Zianourry

2K 44 2
                                    

Harry P.o.v

Die Musik war noch einige Meter weit zu hören, als ich die Party verliess und mich auf den Heimweg machte. Da ich nicht weit weg wohnte, ging ich zu fuss, als plötzlich ein schwarzer Range Rover neben mir anhielt. Ich sah den Umriss eines Mannes vor mir und schon im nächsten Moment wurde mir ein Sack über den Kopf gestülpt. Meine Hände wurden hinter meinem Rücken mit einem Strick zusammengebunden.

„Hey! Was soll das?", schrie ich, wurde jedoch ignoriert. Ich wurde in das Auto gezerrt, welches sich nur kurz darauf in Bewegung setzte. Angst machte sich in mir breit. Zwar wusste ich, dass man nach mir suchen würde, spätestens morgen Abend, wenn ich nicht zu meinem Konzert erschien. Trotzdem hatte ich Angst. Was wenn die mich umbringen wollten? Oder mich folterten? Ich traute mich nicht etwas zu sagen. Die ganze Fahrt über herrschte schweigen. Alles was man hörte, war die leise Musik die aus dem Radio erklang. War das One Direction? Wollten die mich damit etwa aufziehen?

Nach einigen Minuten hielt das Fahrzeug an und ich wurde wieder heraus gezerrt. Ich hörte eine Tür auf und zu gehen, bevor ich die Treppe hoch geschleift wurde und schliesslich auf einem Stuhl abgesetzt wurde. Einen Moment lang herrschte noch Stille, dann wurde mir endlich der Sack vom Kopf gezogen und ich starrte in zwei strahlend blaue Augen.

„Louis?!", mein Gegenüber grinste mich bloss blöd an. Eigentlich fiel mir in dem Moment ein Stein vom Herzen, aber gleichzeitig war ich unglaublich wütend auf ihn. Wie konnte er mir bloss so einen Schrecken einjagen? „Sag mal, spinnst du eigentlich? Weisst du eigentlich wie grosse Angst ich hatte?", schrie ich ihn an.

„Ich hab doch gesagt, das ist eine blöde Idee.", hörte ich eine alt bekannte Stimme. Erst jetzt fiel mir auf, dass Louis und ich nicht alleine hier waren. An der Wand neben uns standen auch noch die anderen drei Chaoten.

„Halt die Klappe, Payno. Die Idee war genial. Anders schaffen wir es ja nicht, dass wir mal alle fünf zusammen sind.", gab Louis frech zurück. Liam verdrehte bloss die Augen, konnte ein Grinsen aber nicht unterdrücken. Als ich mich im Raum umsah, merkte ich, dass wir in unserer alten Villa waren, in der wir zu One Direction Zeiten gewohnt hatten. Das hier war sogar mein Zimmer. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Bauch breit, ein Gefühl von zu Hause... Wäre ich nicht gefesselt.

„Könntet ihr mich bitte losbinden?", fragte ich daher. Louis liess sich vor mir auf die Knie fallen, während die anderen drei auf uns zu kamen. Doch anders als ich dachte, wurde ich nicht befreit, nein, sie fingen an mich von allen Seiten zu verwöhnen. Louis Hände strichen sanft meine Oberschenkel entlang zu meiner Mitte, Liams Lippen legten sich an meinen Hals, Zayns auf der anderen Seite und Niall stellte sich hinter mich. Seine Hände legten sich an meine Wangen und legten meinen Kopf in den Nacken, damit er mich küssen konnte. Sofort erwiderte ich den Kuss, denn wenn ich ehrlich war, hatte ich genau das vermisst. Meine vier Idioten um mich herum zu haben und mich von ihnen verführen zu lassen. Früher hatten wir andauernd Sex, doch seit die Band auseinander ging, hatten wir uns kaum mehr gesehen, vor allem nicht alle auf einmal.

