Larry

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Harry P.o.v

Gelangweilt lehnte ich mit meinem Kaffeebecher in der Hand gegen meinen Wagen und beobachtete die vorbeifahrenden Autos. Noch zwanzig Minuten, dann hatte ich Feierabend. Heute war ein ruhiger Tag, ich hatte erst drei Leute kontrolliert, alle waren sauber und konnten daher weiterfahren. Seufzend sah ich auf die Uhr, als plötzlich ein schwarzer Range Rover neben mir parkte und ein Typ ausstieg. Er zündete eine Zigarette an, während er auf mich zu spaziert kam. Direkt vor mir blieb er stehen und blies mir den Rauch ins Gesicht. Der hatte ja echt Mut, sowas mit einem Polizisten zu machen, ein anderer hätte ihn gleich festgenommen.

„Was muss ich tun damit du mich festnimmst und in deinem Auto vögelst?", raunte er mir entgegen. Genervt verdrehte ich die Augen. Noch zwanzig Minuten Dienst und dann kommt so einer. Ich versuchte ihn einfach zu ignorieren, was ehrlichgesagt nicht sehr leicht war, denn der Typ war echt heiss. Seine blauen Augen jagten mir einen Schauer über den Rücken, weshalb ich mein bestes gab, an ihm vorbei zu schauen.

„Sag schon, Officer Sexy. Irgendwas muss ich doch anstellen können, damit du mich festnehmen musst.", grinste er und kam noch einen Schritt näher um nach meinen Handschellen zu greifen. „Die da willst du doch bestimmt mal in Action sehen, oder?" Das ging jetzt doch langsam zu weit. Ich packte ihn am Handgelenk und drückte ihn von mir weg.

„Lass mich doch einfach in Ruhe und fahr weiter.", murrte ich. Mein Gegenüber grinste immer breiter, nahm mir meinen Kaffeebecher aus der Hand und stieg in sein Auto ein. Mit einem frechen Grinsen liess er das Fenster runter, streckte den Arm raus und liess den Becher einfach fallen. Das war jetzt aber nicht sein ernst oder? Der Typ wusste doch ganz genau, dass ich ihn dafür festnehmen musste! Genervt stampfte ich zu ihm rüber, riss die Tür auf und zerrte ihn aus seinem Wagen.

„Na geht doch.", freute sich der kleinere, als ich meine Handschellen von meinem Gürtel löste und seine Hände damit hinter seinem Rücken fesselte. Ich drängte ihn auf meinen Wagen zu und stiess ihn auf die Rückbank. Grinsend drehte er sich halbwegs auf den Rücken, was nicht sehr bequem aussah, weshalb ich die Handschellen wieder öffnete. Ich hatte damit eh was Besseres vor. Schnell zog ich ihm seinen schwarzen Hoodie aus und packte seine Hände wieder. Mit den Handschellen befestigte ich sie über seinem Kopf an der Tür und beobachtete ihn dann grinsend.

„Ist es das was du willst?", hauchte ich ihm entgegen, beugte mich über ihn und streifte ganz leicht seine Lippen mit meinen. Ein Keuchen entkam seiner Kehle als ich mich wieder zurückzog und meine Hand in seinem Schritt landete, wo man schon deutlich eine Beule spüren konnte. Stöhnend drückte er den Rücken durch und zerrte an den Handschellen. „Willst du jetzt doch wieder weg?", grinste ich und drückte einmal fest zu, was ihn noch lauter stöhnen liess.

„N-Nein. Mach weiter.", keuchte er, doch ich zog meine Hand wieder zurück, was ihm ein gequältes Wimmern entlockte. Er stiess seine Hüfte nach oben, zerrte wieder an den Handschellen, doch ich wollte lieber noch etwas mit ihm spielen. Meine Hand strich federleicht die Innenseite seines Oberschenkels hinauf. Mein Gegenüber war nur noch ein wimmerndes Etwas, als ich wieder bei seinem Schritt ankam, diesen jedoch ausliess und stattdessen seinen Bauch hinauf fuhr. Ich kniff ein paar Mal in seine Brustwarzen, was ihn aufschreien liess. Mit einer Hand umfasste ich sein Kinn und zwang ihn, mich anzusehen. „Wirst du nochmal das Gesetz brechen?", raunte ich ihm entgegen.

„Nein, Sir.", keuchte er und zerrte schon wieder an den Handschellen. Langsam liess ich meine Hand wieder seinen Körper hinab wandern, bis ich beim Bund seiner Jeans ankam. Seinen Gürtel zog ich aus den Schlaufen seiner Hose und sah schon, wie seine Augen sich weiteten. Grinsend liess ich das Leder durch meine Finger gleiten, ehe ich damit über seinen Oberkörper strich. Er erzitterte unter mir und ich sah, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper bildete. Leicht holte ich aus und schlug den Gürtel einmal auf seine Brust. Nur ganz sanft. Fürs erste jedenfalls. Der zweite Schlag war dann schon etwas härter. Der dritte dann richtig Kräftig, was ihn aufschreien liess, doch es gefiel ihm. Seine Pupillen weiteten sich immer mehr, bis man seine schönen blauen Augen kaum mehr sehen konnte. Seine Wangen waren schon ganz rot, als ich den Gürtel zur Seite legte und seine Hose öffnete. Erleichtert stöhnte er auf und legte den Kopf in den Nacken, als ich ihn von seiner engen Jeans befreite. Unter seiner Boxer konnte ich bereits klar und deutlich die harte Beule entdecken und beugte mich vor um einen Kuss darauf zu hauchen.

