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Zianourry

Harry P.o.v

Zusammen mit Liam und Zayn schaufelte ich die Einfahrt unserer Villa frei. Es hatte die ganze Nacht und den ganzen Morgen geschneit, jetzt war es langsam an der Zeit, den Schnee wegzuräumen, sonst würden wir morgen früh gar nicht mehr raus kommen. Wir warfen alles auf einen Haufen, worüber sich Niall und Louis bestimmt freuen würden, denn die beiden liebten es, Schneehütten zu bauen. Ich liebte es, wie kindisch sie waren. Es war einfach so niedlich! Sie waren unsere Babys und liebten es, sich von uns verwöhnen zu lassen.

Wir waren fast fertig mit Schneeschaufeln, nur ein paar Meter noch, dann hätten wir es geschafft. Zum Glück, denn unter dem dicken Wintermantel schwitzte ich bereits ziemlich. Ich machte noch die letzten Streifen, während Zayn und Liam auf der anderen Seite des Platzes mit Salzstreuen anfingen. Hätten sie mal lieber bei mir angefangen, denn tollpatschig wie ich nun mal war, musste ich ausrutschen. Ich versuchte mich mit der Hand aufzufangen, was auch nicht gerade die beste Idee war, denn ich hörte ein Knacken in meinem Handgelenk und schon spürte ich einen stechenden Schmerz. Zischend hielt ich mir das Handgelenk und setzte mich auf. Zayn und Liam kamen sofort zu mir gerannt.

„Alles okay?", fragte Liam besorgt. Ich zuckte mit den Schultern. Es tat echt verdammt weh! Vorsichtig löste Liam meine Hand um mein Handgelenk und zog mir den Handschuh aus, um sich meine Hand anzusehen.

„Tut es sehr weh?", fragte Zayn. Ich nickte und zischte, als Liam auf die schmerzende Stelle drückte.

„Ich bring dich zum Arzt. Nicht, dass da was gebrochen ist.", meinte Liam. Die beiden halfen mir auf die Beine und wir gingen rein, wo ich erstmal was Trockenes anzog. Dabei half Zayn mir liebend gerne. Am liebsten wären alle vier gleich mitgekommen zum Arzt, sie machten sich echt Sorgen. Doch Liam sagte ihnen, sie sollten lieber hier bleiben und alles vorbereiten, damit sie mich nachher richtig verwöhnen konnten. Er fuhr mit mir zum Arzt, welcher ein paar Röntgenbilder machte und es auch nicht lassen konnte, noch auf meinem Handgelenk rumzudrücken. Als würde es nicht schon genug wehtun.

„Ich kann sie beruhigen, es ist nichts gebrochen, nur verstaucht.", beruhigte mich der Arzt schliesslich. Er gab mir eine Schiene, damit ich die Hand ruhigstellen konnte und ein Medikament gegen die Schmerzen. Auch Liam war sichtlich erleichtert, als wir zurück nach Hause fuhren. Dort angekommen, wurde ich direkt an der Tür von unseren Freunden empfangen. Alle nahmen mich in den Arm und knuddelten mich. Ich konnte es gar nicht richtig geniessen, da wurde ich bereits von Niall ins Bad gezogen. Er hatte ein Schaumbad eingelassen, das nur noch auf mich wartete. Niall und Louis halfen mir beim Ausziehen und dabei in die Wanne zu steigen. Wir wollten ja nicht, dass ich nochmal hinfiel.

„Kommt ihr nicht mit rein? Da ist noch genug Platz.", grinste ich. Sofort zogen die beiden sich ebenfalls aus und kamen zu mir. Sie kuschelten sich von beiden Seiten an mich und verwöhnten mich mit Streicheleien und kleinen Küssen. Entspannt schloss ich die Augen und legte den Kopf nach hinten. Ihre Hände waren überall an meinem Körper und liessen das Blut innert Sekunden in meine Mitte fliessen. Meine rechte Hand hing neben Niall aus der Wanne raus, damit die Schiene nicht nass wurde, mit der linken Hand streichelte ich über Louis' Rücken und spürte, wie sich dort eine Gänsehaut bildete. Ich stupste mit der Nase Niall an, welcher sofort zu mir hoch sah. Grinsend beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf seine. Der Kuss war von Anfang an verlangend und voller Leidenschaft. Louis' Hand wanderte währenddessen zu meiner Mitte und umschloss meinen Penis. Leise stöhnte ich gegen Nialls Lippen. Louis wusste ganz genau, was er da machte. Ich liebte seine Handjobs, aber noch besser waren seine Blowjobs. Meine Hand wanderte seinen Rücken hinauf, bis ich bei seinen Haaren ankam und meine Finger hineinkrallte. Ich schob ihn zu meiner Körpermitte runter und löste mich von Niall, bevor ich Louis unter Wasser drückte. Kurz darauf spürte ich seine Lippen um meinen Penis. Stöhnend stiess ich meine Hüfte nach oben, während Niall meinen Hals liebkoste. Louis machte so lange weiter, bis er kaum mehr Luft hatte und schweratmend auftauchte. Lächelnd strich ich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht und zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen. Niall machte währenddessen mit der Hand für ihn weiter. Immer wieder stiess ich meine Hüfte nach oben und stöhnte gegen Louis' Lippen, bis ich kurz davor war zu kommen und ich mich von Louis löste. Er verstand sofort was zu tun war. Erneut tauchte er unter Wasser und schloss seine Lippen um meinen Penis. Ich brauchte nicht mehr viel, bis ich lautstöhnend in seinen Mund kam. Die beiden kuschelten sich wieder an meine Seite und wir blieben noch eine Weile in der Wanne liegen. So lange bis Zayn uns rief, weil es Abendessen gab. Erst stiegen Niall und Louis aus der Wanne, dann halfen sie mir raus und trockneten mich sogar noch ab. Wir schlüpften in unsere Bademäntel und gingen dann runter in die Küche, wo Liam und Zayn bereits den Tisch gedeckt hatten. Es roch fantastisch, wie man es gewohnt war, wenn Liam kochte. Gemeinsam setzten wir uns an den Tisch und assen. Dabei konnte ich mich aber kaum aufs Essen konzentrieren, denn Louis' Bademantel fiel immer weiter auf und ich sah auf seinen nackten Oberkörper. Wie gerne würde ich ihn jetzt packen und aufs Bett werfen, um ihn richtig hart zu ficken... Nach dem Essen würde ich das definitiv noch tun. Nur musste jetzt halt Louis die meiste Arbeit machen, ich sollte ja meine Hand schonen.

