Kapitel 64.

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Jungkook

Doch etwas überrascht keuchte ich, als Taehyung nach meinem Hals griff, dort ziemlich starken Druck ausübte, nach dem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Natürlich auch abgeschlossen, damit niemand herein kommen konnte, obwohl wahrscheinlich jeder gesehen hatte... Was gleich hier drin passieren würde. Und auch ich biss mir bloß zufrieden auf die Lippe, während ich tief in die unglaublich lüsternen Augen des Alphas vor mir sah. Verdammt... Sah er heiß aus. Und wie sehr ich endlich wieder von ihm flach gelegt werden wollte. Genau hier und jetzt, mir sowas von egal, wo wir uns gerade befanden.

Zudem war dieser kleine Raum hier garnicht so ekelhaft, wie ich es mir vorgestellt hatte. Er entsprach dem, was man sich wohl unter erster Klasse vorstellte, aber dafür bezahlte man ja auch einen immensen Preis, den ich nicht einmal wissen wollte. Gerade... Wollte ich einfach nur genießen. Und das tat ich auch. Vorallem, während ich so tief in die dunklen und gierigen Augen des Mannes vor mir sehen konnte. Auch wenn das womöglich nicht mehr so lange so bleiben würde.

"Du... Hast die Tür offen gelassen. Also wolltest du, dass ich hier rein komme, kann das sein?" raunte er, doch innerlich rollte ich nur mit den Augen, da es ja wohl ziemlich offensichtlich war, warum. Ich hatte ihm ja auch all die Anzeichen dafür gegeben und doch fiel es mir gerade schwerer, klar zu denken und in ganzen, Sinn machenden Sätzen zu antworten. Je dominanter Tae mich ansah, desto wackliger wurden meine Knie und je feuchter wurde ich...

"I-ich dachte das...-" "Was, Pretty?" unterbrach Er mich nur und klang dabei wieder so unglaublich dominant und rau, fast schon ein wenig streng, da ich es mal wieder nicht schaffte, ihm so zu antworten, wie ich das wollte. Ich war so erregt, brauchte einfach nurnoch den riesigen Schwanz des Alphas in mir und das am besten so schnell und hart wie möglich. Immerhin hatte ich mich nicht umsonst auf das ganze hier vorbereitet, mit einer ganz speziellen Überraschung, die er wohl bald finden würde.

"Ich brauche... Deinen Schwanz" kam es dann auch schon aus mir, da ich es nicht länger anders aushielt. Obwohl sich etwas in mir befand, fühlte ich mich so leer an und vermisste das Gefühl, von Taes Glied gedehnt zu werden. Aber so wie es schien, bekam ich alles schneller, als ich dachte. Denn im nächsten Moment wurde ich von dem Alpha schon umgedreht, leicht über das Waschbecken gebeugt, aber nur so weit, sodass ich mich immernoch sehen konnte.

"Genau das... Wollte ich hören. Und wie perfekt, dass du dich anscheinend schon... Hier drauf vorbereitet hast" merkte er dann auch schon, als er meine Hose, ohne weiter zu warten, so weit herunter zog, wie er gerade Geduld dazu hatte. Denn auch ihn hatte ich ein wenig zu sehr provoziert, wie es schien. Er war fast schon wie ein hungriges Tier, was über mich her fiel, doch ich wollte nichts anderes, oh nein. Ich genoss jede Sekunde, wie Tae den Plug aus mir heraus zog, fast schon achtlos zur Seite legte, nur um noch etwas Gleitgel auf seinem Glied zu verteilen.

Wobei ich ihm auch die ganze Zeit zusehen konnte. Durch den Spiegel vor mir erkannte ich zwar nicht alles, aber vieles was hinter mir passierte. Aber als er dann fertig war damit, das ganze hier vorzubereiten spürte ich seine Spitze schon an meinem feuchten Eingang, senkte meinen Blick ein wenig und wimmerte unglaublich laut, dabei aber dennoch versuchte, leise zu sein. Und auch obwohl sich zuvor ein Plug in mir befunden hatte, sammelten sich ein paar Tränen der Erregung aber auch des Schmerzes in meinen Augenwinkeln, da Tae verdammt groß war. Und mich so unglaublich gut dehnte.

Nur ließ er mich nicht lange weg sehen, womit ich hätte rechnen sollen. Denn gerade, als ich etwas lauter wimmerte, da er mich gerade unglaublich stark dehnte, da er nunmal groß war, legte er seine Hand auf meinen Mund und hob meinen Kopf damit wieder an, sodass ich genaustens in dem großen Spiegel vor mir erkennen konnte, was für ein heulendes Wrack ich jetzt schon war. Ein paar meiner Tränen hatten ihren Weg meine Wange herunter gefunden, während ich genaustens erkennen konnte, wie tief Tae sich schon in mir befand. Aber ich spürte es auch, da bald sein Becken gegen meines traf und ich den Stoff seiner Hose an meinem nackten Körper spüren konnte, da er sich anscheinend nicht einmal mehr die Mühe gemacht hatte, seine Hose auszuziehen.

Nein, er öffnete einfach nur seinen Reißverschluss, was mir aber auch zeigte, wie sehr auch er mich gewollt hatte. Was aber eigentlich lange schon kein Geheimnis mehr war. Im Gegenteil sogar.

"O-oh Taehyung... F-fuck du... Bist so groß" wimmerte ich, als er seine Hand kurzzeitig von meinem Mund genommen hatte und versuchte mich dabei in das Waschbecken unter mir zu krallen, um auch meine Töne etwas zurück zu halten. Denn alles was Tae tat, obwohl es noch nicht sonderlich viel war, fühlte sich so verdammt gut an. Und auch wenn es mir schwer fiel, sein großes Glied gerade vollkommen in mir aufzunehmen, da er doch verdammt groß war, wollte ich es. Und auch der Schmerz dabei erregte mich, ließ mich fast schon erschaudern, da es sich so gut anfühlte.

"Oh Baby... Du machst mich wirklich verrückt und verdammt bist du eng. Bist du dir sicher... Dass wir weiter machen sollen?" meinte der Alpha, raunte seine Worte fast schon in mein Ohr, doch ich schüttelte sofort mit dem Kopf und musterte mich zufrieden in dem Spiegel. Es sah so heiß aus, den Körper des Alphas hinter mir, der sich noch nicht in mir bewegte, da er recht hatte. Ich war gerade ziemlich eng und bräuchte wohl noch ein wenig, bevor er sich bewegen könnte. Aber ich wollte es und auf keinen Fall sollte er gerade aufhören.

"N-nein... Hör nicht auf. F-fick mich aber... Mach langsam" War alles, was ich heraus bekam, denn ich brauchte Tae gerade wirklich. Es war alles, woran ich die letzten Stunden denken konnte, da ich diese Nähe zu ihm so vermisst hatte. Und jedes Mal, wenn ich ihm zu lange nicht so nahe sein konnte wie gerade, wurde es fast schon zur Qual.

Auch wenn ich Sex sicherlich nicht zum Leben brauchte und es alles war, was ich von Tae brauchte, war es mit ihm so perfekt. Und ihm so nahe zu sein... War so unglaublich und perfekt.

Und nie wieder wollte ich etwas anderes als das hier.

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now