LE VIOLON || ᵈⁱᵉ ʷⁱˡᵈᵉⁿ ᵏᵉʳˡᵉ

kapitel 49 : keineswegs die geige

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In der stickigen Luft des Spielraums schien die Anspannung förmlich greifbar, als Maxine mit eisernem Willen entschied, Maxi während seines anstehenden Fluges zu unterstützen. Doch tief in ihrem Inneren tobte ein Orkan der Wut gegen Darkside, gewaltig und brüllend wie ein Vulkan kurz vor der gewaltigen Eruption. Raban hatte sich auf den Weg gemacht, um der Rothaarigen Platz zu machen, während Maxine sich mit aller Kraft an den schweißnassen Griff klammerte, um die brodelnden Emotionen in ihr zu bändigen. Ihr Herz schien in ihrer Brust zu rasen, als Vanessa, von Sorge erfüllt, mit bebender Stimme fragte, "Was habt ihr mit ihm gemacht?" Ihre Worte trugen die Last tiefer Besorgnis und Mitgefühl, und sie durchbohrten Maxine wie ein eisiger Dolch, der ihre Seele durchdrang.

Darkside schien völlig unerschüttert, als er ruhig und gefühllos erwiderte, "Nichts." Seine Worte verhallten in der stickigen Atmosphäre, frei von jeglichen Anzeichen von Emotion. Es war, als ob er eine undurchdringliche Mauer um sein Inneres errichtet hatte, die keine Spur seiner wahren Gefühle preisgab.

Die Spannung in der Gruppe erreichte ihren Höhepunkt, als Blossom hinzufügte, "Zumindest nichts, das er nicht aus freiem Willen getan hätte." Ihr Ton verriet eine Mischung aus Hohn und Klarheit, als sie Darkside verteidigte und gleichzeitig darauf hinwies, dass er stets Herr seiner eigenen Entscheidungen war.

Maxines Wut konnte nicht mehr länger unterdrückt werden, und sie entlud sich in einem tiefen, bedrohlichen Knurren, das aus ihrer Kehle brach. Ihre Augen funkelten vor Zorn, und sie erklärte düster, "Gut, die Dinge sind also klar. Ich würde sie beide zur Strecke bringen!" Mit jedem Umdrehen des Griffs an ihrem Fluggerät versuchte sie, die gewaltige Energie, die in ihr brodelte, zu bändigen und in unbändige Entschlossenheit für das bevorstehende Spiel zu verwandeln.

Die bedrückende Stille wurde von Darkside unterbrochen, der die aufkommende Anspannung bemerkte und gelassen bemerkte, "Ich glaube, es geht los." Seine Stimme klang beinahe unnatürlich ruhig angesichts der aufkommenden Herausforderung.

In genau diesem Moment senkte sich die Dunkelheit herab, der Ball materialisierte sich aus einem geheimnisvollen Schlupfloch in der Decke, und das blendende Licht flammte in einer fast übernatürlichen Helligkeit wieder auf. Es war, als ob das Universum selbst auf dieses Spiel gewartet hatte.

Joschka konnte seine Aufregung nicht mehr zurückhalten und schrie, "Jetzt geht's los, Maxi! Jetzt packen wir sie!" Seine Stimme klang fest entschlossen, und seine Worte trieben Maxine weiter an, während sie sich auf den Flug vorbereitete.

Maxine, erfüllt von einem unbeugsamen Entschluss, wandte sich an Vanessa und sagte, "Bleib bei Darkside! Ich werde mich um Blossom kümmern!" Seine Worte waren von einem tiefen Mut und einer unerschütterlichen Entschlossenheit durchdrungen, als er die Verantwortung für seine Gegenspielerin übernahm. In diesem entscheidenden Moment spürte Maxine, wie die ganze Mannschaft sich auf das Spiel vorbereitete, und ihre Hingabe für den Sieg flackerte in ihren Augen auf wie ein unaufhaltsames Feuer, das die Dunkelheit durchdrang und die Dunkelheit mit seiner eigenen strahlenden Intensität überstrahlte.

Maxine begann die Griffe zu drehen, und in diesem Augenblick der Erwartung schien die Welt um sie herum zu verblassen. Sanft und majestätisch erhob sich Maxi in die Lüfte, als würde er auf den Flügeln der Freiheit schweben. Der Wind strich sanft durch sein Haar, und die Höhe bot ihm einen atemberaubenden Blick auf das Spielfeld, das unter ihm lag. Das Gefühl der Freiheit und Macht erfüllte ihn, als er sich in den Himmel erhob.