Kapitel Achtundvierzig ✔

2.3K 88 6
                                    

An diesem Morgen waren Fiona und ich lange unterwegs. Ich war am danach um 100€ ärmer.

"Du Jana?" "Hm?" "Kann ich heute bei dir pennen? Meine Mutter ist schon wieder vereist und ich hasse es allein zuhause zu sein."

Ich stand grade am Kühlschrank und drehte mich um.

"Schon wieder?!" "Du kennst sie."

"Darf sie Phil?", rief ich nun quer durch das Erdgeschoss. "Ich hör dich auch so Jana. Von mir aus."

Ich drehte mich wieder zum Kühlschrank und holte meinen Frischkäse raus. "Sag mal schon wieder Frischkäse?" Franco trat hinter mich. "Jaha."


Sieben Tage später.

Ich war fertig. Ein lockeres Sommerkleid und etwas Make Up. Perfekt. Ich drehte mich vor dem Spiegel. Jap. Heute sah ich Luke wieder. Endlich. Sieben Tage waren einfach zu lang. Ich ging die Treppe runter.

"Na endlich... Jesus Christus Jana. Luke werden die Augen rausfallen."

Ich grinste und Fiona betrachtete mich während Franco und Stephan nur kopfschüttelnd wieder in den Fernseher schauten. Es klingelte und Fiona öffnete.

"Hallo Luke. Na, wie war deine Reise?" "Lang. Zu lang."

Ich trank einen Schluck Wasser als Luke plötzlich vor mir stand.

"Hallo Honey." Ich umarmte ihn einfach und zog seinen Geruch ein.

"Ich hab dich vermisst.", murmelte ich und ließ ihn los. "Bekomm ich auch einen Kuss?" "Wenn kein Publikum mehr dabei ist." Ich lachte.

"Na dann los." Phil kommt uns im Flur entgegen. "Viel Spaß euch zwei." "Danke."


Der Film war der Knaller. Ich und Luke küssten uns immer wieder mal und es entstand eine Spannung zwischen uns die mich unglaublich anturnte.

Als wir vor unserer Haustür standen küssten wir uns wieder innig. Ich erwiderte Lukes Kuss und seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich vergrub meine Finger in seinen wundervollen Haaren und genoss seine Berührungen.

Völlig außer Atem löste ich mich von ihm.

"Willst du mit reinkommen? Wir können das ganze auch in mein Zimmer verlegen." "Bist du dir sicher, dass das so eine gute Idee ist?" "Heute ist nur Phil da und wir sind ja leise." "Sicher Honey?"

Luke umfasste meine Hüfte und ich schloss auf. Wir küssten uns wieder und ständig waren unsere Hände auf Wanderschaft.


In meinem Zimmer angekommen zog ich Luke sein T-Shirt aus. Bewundernd strich ich über seine Muskeln. Er öffnete den Reißverschluss meines Kleides und es fiel zu Boden. Luke schubste mich aufs Bett und küsste mich wieder. Dann saugte er an meinem Hals und ich stöhnte lustvoll auf.

"Pscht Honey. Du willst Phil doch nicht wecken, oder?", raunte er mir ins Ohr bevor er mit seinem Mund wieder auf Wanderschaft ging.

Er zog etwas Kleines aus seiner Hosentasche.

"Bist du dir sicher, dass du das willst?" "Ja!" Luke öffnete meinen BH und strich über meine Brüste.

"Du hast so einen geilen Körper Honey."

Luke gab mir einen Kuss und ich wurde immer ungeduldiger. Ich richtete mich auf und öffnete seine Hose. Er zog sie aus und gab mir wieder einen Schubs.

"Eine Sache noch Honey. Bist du..." "

Ja verdammt." "Es könnte vielleicht weh tun." "Mir egal."


Ist da jemand? (ASDS)Kde žijí příběhy. Začni objevovat