Subaru stellt sich meinen Eltern vor

31 3 0
                                    

*Yumis Sicht*

Ich wachte auf und das erste was ich spürte, war unglaublich weicher Stoff. Ich öffnete meine Augen und fand mich in Subarus Zimmer wieder. Ach stimmt ja. Ich bin in seinem Zimmer eingeschlafen. Aber...wo ist er selbst? Ich schaute eher zufällig zum Bettrand und sah ihn dort schlafend sitzen. Sein Rücken war angelehnt an den Rand des Bettes und seine Beine waren angewinkelt während seine Arme auf seinen Beinen abgelegt waren und sein Kopf nach unten hing. Ein glückliches Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Er war so süß, wenn er schlief. Ich könnte ihn die ganze Zeit so ansehen. Doch mir war nur allzu bewusst, dass das nicht ging. Das war mir nur allzu bewusst.
Ich seufzte einmal und erhob mich vom Bett. Ich tapste zum Fenster und zog die Vorhänge auf, welche noch schwerer waren, als sie aussahen.
Hinter mir hörte ich ein leichtes Brummeln. Ich drehte mich zum Bett um und sah wie Subaru über die Matratze zu mir schaute. Und er sah so verschlafen aus. Wie niedlich.
"Guten Morgen Suba-kun."
"Morgen Honey. Hast du gut geschlafen?"
"Ja, richtig gut. Und du?"
"Naja, passt. So gut es eben geht, wenn man auf dem Boden schläft."
Ich kicherte etwas, bis ich dann mein Handy klingeln hörte. Ich ging zu meiner Schultasche welche neben Suba-kuns Bett lag und fischte mein Handy raus um kurz darauf an mein Handy zu gehen. "Hallo Mami, ich bin noch bei den Sakamakis, aber ich mache mich jetzt auf den Weg."
"Vielen Dank. Das ist schön und beruhigend zu hören. Aber ich rufe wegen einem Anliegen deines Vaters an. Er lässt fragen, ob du deinen Freund mitnimmst? Er würde ihn gerne einmal kennenlernen."
"Er will Suba-kun kennenlernen?"
Subaru Welcher inzwischen vom Boden aufgestanden war schaute mich nun fragend an. "Wer will mich kennenlernen?"
"Mein Papi."
"Dein Vater will mich kennenlernen?"
Ich nickte freudig während ich ihn mit großen Augen an strahlte. "Ja. Wie sieht es aus? Kommst du mit?"
Subaru seufzte ehe er antwortete. "Also gut. Früher, oder später wäre es eh passiert."
"Super!" Ich wandte mich wieder an Mami, welche geduldig am anderen Ende der Leitung gewartet hatte.
"Mami, Suba-kun kommt mit."
"Schön, ich erzähle es deinem Vater."
"Danke und bis später."
"Bis später. Tschüss."
"Tschaui!" Ich legte auf und wandte mich an Subaru. "Also dann mache ich mich mal fertig. Wo ist das Bad?"
"Den Gang runter, die letzte Tür rechts. Aber ich bin mir sicher, dass du auch Sayakas Badezimmer benutzen darfst."
"Danke, ich gehe dann mal nachfragen!" Mit diesen Worten rannte ich aus Subarus Zimmer auf den Flur, auf dem Weg zu Sayakas Zimmer. Dort angekommen klopfte ich an und kurz darauf öffnete sich die Tür. Doch anders als erwartet war es nicht Sayaka die mir die Tür öffnete, sondern Shu.
"Shu, tut mir leid. Ich wollte eigentlich zu Sayaka. Habe ich mich vielleicht im Zimmer geirrt?"
"Nein, das ist Sayakas Zimmer. Sie ist grade im Badezimmer."
"Oh. Äh, also, dann warte ich hier draußen auf sie."
"Nein, komm ruhig rein." Shu hielt mir die Tür auf und ich trat ein. "Danke."
Doch zum Glück war ich nicht lange alleine mit Shu. Denn kaum war ich eingetreten, schon öffnete sich Sayakas Badezimmer Tür.
"Yumi, was gibt's?"
"Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht dein Badezimmer benutzen darf?"
"Klar doch. Hast du Sachen zum wechseln dabei?"
"Leider nicht."
"Dann bekommst du was von mir. Ich denke, wir haben die selbe Größe."
"Wirklich? Ist das auch kein Problem?"
"Natürlich nicht." Sayaka ging zu ihrem Kleiderschrank in welchem sie eine Weile rum wühlte bis sie ein grünes Kleid in ihren Händen hielt.
"Sayaka, das Kleid ist so schön!"
"Willst du es anziehen?"
"Wenn ich denn darf?"
"Natürlich darfst du."
Ich fiel Sayaka um den Hals während sie zwei Schritte zurück stolperte und die Umarmung erwiderte.
"Vielen vielen Dank Sayaka. Du bist die beste!"
"Schon gut." Ich löste mich von ihr und stürmte in das angrenzende Badezimmer um mich fertig zu machen.
Als ich fertig war kam ich aus dem Badezimmer wieder raus und Shu verschwand darin während ich mich verwundert an Sayaka wandte. "Warum seid ihr eigentlich jetzt schon wach? Subaru erzählte mir, dass alle hier den Tag über schlafen und in der Nacht wach sind."
"Eigentlich stimmt das auch, aber Shu und ich wollen wieder den heutigen Tag in der Stadt miteinander verbringen."
Ich begann zu strahlen und schaute Sayaka mit großen Augen an. "Sayaka, wie süß!"
Sie wurde rot und schaute weg.
Da klopfte es plötzlich. Sayaka ging zur Tür und öffnete diese. "Subaru, was gibt's?"
"Ich wollte nachfragen ob Yumi fertig ist."
"Ja, bin ich. Aber wieso bist du so angezogen?"
Subaru trug ein graues Hemd mit einem schwarzen Jacket drüber. Dazu hatte er eine schwarze Hose an. Außerdem trug er eine schwarze Kette mit einem kleinen Anhänger und schwarze Armbänder.

