⁻ • kapitel 18 : jetzt wird gefeiert • ⁻

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Die wilden Kerle verteilten sich wie Krieger auf dem Schlachtfeld, bereit für die alles entscheidende zweite Halbzeit. Leon führte seine Mannschaft mit leidenschaftlichen Worten an: "Raban, mach das!", schrie er, seine Stimme erfüllt von Entschlossenheit. "Max, hüte das Tor!" Die Spielerinnen der Nattern, die wie Schlangen auf der Lauer lagen, riefen mit geballter Energie: "Anna, pass auf!" Doch die Biestigen Biester versuchten, die Stimmung mit ihrem höhnischen Spott zu durchbrechen. Joschka lachte spöttisch und fragte mit sarkastischem Unterton: "Was war das mit dem Mädchenfußball?"

Ein Moment der Stille lag in der Luft, während die Torwärterin der Biestigen Biester den Ball, den Raban mit voller Wucht geschossen hatte, hart abbekam und kurz innehielt, um die Wirkung zu spüren. Doch dann entfachte das Feuer in ihren Augen. "Okay, jetzt wird's biestig!", rief sie entschlossen und bewegte sich zur Seite. Die Rothaarige, von Zorn erfüllt, konnte nicht anders als sich aufzuregen: "Hey, was hat die vor?" Mit wachsender Faszination beobachtete sie, wie der Ball in ein mysteriöses Loch geworfen wurde. Ihre Augen folgten gespannt dem unsichtbaren Pfad, den der Ball nahm, bis er plötzlich auf der anderen Seite des Feldes wieder auftauchte. Der Zauber dieses unerwarteten Moments ergriff die Spieler und Zuschauer gleichermaßen. Fabi, der die Situation aufmerksam verfolgte, kommentierte mit ehrfürchtigem Unterton: "Pass auf, Leon, das wird die Zwei."

Die Mädchen, angeführt von ihrer unbändigen Kraft, schrien heraus: "Das wird die Zwei!" Ihr Glaube an ihre Fähigkeiten durchdrang die Atmosphäre und trieb die wilden Kerle zu Höchstleistungen an. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, stürmte Mad Max, so wie Marlon sie getauft hatte, unaufhaltsam auf das Tor zu. Mit einer Anmut und Eleganz eines Balletttänzers vollführte sie eine atemberaubende Pirouette und schoss den Ball mit einer unerklärlichen Wucht auf die andere Seite des Feldes. Während sie dieses Kunststück vollführte, schien sie wie ein majestätischer Schwan zu schweben, ihre Fußspitze berührte kaum den Boden. Markus konnte nur staunend hinter ihr hervorbringen: "Wow!"

"Tja, ich bin wohl nicht nur ein Mädchen, Blondi", sagte die Rothaarige, ihre Arme verschränkt, während sie sich zu Markus drehte. Seine Worte hatten sie berührt und zugleich erstaunt. "Nein, du bist ein Schwan. Ab jetzt nenne ich dich Swanny", erwiderte er begeistert. Maxine zuckte nur mit den Schultern und rollte mit den Augen, doch in ihrem Inneren spürte sie einen Funken Stolz. "Wenn du meinst?!" Sie wandte sich wieder dem Spiel zu, fokussiert und bereit, den nächsten Schritt zu gehen.

Leon, erfüllt von Stolz und Loyalität, kommentierte den atemberaubenden Move seiner Schwester: "Ach, was du nicht sagst! Das ist meine Zwillingsschwester, und sie bezwingt jeden!" Fabi fügte hinzu, seine Stimme erfüllt von Zuversicht: "Was soll's? Die Zeit spielt für uns." In diesem Moment raste der nächste Ball heran, und Markus fing ihn souverän. Die verbleibenden zehn Minuten waren wie ein Puls der Leidenschaft und des Kampfes. Die wilden Kerle waren entschlossen, ihr Bestes zu geben, ihr Herz und ihre Seele in jeden Moment des Spiels zu legen. Die Spannung in der Luft war greifbar, während sie sich auf das grandiose Finale vorbereiteten, bereit, ihre Träume wahr werden zu lassen.

Die Anspannung erreichte ihren Höhepunkt, als die wilden Kerle gegen die Biestigen Biester kämpften. Jeder Augenblick war von Bedeutung, und inmitten des tobenden Spiels stellte Nessie eine Frage, die den Kern traf: "Leute, wo ist die Verteidigung?" Ihre Stimme war erfüllt von Dringlichkeit und Sorge.

Maxine, eine wahrhaft mutige Kämpferin, schrie ihre Antwort heraus: "Ich bin hier, Nessie!" Ihr Ruf war erfüllt von Entschlossenheit, als sie den nächsten Ball abwehrte. Doch dann geschah es. Maxine stolperte, verlor kurz das Gleichgewicht und hörte ein beunruhigendes Knacken. Der Schmerz durchfuhr ihren Körper, doch sie kämpfte weiter.

LE VIOLON || ᵈⁱᵉ ʷⁱˡᵈᵉⁿ ᵏᵉʳˡᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt