Kapitel 17.

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Jungkook

"Wie lange... Hast du dir das hier schon gewünscht, dass du... So feucht bist für mich" raunte er, kniete immernoch vor mir doch fing endlich an, mich dort mit seiner Zunge zu verwöhnen, wo ich es gerade brauchte und wollte. Denn er leckte einmal meinen Eingang entlang, hatte meine Arschbacken dabei gespreizt, was wohl eine kleine Schwachstelle meinerseits war, denn er hatte recht. Ich war unglaublich feucht, konnte das ganze auch nicht aufhalten und genoss alles so sehr, was er tat. Er war so perfekt und gab mir all das, was ich mir schon so lange gewünscht hatte.

Ja, ich war needy und ja, ich liebte Sex, aber niemand hatte mir das geben können, wonach ich gesucht hatte. Aber Taehyung wusste es so genau, obwohl wir uns kaum kannten. Als kannte er meinen Körper jetzt schon in und auswendig, aber er merkte auch, was mir gefiel und was nicht.

"Bist du mir deswegen aus dem Weg gegangen? Weil du wusstest, dass du... Das hier von mir wolltest?" provozierte er mich weiter, hinterließ immer mal wieder einen klapps auf meinem Hintern, in welchen er sich gekrallt hatte. Aber ich schaffte es kaum, etwas anderes zu tun, außer zu wimmern, mich in die Kommode zu krallen und zu genießen, was der Alpha mit mir tat.

"J-ja Taehyung... B-bitte ich... M-mach was" wimmerte ich dann auch schon, krallte mich noch etwas fester in das nächstbeste, was ich finden konnte, als er mit seiner freien Hand auch noch zu meinem Glied wanderte und es auf und ab fuhr, während er mit seiner Zunge leicht meine sensibelste Stelle meines Körpers verwöhnte. Was sich wirklich verdammt gut anfühlte, aber auch dafür sorgte, dass ich meinem Orhasmus immer näher kam. Ich hatte zuvor schon gedacht, fast zu kommen als er mich nur angefasst und mit seinen Lippen an meinem Hals um den Verstand gebracht hatte.

"Oh wie gerne ich das tue" kam es nur aus ihm und dann passierte es auch endlich. Er quälte mich nicht mehr nur mit seiner Zunge, sondern führte sie endlich in mich ein, während er mit seiner Hand mein Glied auf und ab wanderte, was mich nurnoch näher an meinen Orgasmus trieb. Aufgrund der ganzen Situation war ich sowieso schon ein wimmerndes und zitterndes Chaos, schaffte es fast nicht mehr auf meinen zittrigen Beinen zu stehen, da Taes Zunge dort unten so perfekt war und sich so unglaublich gut anfühlte.

Weshalb es auch nicht lange dauerte, bis mein ganzer Körper förmlich bebte und ich ihn nicht einmal vorwarnen konnte, als ich dann auch schon in seiner Hand kam. Nur ließ er mich nicht einen Moment lang ausatmen, denn als ich in seiner Hand kam, es kaum mehr schaffte, auf meinen zittrigen Beinen zu stehen, leckte er einfach weiter, fickte mich mit seiner Zunge und bewegte seine Hand noch ein paar Mal mein Glied auf und ab, bis er, für diesen Moment zumindest mit mir fertig war, um sich langsam wieder zu entfernen und sich selbst sauber zu machen.

Da ich nichts anderes tun musste, als meine Hose mit meinen zittrigen Händen wieder hoch zu ziehen, stand ich schnell wieder aufrecht, doch drehte mich schwer atmend wieder um, um meine Gedanken ein wenig zu sammeln und zu verarbeiten, was zur Hölle hier gerade passiert war, aber auch wie gut es sich angefühlt hatte. Tae wusste was er tat. Er wusste es so verdammt gut, sodass mein ganzer Körper immernoch am zittern war und ich es kaum verarbeiten konnte, wie verdammt sehr ich das hier genossen und wie sehr es mich überwältigt hatte. So sehr, sodass ich es nicht bei diesem einen Mal belassen wollte.

Nur kam mein Verstand auch ziemlich schnell wieder zurück. Denn ich bekam solangsam genau diesen wieder zurück, auch wenn ich es ganz sicher nicht bereute, bemerkte ich erst jetzt richtig... Was eigentlich passiert war. Dabei hatte ich mich ja eigentlich von Tae fern halten wollen... Eigentlich. Was ja super funktioniert hatte, wie man sehen konnte.

Denn während ich, fast schon atemlos gegen die Kommode gelehnt stand und aufgrund meiner zitternden Knie mich kaum bewegen konnte, stand der ältere nicht weit von mir entfernt und säuberte seine Hand, die zuvor noch voll mit meinem Sperma gewesen war, musterte mich dabei mit einem ziemlich breiten, dreckigen und zufriedenen grinsen. Als hätte er gerade das bekommen, worauf er gewartet hatte.

"Ich wusste zwar... Dass du wohl auch dominant und frech sein kannst, aber dass du so... Ein fügsames Baby bist, wenn man dir gibt wonach du dich sehnst... Macht mich unglaublich an, Jungkook" raunte er, doch ich war so fertig, sodass ich kaum noch was anständiges denken oder antworten konnte. Was definitiv ein Problem war. Denn wenn ich jedes Mal... So sehr meinen Verstand in seiner Nähe verlieren würde, wäre das auf jeden Fall ein riesiges Problem. Da ich mich ja von ihm fern halten wollte, aber wie man sehen konnte, dass nicht ganz so perfekt funktioniert hatte.

"Ich... Sollte gehen. Sehr dringend sogar... Sollte ich gehen" keuchte ich fast immernoch, da das hier doch ziemlich überwältigend gewesen war und ich es sowieso kaum schaffte, auf meinen weiterhin zitternden Knien den Raum zu verlassen, nur sollte ich das auf jeden Fall. Vorallem auch, weil ich das ganze hier erst einmal verarbeiten musste, dass mich Yoonjis heißer Alpha Vater, der eine unglaublich enorme Wirkung auf mich hatte, dessen Zunge noch kurz zuvor in meinem Hintern gewesen war, dass genau dieser Kerl sich all das hier... Einfach so genommen hatte.

Weil er es wollte. Und es gefiel mir, dass er es sich einfach nahm, aber dennoch gefragt hatte, sogar mehrere Male, ob ich es auch genau so sehr wollte, wie er. Und wie weit ich ihn gehen ließ.

Dabei war das eigentlich ziemlich offensichtlich. Ich brauchte seinen riesigen Schwanz in mir und das unbedingt, auch wenn ich daran nicht im geringsten denken sollte. Leider.. War es genau das, was ich von ihm wollte.

Und doch ließ er mich nicht gehen. Noch nuczt zumindest. Denn gerade als ich das Zimmer verlassen wollte, immernoch kein neues T-Shirt hatte, woran ich gerade aber auch ganz sicher nicht dachte, hielt er mich an meinem Handgelenk fest und zog mich noch einen Moment lang zurück zu sich, fest an seinen Körper. Für meine verwirrenden Gedanken vielleicht sogar etwas zu nah.

"Glaub ja nicht, dass ich dich nach dem hier einfach so gehen lasse, Pretty. Du gefällst mir." meinte er, fast schon streng und dominant, aber er hatte ja keine Ahnung, wie es in mir aussah. Und deswegen konnte ich auch nicht vermeiden, dass sich doch ein leichtes, zufriedenes schmunzeln auf meinen Lippen bildete.

"Oh das... Will ich auch garnicht, Alpha"

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt