Teil 1 [Wird überarbeitet]
Kadlin hat schon viel ertragen müssen. In der Schule wurde sie gemobbt und das hat bereits früh seine Spuren Hinterlassen. Die Beziehung zu ihren Eltern war kühl und Kompliziert, Freunde hatte sie nicht viele.
Das Leben wa...
Der Name Lilly kam mir bekannt vor, doch lange konnte ich darüber nicht nachdenken, denn nach der nächsten Ladung Tabletten hatte ich ihn schon wieder vergessen. Benommen saß ich im Speisesaal und ließ meinen Kopf hin und her gleiten und beobachtete das Mädchen das in der Ecke saß und malte, irgendwann winkte sie mich zu sich, da ich noch Desorientiert und Benommen war realisierte ich das Zeichen kaum und brauchte eine Weile bis ich verstand, dann stolperte ich ungeschickt zu ihr rüber wo ich mich auf den Boden fallen ließ. Ich wusste nicht wie lange ich schon hier war, ich konnte mir nicht mal meinen eigenen Namen merken aber ich konnte aus irgendeinem Grund die Zeichensprache des Mädchens immer besser verstehen und schaffte es sogar ihr zu antworten. Es viel mir schwer mich darauf zu konzentrieren aber was die einzelnen Zeichen bedeuteten konnte ich mir irgendwie merken. "Wie geht es dir?" fragte sie in Zeichensprache. "Nicht gut" versuchte ich zu antworten und zum Glück verstand sie mich, dann kamen zwei Schwestern auf mich zu. "Zeit für ihre Behandlung" sagten sie und führten mich in einen anderen Raum.
Sie brachten mich in einen kleinen Fensterlosen Raum in dem ein einzelner Stuhl stand und Rechts an der Wand stand eine große Wanne mit Wasser. Ich währte mich nicht dagegen auf diesen Stuhl gesetzt und an Armen und Beinen gefesselt zu werden, mein Gehirn konnte gar nicht weit genug Denken um zu realisieren was hier vor sich ging. "Warten sie hier, der Arzt kommt dann zu ihnen" sagte die Schwester mit gespielt freundlicher Stimme und schloss dann die Tür hinter sich, während ich in der dunklen Kammer sitzen blieb und abwartete.
Die Zeit verging und die Wirkung der Medikamente ließen langsam nach und ich bekam nach und nach meinen Verstand zurück. Als ich kurz einnickte und wieder aufwachte verstand ich endlich. Andrej hat mich mit Medikamenten so aus dem Leben geschossen das ich gar nichts mehr begriff und mein Leben zunehmend vergessen hatte und was war jetzt? Er hat mich hier fesseln lassen um darauf zu warten das die Medikamente nachlassen und ich wieder ansprechbar war. Diese Vermutung bestätigte sich als Andrej mit den zwei Sadistischen Schwestern in die Kammer gelaufen kam. "Na wer ist den da wieder aufgewacht?" scherzte er. "Na wie gefällt dir meine kleine Anstalt" ich sah ihn nur wütend an und sagte kein Wort, er kniete vor mich und hob mein Kinn an damit ich ihn ansah. "Willst du mir nicht vielleicht doch verraten wo die Daten sind?" "Niemals" flüsterte ich, dann nickte er den Schwestern zu die mich losmachten und mich dann mit einem Tritt in die Kniekehle dazu zwangen vor die Wanne mit dem Wasser zu knien. "Bist du dir sicher?" fragte er weiter und zwang sich selbst die ruhige Stimme auf obwohl ich genau wusste das er im inneren vor Wut kochte. "Von mir erfährst du nichts!" schimpfte ich und im nächsten Moment packten mit die Schwestern im Nacken und an den Haaren um meinen Kopf in das Eiskalte Wasser zu drücken. Ich zappelte und versuchte mich wieder nach oben zu drücken doch durch die Medikamente war ich noch zu geschwächt um mich gegen die festen Griffe der Schwestern zu währen. Als Sie mich wieder nach oben zogen hustete ich das Wasser aus meiner Lunge und schnappte verzweifelt nach Luft. "Wo sind die Daten!?" "Du kannst mich mal" antwortete ich und wurde wieder ins Wasser getaucht, das passierte noch vier weitere male, dann war es ihm zu blöd. "Schießt Sie wieder ab, ich komme in ein paar Tagen wieder. Vielleicht redet sie ja dann"
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