Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 61.

Jungkook

Ich war gerade auf dem Weg zum Bad, als ich dann auch schon aufgehalten wurde. Da ich zuvor eine ganze Weile mit Yoonji im Wohnzimmer gezockt hatte, bis wir beide etwas müder wurden und ich dringend aufs Klo musste, hatte der Alpha gar keine andere Wahl gehabt, als zu warten um mich wieder zu berühren. Tja und als er dann merkte, dass er die kurze Zeit, die ich aufs Klo musste gut nutzen konnte, packte er mich schon an meinem Oberarm, zog mich in das Zimmer und presste mich gegen die Tür, als er diese geschlossen hatte.

Und verdammt war es heiß, gerade in seine lüsternen und gierigen Augen zu sehen. Vorallem weil ich merkte... Dass er sich tatsächlich nicht von mir fern halten konnte. Kein bisschen.

"Fuck du... Dein Deo... Hat aufgegeben, mh? Oder war es extra... Von dir geplant, um mich verrückt zu machen. Vollkommen verrückt, weil ich dich in diesem ganzen, Gott verdammten Haus riechen kann und wie mich dein Geruch fertig macht." raunte er in mein Ohr und wanderte mit seiner Hand auf einmal in meine Hose, was mich sofort keuchen ließ. Seine Hand war nicht unbedingt kalt, aber auch nicht wirklich warm, weshalb ich mich im ersten Moment daran gewöhnen musste. Zudem hatte ich nicht ganz damit gerechnet, doch bewegte mich nur zufrieden wimmernd gegen die Hand des Alphas, da ich mehr spüren wollte.

Obwohl es Yoonji sicherlich komisch finden würde, dass ich mich so lange im Bad aufhielt. Denn so wie es schien, würde Tae jetzt nicht einfach von mir ablassen und mich aufs Klo gehen lassen, im Gegenteil.

Als ich ihm nicht antwortete packte er etwas grober nach meinem Glied, was mich dieses Mal noch lauter wimmern ließ und zog mich damit an seinen eigenen Körper heran, was zwar ein wenig schmerzte, mich aber nurnoch mehr erregte.

"T-Tae, I-ich... Das war wirklich nicht mit Absicht, ich wusste nicht... Dass mein Deo nicht s-so lange halten würde. Fuck Tae... Mehr" keuchte ich und wollte mich wieder gegen seine Hand bewegen, doch er grinste nur dreckig gegen meinen Hals, was ich spüren konnte doch im nächsten Moment spürte ich etwas ganz anderes. Denn er schob das Shirt, dass ich trug ein wenig weiter hoch, um sich meinen Bauch herunter zu meinem Glied zu küssen und platzierte auf meiner Spitze tatsächlich einen kurzen, aber unglaublich erregenden Kuss.

"Oh fuck Tae... M-machst du das... Wirklich?" fragte ich, da ich es eigentlich nicht gewohnt war, so verwöhnt zu werden. Ja, bei ihm war es etwas anderes, aber jeder vor ihm war eher auf seine eigene Erregung bedacht, aber bei Tae war es so anders. Selbst wenn er hart war, ging er nie über meine Grenzen hinaus sondern ging nur so weit, sodass er wusste, dass auch ich es genoss. Und zwar nicht weniger als er. Oh nein... Tae war ein richtiger Mann und keiner der Jungs aus meiner Schule. Was mir nurnoch klarer machte, was ich an dem älteren so heiß fand.

Natürlich nicht nur, aber zu merken und zu spüren wie erfahren er war, machte mich fertig und so unglaublich verrückt nach ihm.