Nach dem Essen führte Zayn mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf dem Massagesessel ab. Dann liess er mich wieder alleine, damit er den Andern beim Aufräumen helfen konnte. Entspannt schloss ich die Augen und genoss die Vibrationen am ganzen Körper. Ich war schon lange wieder hart. Sobald die andern mit dem Abwasch fertig waren, mussten sie mich anderweitig wieder verwöhnen! Zum Glück dauerte das nicht so lange und schon wurde ich von Niall und Louis wieder aus dem Sessel gezogen. Alle zusammen gingen wir nach oben ins Schlafzimmer und sie legten mich auf unserem grossen Bett ab. Sofort kniete Louis über mir und legte seine Lippen auf meine, während Liam und Zayn sich um Niall kümmerten. Meine Hand fuhr über Louis' Rücken hinab, bis zu seinem Arsch und kniff fest hinein. Ich liebte Louis' Hintern, der war einfach perfekt. So schön prall und wohl geformt. Langsam fing er an seinen Hintern gegen meinen Schwanz zu reiben und ich stöhnte in den Kuss hinein. Ich wollte ihn endlich durchnehmen!

„Lou...", keuchte ich, als er seine Hüfte kreisen liess. Er löste sich grinsend von mir und krabbelte an mir hinab, bis sein Kopf über meinem Penis schwebte. Langsam leckte er über meine ganze Länge, bevor er ihn endlich in den Mund nahm und ich stöhnend die Finger in seinen Haaren vergrub. Zayn kniete sich hinter ihn und bereitete ihn für mich schon mal vor. Währenddessen waren Liam und Niall neben mir schon voll bei der Sache. Nialls Stöhnen wurde mit jedem von Liams Stössen lauter. Als Zayn Louis genug vorbereitet hatte, löste dieser sich wieder von meinem Penis und liess sich auf meiner Hüfte nieder. Langsam liess er meinen Penis in sich eindringen und stöhnte erregt auf, je tiefer ich in ihn stiess. Zayn kniete immer noch hinter ihm und küsste seinen Hals, während seine Hände über Louis' Körper wanderten. Einen Moment blieb Louis so auf mir, bis er anfing auf mir zu reiten. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken. Ich musste mich echt zurückhalten um nicht fest in ihn zu stossen. Zayn tauschte irgendwann Platz mit Liam. Er legte sich neben mich und zog Niall auf seinen Schoss. Liam nahm dafür seinen Platz hinter Louis ein und drückte diesen an der Schulter nach vorne. Ich spürte, wie seine Spitze gegen meinen Penis drückte und stöhnte auf, als es immer enger wurde, da auch er in Louis eindrang. Dieser kniff fest die Augen zusammen und krallte sich in meine Schultern. Um ihn etwas zu beruhigen, verteilte ich sanfte Küsse in seinem Gesicht, bis er sich an uns gewöhnt hatte und wir anfingen in ihn zu stossen. Er und Niall drehten sich einander zu und fingen an rumzumachen, was mich noch geiler machte, als ich es sonst schon war. Während Niall sich selber einen runterholte, übernahm ich das für Louis. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und dem Klang von aufeinander klatschender Haut. Ich stiess immer schneller in Louis und auch Liams Stösse nahmen an Tempo zu. Zayn drehte mein Gesicht in seine Richtung und legte seine Lippen auf meine. Stöhnend erwiderte ich den Kuss und spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam. Nur noch wenige harte Stösse und ich kam lautstöhnend in Louis. Auch Liam brauchte nicht mehr lange, bis er kam und sich aus Louis rauszog. Ich stiess noch solange weiter in ihn, bis auch er kam und Niall und Zayn mit seinem verführerischen Stöhnen gleich mit sich zog. Keuchend kuschelten sich alle an meine Seite und Liam zog die Decke über uns.

„Ich liebe euch.", seufzte ich entspannt und gab jedem von ihnen einen sanften Kuss.