Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 39.

Taehyung

Zufrieden und mit einem breiten grinsen betrat ich mein Zimmer, nur um den jungen Omega in meinem Bett zu erkennen. Und zwar genau so, wie ich es wollte. Auch wenn ich ihn nicht hier erwartet hatte, schien er nach seinem ziemlich intensiven Orgasmus eine kleine Pause zu brauchen. Nur war ich mir sicher, dass er mich mit seinem Anblick gerade auch definitiv weiter quälte. Da er mich wohl heute tatsächlich nicht lassen würde, womit ich aber kein Problem hatte.

Denn ich konnte auch etwas anderes tun und tat das auch. Ich konnte mich aufgrund seines Anblicks sowieso kaum zurück halten. Der Omega lag vollkommen nackt in meinem Bett, hatte sein eines Bein ein wenig angewinkelt, sodass ich einen perfekten Blick auf sein süßes Loch hatte, in dem sich immernoch das Spielzeug befand und während er seine Augen geschlossen hatte, um sich einen Moment auszuruhen hielt er ein Kissen in seinen Armen, was niedlich aussah, aber insgesamt.. Einfach nur heiß.

Wie unschuldig der Junge vor mir in meinem Bett aussah, sein so sündiger Körper, so zierlich und perfekt, nur für mich, um ihn zu ruinieren.

Weshalb ich auch sofort auf den jüngeren zu ging, den Plug aus ihm heraus zog, aber fest an seiner Taille packte, als er sich ein wenig verwirrt aufsetzen und sich womöglich auch beschweren wollte. Was er sich anscheinend noch einmal überlegte, als er meine Hände an seiner schmalen Taille spüren konnte und wie ich ihm dort behielt, wo ich ihn gerade wollte.

"Du willst also ein kleines Biest sein, Jungkook? Gerne. Aber du hättest damit rechnen sollen, dass es in einer Strafe endet und ich mir nehme was ich will, wann ich es will. Aber das vorhin war nur der Anfang, deiner Bestrafung. Auch wenn du meinen Schwanz heute wirklich nicht verdient hast, Pretty" meinte ich streng und griff bei meinen Worten nach seinen Haaren, um seinen Kopf grob in den Nacken zu ziehen, genoss dabei, wie er bloß leise wimmerte und mich alles mit ihm machen ließ. Denn ich war nicht der einzige, dem das hier gefiel.

Ganz im Gegenteil, der jüngere genoss, was ich tat. Was ich an der Reaktion seines Körpers und ihm selbst mehr als nur genau merkte. Gott er hatte ja keine Ahnung, wie sehr er mir gefiel. Sein perfekter Körper, der auf gewisse Weise mir gehörte, da ich sein erster Alpha gewesen war. Auch wenn ich nicht vor gehabt hatte, ihn zu entjungfern. Ich schlief nie mit unerfahrenen, aber Jungkook war eigentlich ganz und garnicht unerfahren. Und er wusste so genau, was er wollte, was mich unglaublich anmachte.

Mehr, als ich es vielleicht sollte. Denn egal wie sehr ich Yoonji liebte, es hielt mich nicht davon ab, ihren besten Freund zu verführen und an meiner Seite zu behalten. Auch wenn ich wusste, dass ich mehr als nur seinen Körper begehrte. Jungkook machte mich verrückt. Verrückter, als ihm bewusst war.

"Aber so wie ich sehe, ist das genau das, was du willst, mh?" raunte ich und behielt ihn mit einer Hand an meiner Taille weiterhin dort, wo ich ihn wollte, nämlich unter mir in dem Bett, während er nur leise wimmerte und sich versuchte, in irgendetwas zu krallen. Es kaum schaffte, mir überhaupt zu antworten.

Sieh nur wie... Sehr du von mir ruiniert werden willst. Du brauchst einen Alpha, richtig Doll? Wenn Yoonji... Nur wissen würde, wie du um den Schwanz eines Alphas bettelst. So eine Schlampe, nur für mich. Und wenn sie wüsste... Dass du vorhin tatsächlich gekommen bist, vor ihren Augen" raunte ich wieder, doch konnte mich nach meinen versauten Worten, die ich tief in das Ohr des jüngeren raunte auch nicht mehr zurück halten. Ich wanderte mit meiner freien Hand zu seinem Hintern und massierte diesen zuerst nur, auch wenn ich noch etwas ganz anderes mit Jungkook vor hatte.

Und es auch kaum erwarten konnte, es endlich zu tun. Vorallem, als ich erkannte wie feucht der jüngere schon war und das nur aufgrund meiner so dreckigen Worte, die ich tief in sein Ohr geraunt hatte, sodass es noch intensiver für ihn sein würde. Obwohl ich ihn heute schon ein wenig übertimuliert hatte, aber nicht daran dachte, deswegen langsamer zu machen. Oh nein... Er hatte mich ein wenig zu sehr provoziert und jetzt nahm ich mir, was ich wollte. Aber genau das wollte Jungkook ja. Dass ich ihm zeigte, wer hier die Kontrolle hatte. Nämlich ich. Und nur ich.

"T-Taehyung. Du hast keine A-Ahnung... Wie scheisse das war, e-ehrlich ich-" "Hör auf dich zu beschweren, Jungkook. Wir wissen beide, wie sehr es dir gefallen hat, dass Yoonji dich jede Sekunde hätte erwischen können. Was für eine versaute Schlampe du für mich bist. Meins. Und jetzt verdienst du deine Gerechte Bestrafung, mh? Zumindest ein Teil davon" war das letzte was ich sagte, ehe ich einen ziemlich harten und unvorsichtigen Schlag auf seinem Hintern ausübte. Und da Yoonji glaubte, dass sich Jungkook hier gerade nur ausruhte, weil es ihm zuvor ja so schlecht gegangen war, hatte sie ja keine Ahnung.

Und es war heiß zu sehen, was für eine Wirkung meine Worte auf den jungen Omega hatten, der versuchte sich leise wimmernd unter mir zu winden, was ich aber ganz und garnicht zu ließ. Ich sah lieber dabei zu, wie er versuchte, sich aus meinem Griff zu lösen, während ich ihn an seiner Taille fest hielt und seinen nackten Körper in die Matratze drückte, während meine flache Hand immer wieder auf seinem prallen Hintern landete.

Und natürlich war mir nicht entgangen, wie laut der Omega gewimmern hatte, als ich meinen Satz zuvor beendete.

"Was? Dir gefällt es doch so sehr, wenn ich dich so nenne, Pretty?" brummte ich, selbst unglaublich erregt und hungrig, hatte den jüngeren weiterhin fest in meinem Griff und übte einen Schlag nach dem anderen auf seinem Hintern aus, so lange, bis man meine Abdrücke dort erkennen konnte. Ich wollte, dass der jüngere wüsste, wem er gehörte und, dass er meine Grenzen lieber nicht austesten sollte. Denn ich zeigte ihm gerne, wer die Kontrolle hatte. Sehr gerne sogar.

Denn ihn gerade wieder so zu sehen, ein wimmerndes und stöhnendes Wrack unter mir, das zwar versuchte meinen Schlägen zu entkommen, doch wir beide wussten, wie sehr es ihn gefiel. Dieser leichte Schmerz und, was ich ihn alles fühlen ließ.

Aber da war er nicht der einzige.

"Oh wenn Yoonji nur wissen würde... Sie denkt wohl immernoch, dass du auf sie stehst. Was würde sie wohl von dir denken wenn sie sieht, wenn du von einem Alpha gefickt wirst, von mir gefickt wirst und dabei ein wimmerndes und heulendes Baby bist, Pretty"