Kapitel 45.

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Taehyung

Etwas überrascht wachte ich auf, hatte dabei den jungen Omega in meinen Armen, da wir gestern zusammen in meinem Zimmer eingeschlafen waren. Und meine anfängliche Angst, dass Yoonji vielleicht nach Hause kommen und uns zusammen sehen würde, war ziemlich schnell verschwunden, da ich sie nicht hören konnte. Normalerweise war sie um die Uhrzeit schon längst wach, doch auch der jüngere schien nur friedlich zu schlafen und machte sich um meine Tochter anscheinend keine Sorgen. Womöglich weil er mehr wusste, als ich.

"Wo ist... Yoonji?" fragte ich den jüngeren, der seinen Kopf auf meiner Brust abgelegt hatte, weiterhin seine Augen geschlossen hielt und ein Bein über meines warf, nur um mit seinem Fuß dieses auf und ab zu streichen, brummte dabei nur zufrieden und etwas müde. Wobei ich ihm zwar zufrieden zusah, da mir sein Anblick sicherlich gut gefiel, vorallem, wenn er in meinen Armen aufwachte, dennoch wollte ich eine Antwort. Da er sowieso schon wach war, konnte er mir ja sicherlich auch antworten.

Nur hatte ich nicht ganz mit der Antwort gerechnet, die ich am Ende bekam.

"Vögelt wahrscheinlich gerade mit Jimin..." kam es tatsächlich aus dem jüngeren, weshalb ich fast schon sofort meine Augenbrauen ein wenig skeptisch runzelte und dabei dennoch weiterhin auf den Omega in meinen Armen herab sah, da sich mein Arm um seinen Körper geschlungen befand und meine Hand auf seinem Hintern ruhen ließ. Wo mir auch... Eine ziemlich gute und heiße Idee kam.

"Was?" kam es doch ein wenig unzufrieden aus mir, da ich sicherlich nicht einfach so zuließ, dass sich meine Tochter von irgend einem Alpha flach legen ließ. Auch wenn ich wusste, dass sie alt genug war um zu wissen, was sie tat, war ich nunmal ihr Vater. Und auch das einzige Elternteil, dass sich um sie sorgte und kümmerte. Auch wenn sie... Wirklich alt genug war, war sie irgendwie doch auch mein kleines Mädchen, dass ich ohne ihre Mutter aufgezogen hatte.

"Oh ich... Vergesse manchmal, wie besitzergreifend du ihr gegenüber bist, du Alpha. Sie ist... Schlau und definitiv nicht so unschuldig, wie du glaubst" kicherte er fast schon und hatte anscheinend seinen Spaß dabei, mich zu provozieren. Denn das tat er, was ihm auch mehr als nur bewusst war. Ihn aber ganz sicher nicht daran hintere, damit weiter zu machen. Ich konnte sein bereits und herausforderndes Grinsen ganz genau erkennen, während er sich noch enger an meinen Körper schmiegte und bloß zufrieden keuchte und hin und wieder murmelte.

Doch ich hatte ein paar andere Pläne mit dem jüngeren.

"Ach ja? Ist das so? Wie gut, dass ich dich, ihren besten Freund neben mir liegen habe" grinste ich selbst dreckig und dominant, denn ich hatte eine perfekte Waffe, mit der ich aus dem jüngeren bekam, was ich wollte. Da ich mit meiner Hand in seine Pantie gewandert war, die er trug. Er hatte anscheinend Gefallen an der Unterwäsche in meiner Kommode gefunden, da ich natürlich merkte, wie er sich immer mal wieder welche heraus nahm, um sie für mich anzuziehen und noch mehr um den Verstand zu bringen.

Dennoch blieb meine Hand nicht untätig und ich wanderte mit zwei meiner Finger zwischen seine süßen Arschbacken und genoss das leise wimmern des jüngeren, der sich fast sofort in mein Shirt krallte, das ich trug, weil ich wohl eine weitere Schwachstelle seinerseits heraus gefunden hatte. Er stand anscheinend darauf, wenn ich mit seinem perfekten Hintern spielte. Niedlich...

"Vergiss es. Ich sage dir... Garnichts" keuchte er fast schon, doch konnte es auch nicht verhindern, mehr als nur genießend zu wimmern, als ich meine zwei Finger in ihn einführte und fast sofort seinen süßen Punkt gefunden hatte, was in dieser Position doch schwerer war, als ich dachte. Dennoch fand ich ihn, drückte leicht dagegen und genoss dabei den Anblick, der sich mir dabei bot. Und vergaß dabei fast schon, was mein eigentliches Ziel war. Denn so wie es schien, hatte ich jetzt ein anderes.

Jungkooks fast nackter Körper war göttlich, wie er sich in mein Shirt krallte und fast schon darin fest biss, um nicht so laut zu sein und mir somit geben würde, was ich hören wollte. Egal wie krampfhaft er es versuchte, er wusste, dass er mir vollkommen ausgeliefert war. Und ich genoss einfach nur seinen Anblick, auch die von meiner Hand in seiner Pantie, wohl wissend, dass sich gerade zwei meiner Finger in seinem engen und süßen Loch befanden.

"F-fuck Taehyung" keuchte er und krallte sich mit einem Mal noch fester in mein Shirt, während ich seinen Punkt penetriete. Obwohl ich wusste, wie sensibel der jüngere war. Auch wenn wir die letzten Tage ein wenig herum gemacht hatten, war er dennoch weiterhin unglaublich sensibel und durch den Fakt, dass der Sex schon eine Weile her war, so unglaublich needy danach, etwas in sich zu spüren. Am besten etwas, das mir gehörte. Wie meine Finger, aber am besten noch meinen Schwanz.

"Weißt du, ich könnte... Hiermit weiter machen. Aber das kommt darauf an, wie viel zu mir erzählen willst" erklärte ich, denn uns beiden war bewusst, dass wir noch weiter gehen könnten. Und das würde ich auch, wenn ich das hören würde, was ich aus seinem Mund hören wollte. Nur schien auch der Omega nicht so einfach aufzugeben.

"Du... Bekommst garnichts... Aus mir... Mhh-" "Na dann, kann ich hiermit ja aufhören" meinte ich und wollte gerade meine Finger aus ihm ziehen, doch er hielt mich schon auf, genau so wie ich es gedacht hatte. Mit seiner freien Hand, mit welcher er sich nicht in mein Shirt krallte wanderte er zu meiner Hand und behielt sie genau dort, wo sie die ganze Zeit schon gewesen war, nämlich in sich. Was mich nur überaus zufrieden schmunzeln ließ. Denn zu sehen, wie wenig der Omega sich in meiner Nähe unter Kontrolle hatte und nichts anderes wollte als mich, gefiel mir natürlich.

"Auf... Gar keinen Fall. Mach... Weiter" keuchte er fast schon, ließ seinen Kopf dabei weiterhin auf meiner Brust ruhen, hatte seine Augen geschlossen und seinen Mund ein wenig zum wimmern und Stöhnen geöffnet, doch ich nahm meine Finger dennoch aus ihm, hinterließ einen fast schon sanften Klapps auf seinem prallen Hintern und sah dabei zu, wie der Omega sich ein wenig unter mir wandte. Es dennoch genao so genoss, wie ich.

"So needy... Meinen Schwanz bekommst du aber noch früh genug in deinem süßen Hintern"

Daddy Issues // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now