Kapitel 33

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»Wir gehen doch jetzt nicht wirklich pennen, oder?« , fragte Dag Isabelle, als sie alleine im Zimmer waren.

»Natürlich nicht. Aber die müssen ja nicht immer wissen, wann wir ... du weißt schon.«

»Weil du ja immer soooo dezent leise bist.« , grinste er verschmitzt und küsste sie.

Isabelle erwartete, dass er seinen Unterleib an sie pressen würde, um sie spüren zu lassen, wie sehr er es wollte, doch er behielt seinen Abstand bei und sah ihr nach dem Kuss tief in die Augen. »Ich liebe dich.«

Sie wollte es erwidern, aber er legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund und schüttelte den Kopf. Er öffnete ihre kurze Jacke und zog ihr jene aus. Dann hob er ihr Shirt an, unter dem sie nichts trug und entkleidete sie auch aus diesem.

Eine Gänsehaut überkam Isabelle, als Dag schleichend auf die Knie ging und ihr galant aus der Hose half. Ohne ein Wort zu sagen, führte er sie zu ihrem Bett.

Ruckzuck zog er sich seine komplette Kleidung aus, tappte nochmal zur Türe, lauschte und kam dann zum Bett zurück.

Ehe er sich jedoch zu ihr auf die Matratze legte, zog er bedächtig ihren Slip aus.

»Vorhin warst du schneller?« , lächelte sie.

»Vorhin wollte ich auch nur mal schnell, jetzt haben wir Zeit.« Er grinste frech, bevor er ihre Innenschenkel liebkoste und sich mehr und mehr ihrer Mitte näherte.

Sie seufzte, als sie den warmen Atem zwischen ihren Beinen spürte. Wie von selbst öffnete sie ihre Schenkel ein wenig mehr, und innerhalb kürzester Zeit nahm sie auch schon seine Zunge wahr.

Sie nahm sich ein Kissen und biss hinein. Sein abwechselndes Saugen und Lecken ließ sie lauter werden und nach mehr verlangen. Isabelle drückte sich das Kissen aufs Gesicht, um gedämpfter stöhnen zu können.

Ihr Körper war so elektrisiert, dass sie kurze Zeit später zu zucken begann.

Dag nahm ihr jedoch abrupt das Kissen weg und schob es in Windeseile unter ihren Po. »Huh.« , glitt es erschrocken aus ihr heraus, als er sie dabei ein wenig anhob.

Er beugte sich über sie und küsste sie erst einmal. Es machte sie noch schärfer, wenn sie ihn, und gleichzeitig sich selbst, schmecken konnte. Isabelle wusste, dass es ihm ebenso gefiel, denn er tat dies sehr oft, wann immer er sie mit dem Mund befriedigte.

Dag grinste, als er sich von ihren Lippen und ihrer Zunge verabschiedete und sich zwischen ihre, weiterhin, gespreizten Beine kniete.

»Ich sag das jetzt wirklich ungern, aber ... wir haben immer noch kein Kondom hier.« , japste sie.

»Wir hatten uns doch auf ohne geeinigt.« , sagte er.

»Aber ...«

»Kein aber. Wir führen eine Beziehung. Ich will nicht immer innehalten, so wie jetzt.« Er zeigte präsentierend auf seinen erigierten Riemen.

Isabelle gab sich geschlagen. Sie wollte selber nicht mehr warten und rutschte ihm ein wenig entgegen, was er augenblicklich registrierte, seine Finger anleckte und über ihre ohnehin schon feuchte Schamregion glitt.

Sie war so scharf auf ihn, dass sie kaum atmen konnte. Isabelle wollte endlich seine komplette harte Männlichkeit in ihr spüren.

Doch Dag ärgerte sie, indem er sein bestes Stück mehrmals langsam an ihr rieb, statt direkt aufs Ganze zu gehen.

Isabelle rutschte automatisch noch näher. »Mach jetzt.« , forderte sie ihn auf und biss sich auf die Unterlippe, als er erneut sein Spielchen, mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, spielte.

Nicht immer drauf, doch für immer auf dir (Band 1)Where stories live. Discover now