Ziam

728 26 4
                                    

Für meine wunderschöne kleine Schwester @hanna_924 Hope you like it ♥️

Liam P.o.v

Schweratmend griff ich nach meiner Wasserflasche und trank sie gleich halbleer. Den Rest des Wassers leerte ich über mein Gesicht und fuhr mir durch die verschwitzten Haare. Mit einem Handtuch um den Nacken wollte ich gerade den Fitnessraum, der im Keller unserer Villa war, verlassen, da fiel mir auf, dass Zayn im Türrahmen gelehnt war und mich beobachtete, während er sich auf der Lippe herumkaute.

„Gehst du duschen?", fragte er leise. Ich nickte bloss und verstand sofort, dass er mitkommen wollte. Spätestens als er mir beim Vorbeigehen auf den Hintern schlug, wäre mir klar gewesen, worauf das hinauslaufen würde. Ich wollte gerade die Treppe hoch gehen, da wurde ich von Zayn an der Schulter zurückgerissen. Er presste mich gegen die Wand und drückte seinen Körper gegen meinen, sein Bein zwischen meinen. Leicht rieb er sich an mir, wobei ich seinen Ständer an meiner Hüfte spürte und selber merkte, wie mein Blut in meine Mitte schoss.

„Ich könnte dir Stunden lang beim Trainieren zusehen.", raunte er mir entgegen, bevor er seine Lippen verlangend auf meine legte. Sofort erwiderte ich den Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Meine Hüfte liess ich gegen seine kreisen, was ihn in den Kuss hinein stöhnen liess. Grinsend machte ich genau so weiter, bis er mich von der Wand wegzog und langsam die Treppe hoch schob. Blind tastete ich mich der Wand entlang, während unsere Zungen wild kämpften, bis ich schliesslich das Bad gefunden hatte. Hinter uns warf Zayn die Tür mit dem Fuss ins Schloss und drückte mich bereits im nächsten Moment wieder dagegen. Ich liebte es wenn er das tat. Dementsprechend, war die Beule in meiner Hose bereits ziemlich gross. Seine Finger schoben sich unter den Stoff meines Tops und schoben es langsam hoch, bis er es mir über den Kopf zog. Sich über die Lippen leckend betrachtete er meinen verschwitzten Oberkörper und fuhr mit den Fingerspitzen meine Bauchmuskeln nach. Ich spannte extra die Muskeln etwas an, schob meine Hose ein kleines Stück nach unten, da ich ganz genau wusste, wie Zayn auf meine V-Linien abfuhr. Ein leises Knurren kam aus seiner Kehle, ehe er sich wieder auf mich stürzte. Seine Lippen saugten sich an meinem Hals fest, während seine Hände mir ungeduldig die Hose und Boxer von der Hüfte schoben.

„Ich kann es kaum erwarten, dich so richtig hart gegen die Wand zu ficken, Baby.", hauchte er und platzierte einen Kuss direkt unter meinem Ohr. Eine Gänsehaut verteilte sich auf meinem ganzen Körper, während seine Finger über meine Haut glitten. Da ich nicht einfach tatenlos da stehen wollte und es eigentlich selber kaum erwarten konnte, zog ich ihm sein Sweatshirt über den Kopf und warf es zu meinen Klamotten auf den Boden. Ich drehte uns um und drückte nun ihn gegen die Tür. Mit sanften Küssen wanderte ich seinen Oberkörper hinab, bis ich beim Bund seiner Hose ankam. Schnell zog ich sie ihm aus und massierte ihn durch den Stoff seiner Boxer, was ihn erregt aufstöhnen liess. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und er drückte mir seine Hüfte entgegen. Das letzte Stück Stoff, das seinen Körper bedeckte, landete relativ schnell auf dem Boden und ich leckte einmal über seine komplette Länge. Stöhnend legte Zayn den Kopf gegen die Tür und stiess seine Hüfte nach vorne. Ein paar Mal liess ich meine Zunge um seine Spitze gleiten, dann liess ich ihn immer tiefer in meinen Mund eindringen. Zayn übernahm sofort die Arbeit und fickte meinen Mund. An den Haaren hielt er mich fest, führte meinen Kopf ein wenig. Ich merkte, wie er schon kurz davor war zu kommen, als er mich wieder von sich weg drückte.

