Kapitel 26.

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Jungkook

Tae verlor keine Zeit mehr, griff nach dem Bund meiner Hose, um diese herunter zu ziehen, jedoch nicht das, was ich darunter trug. Was er erst erkannte, als er meine Hose achtlos auf den Boden geworfen hatte und ich meine Beine ein wenig für ihn spreizte, damit er eine bessere Sicht auf das hatte, was ich unter meinen Klamotten trug. Immerhin war es auch aus seiner Kommode und ich hoffte einfach, dass das vor mir noch niemand angehabt hatte.

An seinem hungrigen Blick erkannte ich aber, dass ihm definitiv gefiel, was er sah und ich mich nicht vollkommen blamierte oder soetwas. Aber als der Alpha auf einmal ein unglaublich dunkles Brummen aus seiner Kehle entfliehen ließ, spürte ich, wie ich mit einem Mal noch feuchter wurde, aber ich wusste ja auch warum. Dieser heiße Kerl vor mir, der wieder auf mich zu kam und sich zwischen meine, für ihn geöffneten Beine stellte war ein Alpha und ich ein Omega. Natürlich hatte er eine besondere Wirkung auf mich und meinen Körper. Vorallem in diesem Moment.

Wohl wissend, was hier heute passieren würde. Ich konnte garnicht beschreiben... Wie verdammt sehr ich mich freute, endlich mit diesem heißen Alpha vor mir zu schlafen.

"Fuck... Du siehst unglaublich aus. Ich kann es kaum erwarten... Dich zu probieren" meinte er und griff auf einmal nach meinen Beinen, um mich auf der Kücheninsel ein wenig weiter nach hinten zu setzen und stellte meine Beine im nächsten Zug, natürlich gespreizt hin, damit er sich in meine Oberschenkel krallen und zu meinem Glied vor beugen konnte. Da er die Pantie, die ich trug ein kleines bisschen zur Seite geschoben hatte, fiel es ihm auch ziemlich einfach, mich mit seiner Zunge an meiner Spitze zu quälen. Denn das tat er. Er quälte mich ungemein, da ich gerade einfach nur etwas in mir brauchte und meine Spitze sich anfühlte, als würde sie gleich platzen, weil ich mich gerade so unglaublich gut fühlte.

Taehyung wusste einfach so genau... Was er tat und womit er mich am besten fertig machen konnte und genau dort hatte, wo ich ihm am besten gefiel. Hilflos unter seinem so großen Körper, sodass ich keine Chance hatte, ihm zu entkommen.

"T-Tae stop warte was... M-machst du?" fragte ich fast schon etwas überrascht, als er mein Glied in die Hand nahm und mit seinen Lippen sich zu diesem vor beugen würde. Und auch wenn das ganz sicher nichts ungewöhnliches war, dass er mir einen blasen wollte, hatte das vor ihm noch nie... Jemals jemand getan. All die Kerle, mit dem ich vor ihm etwas gehabt hatte, waren nur auf ihre Bedürfnisse bedacht, ließen mich ihre Schwäne lutschen aber dachten nicht einmal daran, mich anzufassen.

Und Tae... Tae ließ sich alle Zeit der Welt für mich.

"Ich verwöhne dich und bereite dich auf... Meinen Schwanz vor. Aber wenn du etwas nicht willst oder es dir zu schnell geht... Kannst du mich jeden Moment stoppen" meinte er, fast schon sanft und ließ sich aber vorerst nicht in seinem Tun aufhalten, sondern nahm meine Spitze in seinen Mund und befeuchtete gleich zwei seiner Finger mit Gleitgel, um diese wohl so bald wie möglich in mich einzuführen. Aber ich wollte es genau so sehr, Gott wie sehr ich es wollte.

Tae war noch viel besser, als in meiner Vorstellung. Vorallem weil Tae so gut in dem war, was er tat.

"Oh das.. Will ich garnicht" keuchte ich bloß zufrieden und warf sofort meinen Kopf in den Nacken, als Tae anfing an meiner Spitze zu saugen und bald auch zwei seiner Finger in mich gleiten ließ. Ich war nämlich nicht der einzige, der solangsam ungeduldig wurde und Taes Schwanz in mir brauchte. Obwohl wir beide vergaßen, dass Yoonji jede Minute zurück kommen könnte und wir somit nicht weiter machen würden. Es war fast schon egal, da sich das alles hier so unglaublich perfekt anfühlte und mich so sehr erregte.