"Wieso nicht? Wir haben sowieso nicht viel Zeit für mehr als das. Und da ich weiß... Dass es dir nicht schwer fallen wird, für mich zu kommen, machen wir es so. Und ich... Mache das hier gerne, Pretty" erwiderte er nur und gerade, als ich noch etwas sagen wollte hielt er mich auch schon davon ab, indem er seine große, verdammt heiße Hand um mein Glied schlang und es in die Hand nahm, nur um kurz darauf meine Spitze in seinen Mund zu nehmen. Und er hatte ja recht, es würde ihm definitiv einfach fallen, mich in ein paar Sekunden zum Kommen zu bringen, da ich jetzt schon dieses angenehme und erregende Kribbeln in meinem Bauch spüren konnte.

"F-fuck... Das... Mehr" war alles, dass ich brabbeln konnte und krallte mich bei meinen Worten in seine Haare, doch ließ ihn machen. Auch wenn ich aufpassen musste, nicht sofort und lauthals los zu schreien, was ich könnte, da es sich unglaublich anfühlte, was Taehyung tat. Wie er zuerst nur meine Spitze verwöhnte, diese auf und ab leckte, nur um mich dann auch wieder vollkommen in seinen Mund zu nehmen. Was ihm nicht schwer fiel, da ich anders als er nicht unbedingt groß war. Im Gegenteil sogar. Taes Glied war fast schon monströs, solche Dinger sah man sonst sicherlich nur in Pornos während man meins fast schon übersehen konnte, wenn man es mit Taes verglich.

Ich war auch nicht klein, wahrscheinlich etwas kleiner als der Durschnitt, aber Tae sprengte den Durchschnitt. Was heiß war. Ich stand nunmal auf große Schwänze, ob ich wollte oder nicht. Nur wollte ich nur einen Schwanz. Nämlich den des Alphas vor mir.

"I-ich... Warte Tae, ich K-komme" keuchte ich und krallte mich noch etwas fester in seine Haare. Auch, um mich davon abzuhalten, zu kommen, denn er machte einfach weiter damit, mein Glied in seinen Mund zu nehmen, daran zu saugen und brachte mich meinem Orgasmus so unglaublich nah. So verdammt nah, sodass ich wusste, dass ich jetzt schon kommen könnte, jedoch nicht sollte, immerhin wollte er mein Sperma ganz sicher nicht in meinem Mund.

Nur schien ihn meine Aussage ganz und garnicht aufzuhalten. Er grinste nur dreckig, leckte und saugte weiter an meiner empfindlichen Spitze und sorgte dafür, dass mein ganzer Körper anfing, solangsam zu beben, zittern und zu kribbeln, da ich meinem Orgasmus so nahe war, immernoch versuchte ihn zurück zu halten, doch irgendwann einfach aufgab, da es sich viel zu perfekt anfühlte.

Zudem war ich vorhin schon heiß auf den Alpha gewesen, hart wurde ich zwar erst hier, in ein paar Sekunden und das nur, weil ich den Geruch meines Alphas riechen konnte und er seinen so perfekten und heißen Körper so eng an meinen gepresst hatte. All das hatte so schnell dafür gesorgt, dass ich sowohl hart, als auch feucht wurde und deswegen aufpassen musste, nicht auch noch meine Pantie vollkommen zu ruinieren und durchnässen.

"O-oh Gott das... Fühlt sich so... Gut an" wimmerte ich aber musste mir meinen eigenen Mund zu halten, um nicht zu laut zu werden, da Yoonji sich bloß ein paar Zimmer weiter von uns entfernt befand. Und ich kam gerade, in dem Mund des knienden Alphas vor mir, der noch ein paar Mal meine Spitze mit seiner Zunge verwöhnte, ehe er sich ganz von mir löste, sich wieder hinstellte und meinen Körper, wie zuvor gegen die Tür presste. Meine Hose hing dabei immernoch etwas oberhalb meiner Kniekehlen.

"Hat dir... Das hier gefallen, Pretty?"

"Oh Tae du... Warst unglaublich. Nein du... Bist unglaublich. Ich weiß garnicht... Wie ich zu ihr zurück gehen soll, meine Knie zittern wie verrückt und ich war... Länger weg, um sagen zu können, dass ich 'nur' aufs Klo gegangen bin"