Kapitel 40.

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Jungkook

Leise wimmerte ich, als der Alpha mich irgendwann umdrehte, sich über mich legte und es sich sofort zwischen meinen Beinen bequem machte, die ich ihm mehr als nur bereitwillig öffnete. Vorallem, als er seine Hand an meinem Hals anlegte und dort ein wenig Druck ausübte, um mich dort zu behalten, wo er mich gerade wollte. Und fuck, war das hier heiß. Auch wenn mir mein Hintern jetzt verdammt weh tat, da Tae nicht einfach aufgehört hatte, meinen Hintern zu versohlen. Er hatte anscheinend einen viel zu großen Gefallen daran gefunden zu sehen, wie rot meine empfindliche Haut nach seinen gnadenlosen Schlagen wurden und wie feucht ich irgendwann war.

Ich konnte es einfach nicht verhindern. Seine Schläge schmerzten zwar unglaublich, aber genau das hatte mich so angemacht. Auch die Art, wie er mich fest gehalten und förmlich gezwungen hatte hinzunehmen, was auch immer mir gab. Und natürlich genoss ich zu jeder Zeit alles genau so sehr wie er. Auch das hier.

Und auch, als er mit zwei seiner Finger, ziemlich unerwartet zu meinem Eingang wanderte, sie um mein Loch kreisen ließ, nur um zu merken, wie feucht ich war. Denn das war ich.

"Mh... Was für eine Schande, dass ich dieses perfekte Loch heute nicht ficken kann. Dabei ist es so... Warm und eng hier, genau für meinen Schwanz gemacht, findest du nicht, Jungkook?" raunte er gegen meine Lippen, zu welchen er sich vor gebeugt hatte, aber ich keuchte nur leicht, als er seinen Druck auf meinen Hals dabei intensivierte und ich zusätzlich auch keine andere Wahl hatte, als tief in die so dunklen und hungrigen Augen des Alphas zu sehen.

Was es mir schwer machte, nicht doch um seinen Schwanz zu betteln. Denn wenn ich ehrlich war, wollte ich gerade das. Seinen riesigen Schwanz so tief und hart wie möglich in mir, aber nachdem ich mich ihm anscheinend zu sehr widersetzt und ihn zu viel provoziert hatte, würde er mich vielleicht darum betteln lassen, es mir im Endeffekt aber nicht geben.

Weshalb ich versuchte, mich wieder ein wenig zu sammeln und selbst mit einem lüsternen und dunklen Funkeln in die Augen des Alphas sah, der seinen Blick kein einziges Mal von mir nahm.

"Du... Bekommst meinen Hintern heute nicht. Ich brauchte dich vorhin, wir hatten... Alle Zeit der Welt, aber du wolltest lieber arbeiten" brummte ich genervt, sah dabei tief und fast schon herausfordernd in die Augen des Mannes über mir, den es anscheinend nur amüsierte. Denn er schmunzelte bloß, legte seinen Kopf ein wenig schief, doch übte im nächsten Moment wieder etwas stärker Druck auf meinen Hals aus, was mich erschöpft Keuchen ließ. Aber auch eine Welle der puren Erregung durch meinen ganzen Körper fahren ließ und mich immer mehr wollen ließ.

"Ach, jetzt können wir wieder frech sein? Woher der plötzliche Mut, Pretty?" grinste er, doch gerade als ich meinen Mund aufmachen wollte nahm er seine Finger von meinem Eingang, hatte diese nicht einmal in mich eingeführt, doch nass genug waren sie auf jeden Fall, da ich so verdammt... Feucht gewesen war. Aber er wischte sie nicht einfach irgendwo ab, nein, er tat etwas ganz anderes. Auch wenn er mich schon mit seiner Zunge dort unten verwöhnt hatte, war es so verboten zu sehen, wie Tae seine zwei Finger in seinen Mund gleiten ließ, um sie abzulecken. Seine so nassen Finger, weil ich so verdammt feucht gewesen war.

Und fuck... Sah es heiß aus. Selbst wenn ich weg sehen wollte, da es mich mehr erregte als es sollte, schaffte ich es nicht, weil es einfach viel zu gut aussah. Wie er seine Finger genüsslich in den Mund nahm und an ihnen leckte, bis er mich anscheinend genug gequält hatte.

"Willst du... Nicht doch darum betteln, gefickt zu werden, Jungkook?" versuchte er es ein weiteres Mal und hatte mich genau dort, wo ich ihm am besten gefiel. Ich schaffte es kaum noch, meine Gedanken, meine sehr heißen Gedanken zu kontrollieren und mich zurück zu halten, da ich seinen Schwanz in mir brauchte. Ziemlich dringend sogar, auch wenn es so weit nicht kommen würde. Was ich wusste, dennoch wimmerte ich nur hilflos und erregt, krallte mich in Taes Handgelenk, da sich seine Hand immernoch an meinem Hals befand und spreizte meine Beine fast schon unterbewusst ein wenig weiter für ihn.

"Fick mich... Bitte" wimmerte ich dann auch schon, da ich es nicht mehr länger aushielt. Doch ich hatte ja schon damit gerechnet, dass es so enden würde. Denn gerade, als ich zuende sprach entfernte er sich, mit seinen zufriedenen grinsen von mir, warf sich neben mich in das Bett und griff nach meinem nackten Körper, um ihn in seine Arme zu ziehen. Hatte aber ganz sicher nicht vor, uns das zu geben, woran wir beide grade eigentlich dachten. Denn natürlich wollte auch er seinen Schwanz wieder in mir. Nur schienen wir beide darauf wohl warten zu müssen.

"Du kannst... So schön betteln, Pretty. Und trotzdem warst du derjenige der meinte, dass ich dich heute nacht nicht vögeln werde. Also... Werde ich das auch nicht. Zudem musst du morgen in die Schule und wenn du nicht wieder humplen willst, warten wir... Hiermit" meinte er fast schon sanft und fuhr bei seinen Worten liebevoll mit seiner Hand durch meine Haare, was sich gut anfühlte. Auch wenn ich es genoss, wenn er hart war, war es schön, nach so einem heißen... Und intensiven Moment nicht alleine zu sein und zu sehen, dass er eigentlich auch... Um mich bedacht war. Dass es mir gut ging. Was mir mehr bedeutete, als er wohl wusste.

"Ich muss sowieso... Für eine Arbeit lernen. Was nicht heißt, dass ich keine Zeit haben werde... Um mit dir zu schlafen. Egal wie sehr ich dich dafür hasse, dass du mich heute so gequält hast, nur um mir am Ende deinen Schwanz zu verwehren... War es gut. Und ich bin... Müde, also bleib so" murmelte ich nur leise und erschöpft, schmiegte mich selbst schon enger an den Körper des Alphas und genoss die Wärme, die von ihm ausging.

Und mir fiel ziemlich schnell auf, wie geborgen ich mich in seinen Armen fühlte. Fast schon... Geliebt.

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now