Kapitel Einhundertfünf ✔️

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Vier Stunden später kamen wir in unserem Hotel an. Ich schaute mich staunend um. So viel Luxus aufeinmal hatte ich noch nie gesehen. Wir checkten ein und begaben uns dann auf unser Zimmer. Eigentlich war es kein Zimmer, sondern schon ein halbes Apartment.

"So Jana."

Luke kam auf mich zu.

"Soll ich dir Berlin zeigen?"

Ich nickte und gab ihm einen Kuss. Luke grinste mich frech an und nahm meine Hand.

"Na dann los!"

Es wurde ein wunderschöner Mittag. Wir waren am Brandenburger Tor, am Fernsehturm und im "Alexa"
Abends kam ich wie erschlagen zurück auf unser Zimmer. Ich legte mich auf's Bett, zog meine Schuhe aus und quälte mich aus meiner Jacke. Luke erschien über mir und grinste mich an.

"Bist du schon so erschöpft?"

Er gab mir einen Kuss.

"Etwas." Luke küsste mich wieder. Ich schloss genießerisch meine Augen als Luke mit seinen Küssen weiter runter wanderte.

"Ich muss erst duschen...", brachte ich hervor.

Luke ließ von mir ab.

"Ungern Miss Schwarz."

Ich lachte leise, stand auf und verschwand im Bad. Dort atmete ich tief durch.
Mir war klar dass wir jetzt gleich definitiv nicht schlafen würden.

Wenig später kam ich nur im Bademantel bekleidet wieder aus dem Bad. Luke saß auf dem Bett und schaute in den Fernseher.

"Die Bademäntel hier sind super flauschig."

Ich stellte mich vor ihn. Luke betrachtete mich.

"So flauschig wie er auch sein mag und so gut er dir auch steht..."

Luke zog mich auf seinen Schoß.

"Ohne wäre es leichter."

Luke zog an dem Bändel. Ich lachte und legte meine Stirn an seine.

Luke stand auf und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Dann schmiss er mich auf's Bett.

"Ist Mr. Perfect etwa ungeduldig?"

Luke zog mir den Bademantel aus.

"Vielleicht..."



Am nächsten Morgen wachte ich vor Luke auf. Es war erst war erst viertel vor sieben. Luke's Kurs ging erst um 10 los. Ich ging zum Koffer und suchte mir meinen Bikini raus. Ich zog ihn an, schrieb Luke einen Zettel dass ich am Pool war und verließ das Zimmer.

Ich schwam nur ca. eine Stunde meine Bahnen, dann zwang der Hunger mich zurück auf's Zimmer. Luke stand grade auf dem Balkon und telefonierte. Ich legte meinen Schlüssel auf die Komode und ging zu Luke auf den Balkon. Er lächelte mich kurz an und schaute dann wieder angespannt auf den Boden während er wohl einem Kollegen am Telefon lauschte.

Ich zog gelangweilt wieder ab und suchte mir stattdessen mein Handy. Dann schrieb ich Phil eine Naricht und schickte ihm die Bilder vom gestrigen Ausflug. Dann legte ich mein Handy weg und zog mir meinen Bikini aus.

"Das ist ja ein schöner Anblick am morgen."

Luke grinste und ich schmiss mein Oberteil nach ihm. Er lachte und kam auf mich zu.

"Du hast so einen perfekten Körper.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam Gänsehaut und Luke grinste siegessicher.

Er kam auf mich zu und ich lief langsam rückwärts.

"Findest du mich wirklich so schön? Ich mein, die ganzen Narben?" "Du bist perfekt wie du bist. Mit oder ohne Narben, ich liebe dich."

Ich stieß mit den Kniekehlen gegen das Bett, verlor das Gleichgewicht und fiel darauf.

Luke grinste mich verführerisch an und von vorne begann das ganze Spiel....

Ist da jemand? (ASDS)Where stories live. Discover now