„In die Dusche, los.", befahl er schweratmend. Grinsend ging ich voraus in die grosse Regenwalddusche, natürlich nicht, ohne mir von ihm einen Klaps auf den Arsch geben zu lassen. Unsere Lippen fanden wieder zueinander und er drückte mich gegen die schwarzen Fliesen. Im nächsten Moment schnappte ich zischend nach Luft, als das kalte Wasser auf meinen Körper hinabprasselte. Die Gänsehaut verstärkte sich dadurch noch mehr, verschwand aber, als das Wasser dann langsam warm wurde. Zayns Hände waren überall an meinem Körper, genau so machten es nun auch seine Lippen. Er fing an bei meinem Hals, saugte sich an meiner Schwachstelle fest, wanderte weiter zu meinen Nippeln, wo er etwas mit seiner Zunge an ihnen rumspielte. Seine Finger gingen voraus über meine Bauchmuskeln, strichen meine V-Linien nach, bis er schliesslich vor mir kniete und einen sanften Kuss auf meine Spitze hauchte. Flehend sah ich zu ihm hinab, in der Hoffnung, er würde mich nicht quälen. Ich brauchte ihn und zwar jetzt. Zu meinem Glück, sah er mir an, wie sehr ich ihn brauchte und schloss seine Lippen um meinen Penis. Ich fuhr durch seine nassen Haare und legte stöhnend den Kopf gegen die Wand. Zayns Finger massierten meine Hoden, während er meinen Penis immer tiefer in seinen Mund nahm. Je länger er daran saugte, umso näher kam ich dem Orgasmus. Kurz bevor ich kommen konnte, liess er jedoch von mir ab und sah grinsend zu mir hoch. Mein Penis zuckte und flehte nur danach, endlich erlöst zu werden. Doch Zayn hatte andere Pläne. Er packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Mit dem Bauch drückte er mich gegen die Fiesen und griff mit beiden Händen kräftig in meinen Hintern. Seine Zunge leckte ein paar Mal um meinen Eingang, was mich leise aufstöhnen liess, bis er dann endlich zwei Finger in mich stiess.

„Oh fuck, Zayn... Mehr...", stöhnte ich und schloss geniesserisch die Augen. Hart stiess er immer wieder seine Finger in mich, bis er sie schliesslich aus mir rauszog und sich hinter mich stellte. Seine Spitze rieb immer wieder provozierend über meinen Eingang. Wimmernd drückte ich ihm meinen Hintern entgegen und sah flehend über meine Schulter zu ihm. Sein Blick triefte nur so von Lust, als er meinen Nacken packte und sich mit einem kräftigen Stoss in mir versenkte. Ein lautes „fuck!", entkam meiner Kehle und ich versuchte irgendwo an der Fliesenwand Halt zu finden. Schlussendlich hielt ich mit der einen Hand einfach seine, die auf meiner Schulter lag, mit der anderen griff ich hinter mich und umfasste seinen muskulösen Oberschenkel. Seine Stösse wurden schneller und härter, als er mich nach hinten zog, damit er mich küssen konnte. Das Wasser prasselte mir direkt auf den Kopf, weshalb ich kein Wort von dem, was er mir zuflüsterte, verstand. Doch der Klang seiner Stimme reichte mir völlig aus. Ich liebte seine rauchige Stimme, vor allem wenn er diesen Sexy Unterton beifügte.

„Z-Zayn... Ich komme gleich.", keuchte ich, als er immer wieder gegen meine Prostata stiess. Sofort zog er sich aus mir raus und liess mich damit frustriert aufstöhnen. Er drehte mich um und im nächsten Moment hatte er mich hochgehoben und gegen die Wand gedrückt. Ich schlang die Beine um seine Hüfte, drückte ihn näher an mich ran, damit er wieder in mich eindringen konnte. Mit jedem seiner Stösse, bohrten meine Fingernägel sich tiefer in seine Schultern. Ich versuchte es zurückzuhalten, doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich kam lautstöhnend zwischen uns.

„Fuck, Baby... Du machst so ein heisses Gesicht, wenn du kommst.", keuchte Zayn. Ein paar Mal stiess er noch in mich, bis auch er kam und mich langsam wieder auf dem Boden abstellte. Unsere Lippen trafen sich zu einem sanfteren, weniger Verlangenden, Kuss, bevor wir uns lösten und unsere Stirnen aneinander legten.

„Ich liebe dich so sehr, Zayn.", flüsterte ich und sah zu, wie sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen bildete.

„Ich liebe dich auch, Liam. Mehr als alles andere.", gab er zurück und legte nochmal sanft seine Lippen auf meine, bevor wir mit dem eigentlichen Duschen anfingen und einander gegenseitig einshampoonierten.

One Direction One Shots BoyxBoyWhere stories live. Discover now