Kapitel 48.

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Jungkook

"Du sahst... So eifersüchtig aus. Auch wenn das teilweise heiß ist, übertreib es nicht wieder, mh?" kicherte ich fast schon, während ich auch noch die letzten Klamotten von meinem Körper entfernte, bis auf meine Spitzenunterwäsche, die Tae wohl schon gesehen hatte, nur, um mir ein Kleid anzuziehen. Ja, es war ein Kleid, dass ich auch nur für eine ganz bestimmte Person anziehen würde und das wahrscheinlich auch nur jetzt... In diesem Laden, beziehungsweise in der Umkleidekabine.

Denn ich spürte seinen hungrigen Blick nicht nur auf mir, ich konnte ihn auch erkennen. Da sich ein riesiger Spiegel vor mir befand, hatte ich einen perfekten Blick auf den Alpha, der hinter mir auf der Bank der Umkleide saß und kaum mehr aufhören konnte, mich anzusehen. Was er aber auch definitiv nicht musste.

"Wie auch nicht, wenn jemand mit dir flirtet. Eigentlich sollte ich dich... Dafür bestrafen. Und ich zeige dennoch, dass du mir gehörst, Jungkook. Auch wenn ich es vorhin nicht konnte. Ich... Verteidige, was mir gehört" hörte ich es hinter mir doch schmunzelte nur, richtete das Mini Kleid ein wenig, dass ich trug und drehte mich ein paar Mal in dem Spiegel, um meinen eigenen Anblick zu genießen. Denn das, was ich gerade an hatte stand mir unglaublich gut, weshalb ich kaum aufhören konnte, mich anzusehen.

"Und was... Willst du tun, mh? Mich über dein Knie beugen, versohlen und ficken, weil ich so ein böser Junge war?" kicherte Ich, doch sah dann auch schon, wie der Alpha aufstand und spürte, wie er seine Hände an meine Taille legte. Aber ich sah es auch. Da ich mich die ganze Zeit im Spiegel betrachtete da ich dabei zu, wie er sich von hinten eng an meinen Körper schmiegte, fast schon etwas seitlich von mir stand und seine großen Hände an meine schmale Taille legte. Und zuvor hatte ich schon gut ausgesehen, jetzt gefiel ich mir nurnoch besser.

Mit dem großen, unglaublich muskulösen Alpha, der mich auf gewisse Weise klein fühlen ließ, was mich auch ein wenig erregte, aber auf der anderen Seite mir auch das Gefühl gab, beschützt zu sein. Auch wenn ich gut ohne einen Alpha leben konnte, wollte ich es garnicht mehr, seitdem ich ihn kennen gelernt hatte.

"Jungkook... Du solltest aufhören, so frech zu sein und mich zu provozieren. Denn sonst tue ich genau das. Ich werde dich gegen die Wand hier pressen und ficken, mir egal, ob dich jemand dabei hören kann" raunte er und wanderte auf einmal mit einer seiner beiden Hände zwischen meine Beine, versuchte, mit seinen Fingerspitzen meinen Innenschenkel auf zu fahren, doch ich hielt ihn einen Moment lang davon ab.

Obwohl es mir gefiel, sehr sogar. Wir befanden uns hier gerade in einer Umkleide und auch wenn wir alleine waren, war es auch unglaublich riskant, weshalb ich im ersten Moment noch versuchte, aus dem Griff des Alphas zu entkommen und somit auch seinen Berührungen. Aber ich hätte damit rechnen können, dass das dem Alpha ganz und garnicht passen würde. Denn so war es auch.

Er packte mich mit der anderen Hand fester an meiner Taille, zog mich zurück an seinen Körper und da ich meinen Kopf zuvor leicht zufrieden keuchend in den Nacken geworfen hatte, ruhte dieser jetzt gegen seine Schulter, da er so viel größer war, als ich. Mit seinen Fingern wanderte er dabei weiterhin meinen Innenschenkel hoch, bis er fast schon unter meinen Rock rutschte, mit seiner Hand.

Und mir nurnoch klarer machte, was er vor hatte zu tun. Nur war alles, was ich tun konnte, zufrieden zu wimmern. Es fühlte sich gut an, erregte mich ungemein und ja, ich wurde auch sofort etwas feuchter und durchnässte die Pantie die ich trug ein wenig, was mich unzufrieden und auch etwas hilflos wimmern ließ. Ich war Tae mal wieder vollkommen ausgeliefert aber genoss es, so verdammt sehr.

Alles was ich gerade brauchte, war den Alpha. So lange hatte ich auf seinen Schwanz gewartet... Zu lange, wenn ich ehrlich war, weshalb ich mir das hier fast schon so sehnlich gewünscht hatte, sodass es mich ungemein befriedigte, es endlich zu spüren und ihn an mir zu haben, wie ich ihn brauchte. Was wohl auch Tae klar war, der mich zwar nicht riechen konnte, aber genau wusste, was ich wollte und was ich brauchte.

"Nein du... Bleibst schön da, wo du bist" raunte er dann auch schon streng in mein Ohr, nachdem er meinen Körper wieder an sich heran zog. Seine Mitte drückte immernoch gegen meinen Hintern, weshalb ich spürte, dass auch Tae schon hart war aber ich konnte auch genaustens merken, wie er mit seinen Händen unter mein Kleid wanderte, indem er mit seinen Fingerspitzen immer weiter hoch gekrochen war. Dort hin, wo sich sein Ziel befand.

Und alleine der Gedanke, mich ihm gerade in einer Umkleide hin zu geben, da uns beiden klar war, wie weit wir hier gehen würden. Da keiner vor hatte, hiermit aufzuhören. Im Gegenteil. Ich brauchte den Alpha jetzt, er mich genau so sehr und anscheinend war es auch Teil meiner Bestrafung.

"Oh Fuck Jungkook... Was machst du nur mit mit. Du machst mich so... Verrückt" raunte er schon wider, so unglaublich tief in mein Ohr und so verdammt zufrieden, da er mit seinen Fingern an der Spitzenunterwäsche angekommen war die ich trug, um sie ein wenig zur Seite zu schieben und anfing damit, mit zwei seiner Finger mein Loch zu umkreisen. Er führte sie nicht ein, müsste sie dafür erst einmal nass machen, aber quälen konnte er mich damit ganz sicher. Und auch ziemlich gut.

Denn meine Knie gaben fast schon nach, wurden unglaublich wackelig, da ich so erregt war und diese ungemein große Lust, die durch meinen ganzen Körper pumpte machte mich verrückt. So verrückt nach dem immer besser riechendem Alpha hinter mir, da er genau so erregt war, wie ich es auch war. Und nur ich ihn riechen konnte, zudem auch ziemlich intensiv, da er sich so nah an meinem Körper befand.

Zudem war der Anblick den ich vor mir hatte so verdammt heiß. Ich stand immernoch vor dem Spiegel, konnte mich betrachten und wie fest Tae mich in seinem Griff hatte. Ich hätte keine Chance, gegen Taehyung und dieser Gedanke gefiel mir. Ihm ausgeliefert zu sein, so grob aber doch auch sanft angefasst und berührt zu werden, auf mehrere Arten, als nur eine.

Auch wenn das hier nicht so sanft bleiben würde, wie es noch war. Was ich hoffte, aber auch wusste.

"Oh Tae... Du mich erst"

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now