Kapitel 15.

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Jungkook

Ich konnte nicht einmal tun, was der ältere von mir wollte, da er viel schneller war als ich. Er hatte mich sowieso weiterhin an meiner Taille gepackt, drehte mich um und drückte mich ein weiteres Mal gegen die Kommode, sodass ich meine Hände auf dieser stützte, vorallem, als ich seine Lippen an meinem Hals spüren konnte und wie er über diesen wanderte. Nur tat er gerade noch nicht mehr als das, auch wenn ich das eigentlich wollte. Mehr als das sogar... Ich wollte noch viel mehr, brauchte seine Hände auf mir und am besten noch in mir. Denn ich spürte schon, wie er seine Mitte gegen meinen Hintern rieb und ich merkte, wie groß Taehyung tatsächlich war.

Naja, so ganz wusste ich es nicht, aber alleine durch die Art, wie er seine Erregung gegen mich rieb machte mir klar, dass er genau so groß war, wie ich mir das gedacht hatte.

"Sag mir... Bevor ich das hier mache, wie weit lässt du mich gehen, Jungkook? Ich werde sicherlich nichts tun... Was du nicht willst" hauchte er dennoch in mein Ohr, aber es war heiß, dass er mich fragte. Das er meine Einwilligung wollte, um weiter zu machen und sich nicht einfach wie andere Alphas sich nahm, was er dachte, was ihm zustand. Denn auch wenn ich das hier genau so sehr brauchte wie Taehyung, machte es mich nurnoch mehr an, dass er nichts tat, das mir nicht gefiel oder gegen meinen Willen passierte. Er stellte sicher, dass ich weiter gehen wollte, aber ich wollte nichts mehr als das.

Ich brauchte Tae. Fuck und wie sehr... Aber es machte ihn nurnoch attraktiver, dass er mich fragte, wie weit er gehen durfte. Was er danach tat, war ihm überlassen, da ich auf gewisse Weise auch von ihm besessen werden wollte. Aber das würde er sicherlich auch noch heraus finden, dass das in unserer beiden Interesse war.

"H-Hyung ich-" "Ich brauche eine richtige Antwort. Nicht dein gestottere" brummte er fast schon streng, krallte sich fest in meine Taille und rieb sich schon ungeduldig neben mich, fuhr mit seinen Lippen penetrant über meinen Hals und machte es mir somit definitiv nicht einfacher, einen ganzen Satz heraus zu bringen. Er hatte mich mit dem hier ganz schön überrumpelt, da ich hiermit eher weniger gerechnet hatte. Vorallem nach meinem Fund in seiner Kommode, gegen welche ich gerade gedrückt wurde und auf der ich meine Arme stützte, aber da sich dort drin so viel Reizwäsche befand... Hatte ich eher damit gerechnet, dass sie für eine Frau waren. Aber so wie es aussah, waren sie für einen Mann.

Und ja, ich konnte nicht bestreiten, dass mein Bauch sofort anfing vor Aufregung und Erregung zu kribbeln wenn ich daran dachte, wie er sein Spielzeug vielleicht an mir ausprobieren und mich in all diesen Sachen sehen würde.

"Ich will dich, Tae. Ich... Will nur dich, also bitte... Fass mich an" keuchte ich, was ihm dann wohl auch genug war, denn ich spürte sofort, wie seine Hände weiter herunter, zu meiner Badehose wanderten, da ich diese extra angezogen hatte, weil ich wusste, dass ich nass werden würde, da ich nunmal sein Auto geputzt hatte. Nur hieß das auch... Dass sich nichts darunter befand, da ich Unterwäsche sowieso kaum trug. Und wenn dann genau so etwas wie das... Was Tae in seiner Kommode hatte, mir deswegen nurnoch mehr gefiel.

Aber auch er merkte schnell, wie sehr ich genoss, was er tat. Ich zitterte fast schon etwas vor Erregung, als er mit seinen Fingerspitzen meine Taille herunter zu dem Bund meiner Hide wanderte, um sich in diesen zu krallen und ihn langsam herunter zu ziehen. Nur ließ er sich dabei fast mehr Zeit, als mir lieb war und sorgte dafür, dass ich mich ungeduldig mit meiner Hüfte gegen seine bewegte und seine Beule dabei die ganze Zeit an meinem Hintern spüren konnte. Was mich wiederum dazu brachte, meinen Kopf leicht in den Nacken zu legen während ich genoss, wie Tae meinen Hals weiterhin verwöhnte und langsam meine Hose herunter zog.

"Geht doch... Genau das wollte ich hören" raunte er noch zufrieden und im nächsten Moment lang meine Hose schon auf dem Boden, doch ich schaffte es nicht einmal richtig aus ihr zu steigen, sondern wimmerte nur leise, fast etwas überwältigt und biss mir angetan auf die Lippe, als Taehyung seine Hand flach zwischen meine Schulterblätter legte und mich über seine Kommode beugte, um sich vollkommen auf meinen Hintern konzentrieren zu können und den Anblick, den er hatte.

Und natürlich sah er mich nicht nur an, er legte seine großen Hände an meinen Hintern, krallte sich in diesen und massierte ihn sogar ein wenig, was sich so verdammt gut anfühlte. Besser, als es eigentlich sollte. Denn in diesem Moment hatte ich die Konsequenzen meines Handelns vollkommen vergessen, dass sich hinter mir Yoonjis Vater befand, mit dem ich das hier auf keinen Fall tun sollte. Der mich gerade ansah und auch wenn er nicht der erste Kerl war, der mich nackt sah, war es bei ihm anders und ich wurde unglaublich rot, spürte, wie mein Herz immer schneller schlug und meine Knie zittrig wurden, da ich seinen so dominanten Blick auf meinem nackten Körper spüren konnte.

Zudem wunderte es ihn sicherlich schon... Dass ich feucht war und diese süße Flüssigkeit teilweise schon aus mir heraus lief und meinen Innenschenkel herunter tropfte. Was ihn sicher seinen Teil denken ließ.

"Fuck... Selbst dort unten bist du wunderschön, Jungkook. Kein einziges Haar... Makellose Haut... Perfekt" raunte er, spreizte meine Arschbacken und überwältigte mich nurnoch mehr, aber es fühlte sich gut an. Ich wollte nicht im geringsten, dass er aufhörte, im Gegenteil sogar ich wollte noch so viel mehr und auch wenn ich, komischerweise so viel sensibler als sonst war und mein hoch rotes Gesicht versuchte zu verstecken, als ich mich needy gegen seine Hände bewegte, ihm meinen Hintern willig entgegen streckte, kassierte ich bloß einen ziemlich harten, gnadenlosen Klapps auf meinen Hintern.

Und bis jetzt hatte ich mich noch zurück halten können, doch als ich seine große Hand auf meinem Hintern spürte, wie dieser ziehende Schmerz durch diesen zog konnte ich nicht anders, als noch lauter zu wimmern, zu Stöhnen und versuchte, um mich in irgendetwas zu krallen. Dieser Mann wusste so genau, was er mit mir tat, was mir gefiel und wie sehr ich Tae brauchte.

"H-Hyung-"

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now