- • kapitel 27 : von romantischen küssen • -

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Maxine schleuderte das Kissen mit einer geschickten Handbewegung zu Nerv, und in einem eleganten Bogen flog es weiter, bis es schließlich mit einem leisen "Plop" mitten auf Markus' Gesicht landete. Ein überraschter Laut entwich Markus, gefolgt von einem herzlichen Lachen, das im Raum widerhallte. "Jetzt werde ich hier auch noch attackiert!" rief er aus, während er das Kissen beiseite warf und sich den Stoff von den Augen wischte, noch immer lachend.

Maxine schüttelte den Kopf und grinste breit, ihre Augen funkelten vor Freude. "Zu Recht!" Ihre Stimme klang voller Lebensfreude und Verbundenheit. In diesem Augenblick fühlten sie alle die Wärme ihrer Freundschaft, die selbst in den turbulentesten Momenten Bestand hatte. Die Atmosphäre hatte sich auf magische Weise aufgehellt, und die Freunde wussten, dass sie sich aufeinander verlassen konnten, egal welche Herausforderungen das Leben noch bringen mochte.

Doch Markus war nicht bereit, die vermeintliche Niederlage hinzunehmen und verteidigte sich mit einem breiten Grinsen. "Stimmt doch gar nicht!" Seine Augen strahlten vor Fröhlichkeit, und er genoss das Spiel der Worte.

Maxine setzte ihren sarkastischen Ton fort, um die Stimmung aufrechtzuerhalten. "Du hast uns beleidigt!" Ihre Worte waren mit einem Anflug von Theatralik gesprochen, und sie konnte das Lachen in ihrer Stimme kaum unterdrücken.

Markus spielte mit und tat so, als wäre er tief beleidigt. "Ach komm!" Er hob theatralisch eine Hand an die Stirn, als ob er ohnmächtig werden würde.

Maxine blieb in ihrer Rolle und spielte mit einem Hauch von Dramatik. "Nein, das hat mich echt schwer getroffen." Sie legte eine Hand auf ihre Brust und starrte theatralisch in die Ferne.

Markus brach in herzhaftes Gelächter aus und konnte sich kaum beruhigen. "Mich hat das Kissen auch schwer getroffen!" Seine Fröhlichkeit war ansteckend, und die anderen lachten ebenfalls, während die Spannung der vorherigen Situation sich in puren Spaß verwandelte.

Maxine konnte nicht anders und lachte mit, ihr Lachen war ansteckend und lebhaft. "Als Entschuldigung behalt ich es, okay?" Sie schaute Markus herausfordernd an, und ihre Augen funkelten vor Schalk.

Markus zögerte kurz, als ob er darüber nachdachte, und tat dann so, als würde er nachgeben. "Nö!"

Maxine versuchte, ihn mit einem charmanten Lächeln zu überzeugen. "Komm schon, bitte!"

Markus lachte erneut und stimmte schließlich zu, sein Lächeln strahlte Güte aus. "Na gut, du kriegst es!" Er reichte Maxine das Kissen, und sie nahm es mit einem dankbaren Lächeln entgegen.

Doch Maxine hatte plötzlich eine Idee, die ihr ein verschmitztes Funkeln in die Augen brachte. Sie stoppte Markus schnell und hob warnend den Finger. "Nein! Stopp! Wehe, du schmeißt das jetzt volle Kanne auf mich!"

Markus lachte über ihre Reaktion und versuchte, ihre Sorge zu zerstreuen. "Dann darf ich es doch haben?"

Maxine überlegte einen Moment und stellte dann die entscheidende Frage, ihre Augen funkelten vor Neugier. "Warum willst du eigentlich unbedingt mein Kissen?" Ihre Stimme war sanft, und sie schien mehr in seinen Beweggründen sehen zu wollen.

Nerv konnte sich nicht zurückhalten und mischte sich mit einem schmunzelnden Grinsen ein. "Ihr seid ja noch schlimmer als diese Wahnsinnige und ich!" Seine Worte trugen einen Hauch von Ironie, und er konnte es nicht vermeiden, Klette in seinen Bemerkungen zu erwähnen, die für ihre unkonventionellen Streiche bekannt war.

Markus sah Maxine mit einem schelmischen Lächeln an und zog sie in seine humorvolle Diskussion, als ob er ein geheimes Spiel zwischen ihnen begonnen hätte. Seine Augen funkelten vor Freude über die lebendige Dynamik ihrer Gruppe, und er war bereit, das Kissen zurückzugeben, aber nicht ohne ein kleines Spiel.

LE VIOLON || ᵈⁱᵉ ʷⁱˡᵈᵉⁿ ᵏᵉʳˡᵉDonde viven las historias. Descúbrelo ahora