„Oh Gott... Bitte mach was.", flehte er und sah sich auf die Lippe beissend zu mir runter. Meine Finger hakten sich in den Bund seiner Boxer ein und zogen sie ein Stück nach unten. Ich hauchte einen Kuss auf seinen Hüftknochen und wanderte dann ganz langsam weiter runter, während meine Finger seine Boxer runterzogen. Als diese ihren Weg auf den Boden meines Wagens fanden, sah ich gierig auf seinen Penis, welcher vor Erregung schon zuckte. Auf seiner Spitze glitzerten bereits einige Lusttropfen, die ich grinsend wegleckte. Erneut zog er fest an den Handschellen, bestimmt wollte er mich an den Haaren packen und wieder gegen seinen harten Schwanz drücken, doch hier hatte ich das sagen.

So langsam wurde meine Hose auch viel zu eng, weshalb ich von ihm abliess und umständlich im engen Wagen meine Hose bis in die Kniekehlen runter schob. Sofort seufzte ich erleichtert, als der Druck endlich weg war. Als ich wieder aufschaute, spürte ich meinen Penis pulsieren, bei dem Anblick der sich mir bot. Er lag da grad komplett nackt und hatte willig den Mund geöffnet und die Zunge rausgestreckt. Grinsend kniete ich mich über seine Brust und schob meinen Penis in seinen Mund. Er begann sofort seinen Kopf vor und zurück zu bewegen und fest daran zu saugen, was mich genüsslich aufstöhnen liess. Das konnte er echt verdammt gut! Ich fing an meine Hüfte etwas zu bewegen, seinen Mund zu ficken, weshalb er immer wieder etwas würgen musste, weil ich zu tief eindrang. Als ich schliesslich kurz davor war zu kommen, zog ich mich zurück und kniete mich zwischen seine Beine.

„Soll ich dich noch vorbereiten oder lieber gleich hart rannehmen?"

„Nimm mich jetzt... Bitte.", wimmerte er und sah mich flehend an. Sofort kam ich seinem Wunsch nach und drang mit einem kräftigen Stoss in ihn ein. Ich musste mich echt zusammenreissen um nicht gleich zu kommen, denn die Enge um mich herum war einfach atemberaubend! Einen Moment blieb ich einfach tief in ihm drin. Ich überbrückte die Zeit damit, meine Lippen auf seine zu pressen. Als ich mich dann an die Enge gewöhnt hatte, fing ich an in ihn zu stossen. Unser Stöhnen war bestimmt meilenweit zu hören, während es im Auto immer heisser und feuchter wurde. Die Fenster fingen an zu beschlagen, was eigentlich gar nicht so schlecht war, denn so sah man nicht mehr rein. Ich blies mir eine verschwitzte Strähne aus der Stirn, als ich mich zu ihm vorbeugte und meine Lippen wieder auf seine legte. Ich brauchte nur noch wenige Stösse, bis ich in ihm kam und mich wieder aus ihm rauszog. Bettelnd sah er mich an, als ich mich seinen Körper hinab küsste, bis ich bei seiner Mitte ankam und langsam über seine Länge leckte. Mit meiner Zunge umkreiste ich ein paar Mal seine Spitze, ehe ich ihn schliesslich in den Mund nahm und gekonnt zu seinem Höhepunkt trieb.

Komplett verschwitzt zog ich meine Hose wieder hoch und suchte nach dem Schlüssel, mit dem ich schliesslich die Handschellen öffnete. Auch er zog sich wieder an und wir verliessen das stickige Auto um etwas frische Luft zu schnappen, als per Funk eine Meldung reinkam.

„Wir haben einen Autodiebstahl. Gefahndet wird nach einem schwarzen Range Rover mit dem Kennzeichen 2909RBB. Der mutmassliche Täter heisst Louis Tomlinson.", hörte ich die Stimme der Kollegin aus der Zentrale. Mein Blick huschte zum schwarzen SUV neben meinem Auto und auf dessen Kennzeichen. 2909RBB. Sofort sah ich zum sexy Typen, der mir eben noch den besten Orgasmus seit langem geschenkt hatte. Er hielt schelmisch grinsend die Hände in meine Richtung.

„Sieht aus, als müsstest du mir die Handschellen wieder anlegen.", grinste er unschuldig. Naja, wenigstens wusste ich jetzt, wie er hiess...

One Direction One Shots BoyxBoyWhere stories live. Discover now