an die Decke, während Namjoon laut schnarchend neben mir lag. Ich hatte mich wirklich auf gestern Abend gefreut, aber meine Depressionen hatten mir mal wieder einen Strich durch alles gemacht. Namjoon war zum Glück so nachsichtig mit mir, in allem was meine Probleme betraf. Deshalb liebte ich ihn nur umso mehr.

Seufzend drehte ich mich auf die Seite und legte meine Hand auf seinem Brustkorb ab, ehe ich mich näher an ihn anschmieg. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich dann über seinen Brustkorb, während er selber immer noch friedlich weiterschlief. Er war einfach so verdammt schön, sodass er eigentlich schon verboten gehörte. Und ich liebte ihn so sehr. Und am liebsten würde ich jetzt, dass wir eng umschlungen liebevollen Sex hatten. Oder auch harten Sex, Hauptsache Sex.

Ich seufzte einmal laut auf, ehe mir da so eine Idee kam. Sie war zwar fies, aber dadurch würde ich meinen momentanen Traum sehr schnell erfüllen. Aber wie gesagt, es war fies. Aber mir egal, ich wollte Namjoon jetzt.

Alleine bei dem Gedanken, wie er über mir läge, seine Haare nassgeschwitzt an seiner Stirn, während unserer Lippen miteinander verbunden waren und ich mich in seinen Rücken krallte, ließ mich vor Erregung erschauern. Mein Verlangen zu Namjoon wuchs einfach jede Sekunde, weshalb ich meinen Plan einfach umsetzen wollte.

Mit verdammt viel Mut setzte ich mich also auf, ehe ich unsere Decke leicht nach hinten schob und mich breitbeinig auf seine Hüfte setzte und mich dann zu ihm hinunter beugte. Meine Lippen ließ ich danach sanft über seine streichen, ehe ich einmal leicht hineinbiss und daran zog. Mit einem Grummeln machte Namjoon sich dann auch mal bemerkbar, weshalb ich sagen konnte, dass er so langsam wach wurde. Grinsend schaute ich ihm deshalb in die Augen, ehe ich meine Lippen an seine empfindliche Stelle an seinem Hals legte und mich dort sofort festsaugte. Und Namjoon stöhnte als Antwort sofort in mein Ohr, weshalb ich mit neuem Mut weitermachte.

"W-Was soll das, Jin?", hauchte er dann, während er mit seinen Händen unter mein Tshirt strich und meine Seiten auf- und abfuhr. "Wonach sieht es denn aus, Joonie?", raunte ich, ehe ich mein Becken anfing auf seinem zu kreisen. Dadurch stöhnte nicht nur er, sondern auch ich auf. Und Namjoon schien es endlich zu verstehen, da er mich sanft packte und uns danach drehte, sodass ich auf dem Rücken lag und er über mir drüber gebeugt.

"Sag das doch gleich", grinste er los, ehe er unsere Lippen stürmisch verband. Dabei grinsend schmiss ich meine Arme in seinen Nacken und zog ihn weiter zu mir herunter, ehe ich meine Zunge gegen seine Lippen drückte. Keine Sekunde später öffnete Namjoon auch schon seinen Mund und ließ seine Zunge in meinen hineingleiten, wodurch ich erneut stöhnte.

"Du hast es aber heute eilig", keuchte Namjoon dann, während wir uns lösten und er mir währenddessen mein Tshirt auszog. "Du bist nicht gerade besser", stichelte ich zurück, weshalb er lachte. "Du hast recht, aber wir sollten uns bei deiner Vorbereitung trotzdem Zeit lassen", hauchte er, ehe er mit seiner Zunge über meinen Kiefer fuhr und sich an einer Stelle festsaugte, um mich weiter zu erregen.

"Mach jetzt Namjoon", keuchte ich und öffnete dabei mit zitternen Händen die Schublade von meinem Nachttisch, während Namjoon sich an meinem Hals festsaugte. Stöhnend wühlte ich in meiner Schublade herum, nur um schnell aufgeben zu müssen. Mit beiden Händen krallte ich mich in Namjoons Haare, während er seinen Weg zu meiner Brust fortsetzte und dabei überall feuchte Küsse hinterließ. Genießend schloss ich dabei meine Augen und stöhnte des Öfteren aufgrund seiner gottesgleichen Berührungen.

"Ngh Namjoon", keuchte ich dann, während er schon am meiner V-Line ankam. "Jetzt mach schon!" Meine Geduld reichte sich dem Ende, da ich einfach nur noch Sex wollte. Dieses Mal nicht mit dem Faktor der Liebe, sondern aus reiner Lust. Aber bei Namjoon war immer diese bestimmte Liebe dabei, was mir nichts ausmachte, da er einfach großartig war.

Exchange Student [{NamJin}]Where stories live. Discover now