Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 22.

Taehyung

Fast schon etwas müde aufgrund all der Arbeit die ich heute erledigen musste betrat ich den großen Garten meines Hauses, doch ich war nicht alleine. Ich hatte nicht lange gebraucht, um den jüngeren Omega zu erkennen, der schon in dem Pool stand, sich an den Rand von diesem gelehnt hatte und mich ansah. Er hatte seine Arme an den Rand des Pools gelegt, seinen Kopf auf diesem und musterte mich, als ich mein Handtuch auf das Outdoorsofa legte, da meine Aufmerksamkeit sofort ihm galt.

Er hatte ja keine Ahnung, was er schon an seinem ersten Tag hier mit mir getan hatte. Gerade einmal hatten wir uns gesehen und dieser Omega hatte mich vollkommen um seinen Finger gewickelt. Noch nie war mir jemand begegnet, der so unglaublich perfekt war wie er und mir alles gab, wonach ich fast schon gesucht hatte. Und wie perfekt er unter mir aussehen würde, vollkommen nackt mit mir in ihm, worauf ich kaum warten konnte.

"Willst du... Mir nicht Gesellschaft leisen?" provozierte Er mich doch ein wenig und als er sich hinstellte, um mich noch intensiver zu Mustern fiel mir eine ganz besondere Sache auf. Der jüngere trug keinerlei Klamotten, stand vollkommen nackt und ohne badebekleidung in dem Pool, während er mich musterte. Er hatte ein leicht dreckiges grinsen auf seinen Lippen, doch ich hatte sicherlich kein Problem damit, dieses Spielchen mit ihm zu spielen.

Jungkook wusste, dass es für ihn ein leichtes Spiel war, mich zu verführen. Er wusste genau, wie sehr er mir gefiel und wie er mich ansehen musste, sodass ich nichts mehr wollte als ihn zu packen und hier und jetzt zu vögeln. Dieser Omega war so perfekt und ab sofort würde er nur mir gehören. Dafür würde ich sorgen.

Also zog ich mich selbst auch aus, ließ die Badehose und somit das einzige Kleidungsstück das ich trug meine Beine herunter gleiten, bis ich aus dieser stieg. Und ich sah natürlich genaustens, wie Jungkook seine Augen sofort ein wenig weitete und zu meiner Mitte sah. Zwar war ich nicht vollkommen hart, aber sein Anblick hatte definitiv dafür gesorgt, dass sich ein Part meines Körpers freute, ihn so zu sehen. So nackt und fast schon hilflos in dem Pool da ich wusste, dass ich all die Kontrolle über ihn hatte, die ich wollte.

Und auch wenn er wahrscheinlich schon damit gerechnet hatte, dass ich nicht klein war, übertraf meine tatsächliche Größe aber meistens alle Erwartungen, die meine Partner an mich hatten. Zudem wusste ich, dass der Omega darauf stand. Es war nicht das erste Mal, dass er mich so ansah und zudem wusste er auch, dass ich nicht klein war, als mein Ständer gegen seinen Hintern rieb.

"Was? Hast du Angst... Dass du meinen riesigen Alpha Schwanz nicht nehmen kannst?" meinte ich fast etwas amüsiert und doch auch streng, hob das Kinn des jüngeren an, indem ich zwei meiner Finger unter dieses legte und Zwang ihn dazu, wieder in meine Augen zu sehen. Aber ich sah auch, dass es ihn nicht abneigte, was er sah. Im Gegenteil, ihm schien es zu gefallen, dass ich groß war. Wahrscheinlich größer als jeder Kerl, mit dem er zuvor im Bett gewesen war. Und der Gedanke gefiel mir, sehr sogar. Ich wollte der einzige sein, der es ihm mit meinem riesigen Schwanz besser besorgen könnte, als jeder andere zuvor.

Weswegen mir auch egal war, was meine Tochter davon halten würde. Mir gefiel dieser Junge viel zu sehr und ich wollte ihn so dringend unter mir liegen haben, nicht einmal Jungkook wusste, wie sehr ich ihn und seinen Körper begehrte, obwohl es jetzt noch nicht so lange her gewesen war, dass wir uns das erste Mal gesehen hatten. Er gefiel mir und ich hatte kein Problem, ihm genau das zu zeigen.

"Das wirst du aber... Jungkook" hauchte ich fast schon gegen meine Lippen, doch als ich merkte, dass seine Atmung etwas unregelmäßiger wurde und sein Herz in diesem Moment womöglich unglaublich schnell schlug lehnte ich mich stattdessen zu seinem Ohr vor, legte meine Hände vorsichtig an seine Taille und liebte das leise und zufriedene Keuchen, dass ihm dabei entfloh. Denn er wollte es. Er wollte meinen Schwanz in sich, egal wie groß er war.

"Es sei denn du willst... Das ich aufhöre. Denn das werde ich, wenn du mich darum bittest" raunte ich dieses Mal in sein Ohr, denn er hatte immernoch die Wahl. Und diese hätte er auch immer. Sobald er etwas nicht wollte oder ihm etwas zu schnell ging, würde ich aufhören. Egal wie sehr ich ihn wollte und egal wie verrückt er mich machte, ich war niemand der sich einfach so nahm. Denn er sollte es genau so sehr genießen wie ich. Nicht nur mir musste das hier gefallen.

Sondern vorallem ihm. Und ich würde ihn verwöhnen, genau so, wie ich ihn bestrafen würde. Nur tat ich nichts ohne Sein Einverständnis.

"Oh nein ich... Ich will nicht, dass du aufhörst. Im Gegenteil, ich will, dass du noch viel weiter gehst, Taehyung. Aber ich will... Der einzige sein. Zumindest für eine Weile" keuchte er fast schon und schaffte es bald kaum noch, auf seinen eigenen Beinen zu stehen, krallte sich deswegen in meine Oberarme, was mich nur zufrieden brummen ließ. Da auch Jungkook mir eindeutig zeigte, wie sehr er sich auf das hier freute. Und auch darauf, noch viel viel weiter zu gehen.

Nur musste er sich dabei um eine Sache keinerlei Sorgen machen. Denn ich würde niemand anderen, außer ihn haben. Ich wollte garniemand anderen, als hätte ich genau auf ihn gewartet.

"Gut... Denn du hast keine Ahnung wie sehr ich dich will, Jungkook. Und ich... Will außer dir keinen anderen, Pretty. Ich will... Nur dich" hauchte ich in sein Ohr, packte ihn noch fester an seiner Taille und zog ihn dieses Mal ganz an meinen nassen Körper heran, der sich wie seiner, zur Hälfte im Wasser befand. Nur, da wir nichts trugen, konnte Jungkook dieses Mal meinen Körper an seinem spüren. Und somit auch mein Glied an seinem, wobei der Unterschied zwischen uns ziemlich offensichtlich war.

Der junge Omega war vielleicht nicht klein, aber im Vergleich zu mir wohl schon. Was ihm aber definitiv zu gefallen schien, denn er warf seinen Kopf bloß zufrieden in den Nacken, krallte sich in meine Oberarme und genoss das Gefühl unserer nackten Körper an dem des jeweils anderen.