Meine Hose war schon unangenehm eng geworden, als Louis sie mir endlich auszog. Seine Hände legten sich an meinen Hintern, während er die Beule in meiner Boxer küsste und mich schliesslich auch von diesem Stoff befreiten. Quälend langsam leckte er über meine Länge und liess mich somit gegen Nialls Lippen stöhnen. Ungeduldig stiess mich meine Hüfte nach oben, wurde aber direkt wieder auf den Stuhl zurück gedrückt. Unzählige Hände wanderten über meinen Körper und liessen mich erschaudern. Als Louis dann endlich seine Lippen um meinen Penis schloss, sah ich stöhnend auf ihn hinab, wofür ich mich von Niall lösen musste. Dieser gesellte sich nun zu Louis auf den Boden. Abwechslungsweise lutschten sie an meinem Penis, während nun Zayn mich in einen wilden Zungenkuss verwickelte. Nach und nach verloren alle ihre Kleider. Niall war als erster nackt und liess sich auf meinem Schoss nieder. Seine Hände legte er in meinen Nacken und zog mich zu einem Kuss heran, währen Louis ihn mit den Fingern vorbereitete. Als dieser bereit war hob er seine Hüfte an und liess sich langsam auf meinem Penis nieder, wobei wir beide in den Kuss hinein stöhnten. Meine Hände zerrten immer wieder am Strick, in der Hoffnung, ich würde irgendwie loskommen, doch wer auch immer den Knopf gemacht hatte, hatte ganze Arbeit geleistet. Louis schien zu merken, dass ich versuchte mich zu befreien und half mir dabei. Als das Seil endlich am Boden lag, griff ich sofort nach Nialls hintern und stand mit ihm zusammen auf. Ich trug ihm zum Bett rüber, wo Zayn und Liam bereits wild rummachten und liess ihn an der Bettkante wieder runter, von wo aus ich anfing hart in ihn zu stossen. Niall stöhnte laut auf und krallte sich ins Bettlaken. Louis kniete sich über ihn und dämpfte sein Stöhnen, in dem er ihm seinen Penis in den Mund drückte. Zayn kroch auf mich zu, bis er vor mir kniete und seine Lippen auf meine legte. Er stöhnte in den Kuss hinein, als Liam von hinten in ihn stiess. Auch Niall stöhnte wieder laut auf. Ich löste mich kurz von Zayn um zu sehen warum und sah dabei zu, wie Louis sich direkt vor mir auf Nialls Penis niedergelassen hatte und auf ihm ritt. Zayn umfasste mein Kinn und zog mich zurück in einen Kuss. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, während ich weiterhin in Niall stiess. Langsam wurde mir echt heiss, weshalb ich mir mein Shirt über den Kopf zog. Liam und Zayn zogen mich von Niall weg und drückten mich in die Matratze. Zayn legte seine Lippen um meinen Penis, während ich Liams Lippen an meinem Eingang spürte. Immer wieder leckte er darüber, drang ab und zu in mich ein und nahm schliesslich seine Finger zur Hilfe, bevor er diese durch seinen Penis ersetzte und mich somit laut aufstöhnen liess. Meine Finger vergrub ich in Zayns Haaren und drückte meinen Penis noch tiefer in seinen Hals. Ein lautes Stöhnen liess mich aufsehen und ich sah dabei zu, wie Louis quer über Nialls Oberkörper kam. Er stieg von seinem Penis runter und leckte ihn wieder sauber, bevor die Beiden zu uns rüber kamen. Niall kniete sich neben mich und griff nach meiner Hand. Sofort umfasste ich seinen Penis und holte ihm einen runter, während Louis sich neben mich legte und mich küsste. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich stöhnend in Zayns Mund kam. Dieser schluckte alles und kniete sich dann hinter Niall, um in ihn einzudringen. Der Ire brauchte somit auch nicht mehr lange, bis er kam und Louis und mir dabei direkt ins Gesicht spritzte. Auch Zayn und Liam kamen nur wenig später und legten sich zu uns. Liam leckte Nialls Sperma von meinem und Louis' Gesicht, bevor wir uns alle aneinander kuschelten und die Decke über uns zogen.

„Gott, wie hab ich das vermisst.", seufzte ich und zog Louis eng an mich. Niall kuschelte sich von der anderen Seite an mich und schmiegte sein Gesicht an meine Brust. Zayn schlang von hinten seine Arme um Louis, während Liam sich an Niall herankuschelte. Ohne ein weiteres Wort, schliefen wir schliesslich alle kuschelnd ein.

One Direction One Shots BoyxBoyWhere stories live. Discover now