Kapitel 49

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Triggerwarnung: sexueller Inhalt
POV Julian

Ich sah Kai. Und ich sah, wie er seine Hand in seiner Boxer verstaut hatte. Er sah aber auch meinen Blick zwischen ihm und seiner Boxer hin und her wechseln, worauf ihm röte ins Gesicht stieg. Ich lächelte sanft und kam näher zu ihm, wo er regelrecht auf meinen Oberkörper starrte und mich schließlich auf sich zog. "Ich will jetzt. Ich will dich Jule", in seiner Stimme war heraus zu hören, wie ernst es ihm diesmal war, weshalb ich begann, seinen Kiefer zu küssen. Er seufzte mir in die Haare und lies sich in sein Kissen fallen, während ich über seinen Sixpack strich. Auch seine Hand machte sich auf den Weg, meinen Körper zu entdecken und landete schließlich auf meinen Po, welchen er mir langsam entblößte.

Ich küsste seine empfindliche Stelle hinter seinem Ohr, wo er aufkeuchte und in meinen nackten Po griff. "Juleeee...", stöhnte er mir entgegen und klang dabei schon ziemlich verzweifelnd. Seine Beule rieb schon, in seiner Boxer, an meinem Oberschenkel, weshalb ich diesem die Freiheit schenkte und mir schon förmlich entgegen sprang. Sein warmer Atem machte sich an meinem Hals breit, während er erregt meinen Rücken rauf und runter strich. "Wie möchtest du es haben Schatz?", ich sah liebevoll zu ihm, doch er konnte vor stöhnen nicht richtig antworten. "Mach bitte Jule...ich will dich spüren...", damit drehte ich ihn sanft auf den Bauch, wo er sich sofort auf alle Vieren stellte und sein Rücken etwas durchhängen lies.

„Sobald du nicht mehr willst oder es dir zu unangenehm ist, sagst du mir Bescheid", er nickte nur und machte sich bereit, indem er den Kopf aufs Bett legte. Ich strich erst sanft über seinen nackten Po, wo dieser leicht zitterte, dann nahm ich mir Kondom und Gleitgel aus der Schublade. Ich verteilte Küsse auf seinem Po, während ich mir das Kondom überzog und dieses mit Gleitgel beschmierte. Meine Hände glitten über seine Wirbelsäule, während Kai schon ungeduldig wartete und in das Laken griff. Meine Finger strichen schließlich bis zu seinem Loch, wo diese meinen Freund neckten, indem sie dieses umkreisten. „Jule mach schon", flehte der größere schon fast, bevor ich mit einem Ruck in ihn drang.

Erst verkrampfte sich der Mittelfeldspieler und schrie kurz vor Schmerz, bevor sich dieser mit jedem Ruck mehr und mehr entspannte und das schreien zu einem lustvollen Stöhnen wurde. „Juleeee", stöhnte er in das Kissen, während er an dem Bettlaken zog und sich meinem Rhythmus langsam anpasste. Ich packte ihn an den Hüften, die mir Halt gaben und ich bewegte mich immer schneller. Kais Stöhnen war nicht mehr aufzuhalten und auch ich fühlte mich komplett umschlossen, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte. „Kaiiii du bist so eng", „Jule...mach weiter...!", „dein Po ist so knackig", „dein Schwanz....ahhhhh!", damit entleerte sich mein Freund, ohne an seinen Schwanz berührt worden zu sein.

Erst war es ihm unangenehm, doch als ich einfach weiter machte und beruhigend seine Schulter strich, genoss er meine Berührungen wieder. Mein Penis pulsierte, ich packte Kai von vorne und zog ihn auf mein Schoß, wo er sich an meine Brust lehnte und mit seiner Hand nach hinten in meinen Nacken griff. Ich pumpte noch einige Male, bis ich mich ebenfalls ergoss und schwer in Kais Nacken Atmete...

Freiheit beginnt dort, wo die eigene Angst endet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt