Kapitel 50.

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Jungkook

"Tae du... S-stop du kannst das nicht hier machen, ich-" "Doch Jungkook, genau das werde ich. Ich werde dich... Hier und jetzt ficken, also sei nicht zu laut, damit uns niemand erwischt" brummte er, ließ einen Moment lang wieder von mir ab, was aber auch einen ganz besonderen Grund hatte. Da er anscheinend merkte, dass ich es kaum mehr schaffte, auf meinen eigenen Beinen zu stehen wanderte er mit mir zu der Bank, auf der auch er zuvor gesessen war, setzte sich selbst und platzierte mich auf seinem Schoß.

Aber nicht irgendwie. Er drehte mich genau so, sodass ich die ganze Zeit in den Spiegel sehen könnte. Meine Beine hatte er natürlich breit für ihn gespreizt, als er sein Glied an meinem Eingang platzierte und mich mit großen Augen zusehen ließ, wie er all das tat, was auch immer er gerade wollte. Und ich ließ ihn mehr als nur gerne machen, konnte dennoch kaum beschreiben, wie verdammt intensiv das hier war, was gerade zwischen uns passierte.

"F-fuck ich... Taehyung fuck" brabbelte ich nur, als er mich dann auch schon langsam auf seinem Glied herunter ließ. Und auch wenn es nicht so ewig her gewesen war, dass ich mit ihm geschlafen hatte und wir auch zwischendurch herum gemacht und er seine Finger in mir benutzt hatte, war sein Schwanz doch um einiges größer. Ich war zwar auch verdammt feucht, auch aufgrund des Anblicks den ich von mir und Taehyung hatte, da ich die ganze Zeit, mit meinen verheulten Augen in den großen Spiegel vor uns sehen konnte. Wie Taes Schwanz immer weiter in mir verschwand, bis er sich vollkommen in mir befand.

Und eigentlich auch etwas schneller, als ich es aushielt, weshalb ich bloß ein wimmerndes und keuchendes Wrack war. Ich versuchte, still zu sein, zumindest so leise, wie ich konnte, aber ich war dennoch laut. Konnte mir mein erregtes wimmern nicht verkneifen, krallte mich hilflos in irgendetwas, dass ich finden konnte aber hatte schon damit gerechnet, dass der Alpha keine Gnade mit mir haben würde.

Er merkte, wie überwältigt ich war und nahm das ganze selbst in die Hand. Während ich schon vollkommen in meiner Lust verloren war und das Geschehen vor mir beobachtete, wie Tae sich so tief in mir befand, nach meiner Taille griff und anfing, selbst in mich zu stoßen, machte mich verrückt. Es sah so heiß aus, wie sein riesiger Schwanz immer wieder in mir verschwand und ich spüren konnte, wie perfekt er mich dehnte.

Der Alpha gab mir alles, was ich jemals gewollt hätte. Und hiermit anscheinend auch heraus gefunden, dass mich der Reiz anmachte, erwischt zu werden. Da man immer mal wieder Schritte hören konnte, Tae deswegen aber nicht langsamer machte. Alles was er tat, war mir meinen Mund mit seiner Hand zuzuheben, während ich gar keine Wahl hatte, als in den Spiegel zu sehen. Zu beobachten, wie gnadenlos der ältere immer wieder in mich stieß und meine enge genoss. Der Schmerz aufgrund seines großen Gliedes in mir war immernoch nicht vollkommen verschwunden, doch machte mich auch nurnoch mehr an. Genau so wie der Fakt, dass ich uns beobachten konnte.

Denn während Tae darauf bedacht war, mich fertig zu machen und meinen Hals mit seinen Markierungen zu übersehen, ich dabei auf seinem Schwanz auf und ab hüpfte, obwohl mir eigentlich die Kraft dazu fehlte, musterte ich das Geschehen die ganze Zeit im Spiegel. Wie das Kleid immer weiter hoch rutschte, welches ich trug, wie meine Tränen der Erregung und Verzweiflung meine Wange herunter flossen und vorallem wie Taes Schwanz immer wieder in mich rammte. Denn er war nicht langsam, im Gegenteil. Er brachte mich dazu, mich immer schneller zu bewegen, egal ob ich dazu die Kraft hatte, oder nicht.

"Oh Jungkook... Fuck was... Mache ich nur mit dir, mh? Dass du mir meine Kontrolle so sehr raubst, sodass ich garnicht anders kann... Als dich hier und jetzt, so hart und gnadenlos wie ich es tue zu ficken. Dein süßes, perfektes Loch" stöhnte der Alpha in mein Ohr, was nur dafür sorgte, dass ich es tatsächlich nicht mehr schaffte, in den Spiegel zu sehen. Ich war so fertig, hüpfte immer gieriger auf seinem Schoß auf und ab, um ihn intensiver und härter in mir zu spüren, bis ich meinen Kopf einfach zufrieden in den Nacken warf, womit gegen Taes Schulter lehnte und einfach genoss.

Dieses unglaublich starke Kribbeln in meinem Unterleib, das Gefühl vollkommen von Tae ausgefüllt zu sein und vorallem auch die Art, wie ich seine harten Stöße so verdammt tief in mir spüren konnte. Mittlerweile war mir auch scheiss egal, dass uns jemand hören und erwischen konnte. Ich hatte meinen eigenen Körper nicht mehr unter Kontrolle, gab mich einfach dem Alpha hin, der natürlich nicht aufhörte, auch wenn er merkte, dass ich meinem Orgasmus jetzt schon nahe war.

Er stieß einfach weiter in mich, packte mich fest an meiner nackten Taille, da das Kleid, das ich trug so weit hoch gerutscht war und war dieses Mal derjenige, der uns im Spiegel musterte. Denn ich hatte einfach keine Kraft mehr dazu. Alles was ich tun konnte war zu genießen und hinzunehmen, was mir der Alpha gab. Und auch hinzunehmen, dass er mich nicht kommen ließ, was ich wusste.

"T-Tae ich... B-bin... S-so nah ich... I-ich komme" wimmerte ich dennoch irgendwann, was Tae nur amüsiert in mein Ohr lachen ließ. Während er immer härter und rücksichtsloser in mich stieß, doch wusste, dass es mir gefiel fasste er nicht mein Glied an, das fast schon schmerzte, weil es so rot war. Und endlich angefasst werden wollte. Aber gerade ging es nicht nach dem, was ich gerne hätte. Was ich wusste, deswegen nur unzufrieden aber auch so verdammt genießend wimmerte, da Tae ja keine Ahnung hatte, wie sehr mich das hier erregte.

Es war das beste, was ich jemals getan hatte. Und ich wusste, dass ich hiernach ganz sicher nicht mehr laufen könnte und er mich hier raus tragen würde. Meine Knie waren ein zitrriges Chaos, so wie alles an mir. Ich konnte keinen richtigen Satz mehr heraus bringen, nur seinen Namen stöhnen und genießen, wie fertig er mich machte.

In einer verdammten Umkleide.

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now