Wie Tae anfing anfing an meinem Glied zu saugen, während er gleich zwei seiner Finger in mich gleiten ließ. Und auch damit ließ er sich nicht sonderlich viel Zeit. Auch wenn er natürlich weiterhin sicher stellte, dass auch mir gefiel, was er tat und er nichts zu schnell machte, fing er nach kurzer Zeit schon an seine zwei Finger in mir zu spreizen, um mich besser zu dehnen. Wofür ich ihm auch überaus dankbar war. Denn auch wenn ich selbst schon ein paar größere Dildos genutzt hatte und mich selbst darauf vorbereiten musste, war so ein echter, riesiger Schwanz dann doch etwas anderes.

Und Tae besaß genau diesen, bewegte deswegen seine Finger ziemlich tief und auch etwas härter in mir, als ich erwartet hatte und ließ mich erschaudern. Ich spürte jetzt schon, wie mein Körper anfing zu zittern, da er mit seinen langen und auch etwas dünnen Fingern so tief in mich stieß, sodass er nicht weit von meinem süßen Punkt entfernt war. Und genau das sorgte dafür, dieses leicht quälende Gefühl zu wissen, dass er meinen Punkt nur um ein paar Millimeter verfehlte, erregte mich so unglaublich sehr und sorgte dafür, dass ich fast schon aus Reflex meine Beine weiter für ihn öffnete und meinen Körper zufrieden nach hinten lehnte, während er mich am Verwöhnen war.

Aber davon anscheinend auch etwas hatte. Er schien es selbst zu genießen, mein leicht hilflsoer Anblick, da ich versuchte mich in etwas zu krallen, da es mich fast schon ein wenig überwältigte. Denn ja, ich hatte ja schon etwas mit Kerlen gehabt, aber niemals mit so einem Mann wie Taehyung, der sofort heraus fand was mir gefiel und was nicht, womit er mich an meine Grenzen bekam und wie er mich als wimmerndes und stöhnendes Wrack unter sich haben konnte.

Weil ich genau das war. Seine Berührungen fühlten sich viel zu gut an, wie er mein Glied, beziehungsweise meine Spitze in seinem Mund hatte um mich damit weiter an meine Grenzen zu treiben, weil ich als Omega nunmal ziemlich sensibel war aber auch seine Finger, die er immer härter in mir bewegte, mich in den Wahnsinn trieben.

"Taehyung... Taehyung warte ich k-komme-" wimmerte ich, doch konnte meinen Satz kaum beenden, da passierte es auch schon. Ich hatte mich zu lange in diesem Gefühl verloren, dass mich immer mehr erregte und dieses Kribbeln in meinem Bauch einfach nur genossen, bis es zu spät war und ich in dem Mund des Mannes vor mir kam, der aber keine Anstalten machte, sich wirklich von mir zu lösen. Im Gegenteil, obwohl ich durch meinen Orgasmus, der mich förmlich überrollte noch sensibler war als zuvor und meine Spitze fast schon schmerzte, da er mich weiterhin mit seinem Mund überstimulierte und auch seine Finger nicht sofort aus mir zog, schrie ich meinen Orgasmus fast schon hinaus und trotzdem fühlte es sich so verdammt gut an.

Auch dieser leicht ziehende Schmerz, der dabei durch meinen ganzen Körper zog, mich zittern und wimmern ließ und ich versuchte, mich wieder in irgendetwas zu krallen, weil ich dem Alpha so ausgeliefert war. Und fuck tat das gut, was er mit mit tat, wie er mich quälte und an meine Grenzen trieb.

Er wusste, wie sehr ich ihn wollte. Taehyung wusste es so verdammt genau.

Bis aber alles auf einmal aufhörte, Tae sich leicht von mir löste, nur um meinen Hintern zu greifen und mich von der Theke zu hieven. Was natürlich auch einen ganz speziellen Grund hatte.

"Schlafzimmer. Jetzt"

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now