"Ich habe keine Ahnung

Ups! Ten obraz nie jest zgodny z naszymi wytycznymi. Aby kontynuować, spróbuj go usunąć lub użyć innego.

"Ich habe keine Ahnung. Akito meinte ich soll mich so anziehen. Mit der Begründung ich stelle mich deinen Eltern vor."
"Achso. Ich finde es steht dir."
"Wenn du meinst. Also dann. Bist du soweit?"
Ich strahlte Subaru an während ich nickte. "Na klar!"

Akito fuhr uns mit seinem Auto zu mir nach Hause. Dort angekommen stiegen wir aus seinem Auto und klingelten an der Tür des Hauses meiner Eltern. Keine Minute später wurde die Tür geöffnet und Mami stand vor uns. "Wie schön, dass ihr da seid. Du musst dann wohl Subaru sein. Schön dich kennenzulernen. Ich bin Yumis Mutter. Suzuki Akira. Du kannst mich aber auch nur Akira nennen." Mit diesen Worten gab Mami, Suba-kun die Hand, welche er schüttelte.
"Hallo, freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen."
Meine Mami lächelte freundlich und trat zur Seite. "Kommt doch rein."
Wir traten in das Haus und ich zog Suba-kun in das Wohnzimmer in welchem schon Papi saß und seine Zeitung las.
"Hallöchen Papi!"
Er schaute auf, lächelte und erhob sich. Er ging auf mich zu und zog mich erstmal in eine Umarmung. "Hallo Schatz. Willkommen zurück." Er löste sich von mir und wandte sich an Subaru. "Guten Tag. Suzuki Asuma Mein Name. Dann bist du wohl Sakamaki Subaru."
"So ist es."
Papi überreichte ihm die Hand und schüttelte Subaru die Hand. "Setz dich Subaru."
"Ja, danke."
Ich ging in die Küche nebenan und setzte Tee auf während ich mich an Mami, Papi und Suba-kun wendete. "Wer will alles Tee?"
Nachdem alle zugestimmt hatten machte ich dementsprechend viel Tee, während Papi Subaru ausfragte. Und es waren die klassischen Fragen. Auf welche Schule er ging, was er später einmal werden wollen würde, wie viele Freundinnen er schon vor mir hatte, und, und, und. Subaru reagierte fast wie ein Profi auf all diese Fragen. Und Papi schien zufrieden zu sein.
Als Subaru dann am Abend von Akito wieder abgeholt wurde verabschiedete sich Papi, glücklich von ihm. "Du scheinst ein guter Freund für unsere kleine zu sein. Pass gut auf sie auf. Sie braucht viel Zuwendung."
"Papi, ich bin doch nicht Smokey."
Subaru lächelte und sah mich an. "Aber er hat recht. Du brauchst viel Zuwendung."
"Ihr seid blöd."
Nun lachte auch mein Vater kurz auf, ehe er sich an Subaru wieder wandte. "Komm jederzeit wieder vorbei."
"Genau, du bist hier stets willkommen."
"Vielen Dank Akira-san und Asuma-san. Yumi, wir sehen uns heute Abend in der Schule wieder."
"Bis heute Abend Suba-kun." Ich fiel ihm um den Hals und er erwiderte die Umarmung. Wir lösten uns wieder voneinander und Subaru ging die Tür hinaus. Als die Tür ins Schloss fiel, wandte sich Papi an mich. "Du hast einen wirklich tollen Freund. Meinen Segen habt ihr."
Ich strahlte ihn an und sah ihn mit meinen großen Augen an. "Vielen Dank Papi."

*Yumis Sicht Ende*

Diabolik lovers - die Zeit mit euch Teil 1Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz