Kapitel 38

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Isabelle kam mit einem Handtuch in der Hand in ihr Zimmer.

Dag lag bereits im Bett und schaute Fernsehen.

»Sascha hat voll die Risse in der Handfläche.« , sagte sie und legte das Handtuch neben ihre Seite des Bettes.

Dann ging sie an ihren Kleiderschrank, holte ein Top heraus, das sie sich hiernach frisch überzog und wechselte ihren Slip.

Dag beobachtete sie dabei und grinste. »Du kannst die Sachen auch direkt auslassen. Du schuldest mir noch etwas, Mademoiselle.«

»Ich schulde mir Schlaf, nach dieser Aktion, Monsieur.« Sie präsentierte die Innenseite ihres linken Schenkels, der eine kleine Schramme von sich trug, als sie sich neben ihn legte. »Hier. Durch eure dämliche Kletteraktion.«

»Oh soll ich es wegküssen?«

»Nee nee. Lass ma'.« Sie hielt seinen Kopf fest, bevor dieser mal wieder auf Tauchstation gehen konnte und küsste ihn.

Sie schwang sich rittlings auf ihn drauf.

Mit ihrer Zunge fuhr sie augenblicklich seinen Oberkörper hinab. Bevor er wieder mal die Position ändern konnte, machte sie sich zusätzlich direkt an seiner Boxershorts zu schaffen und zog diese runter.

Dag biss sich auf die Unterlippe, als er zu ihr sah und sie ihn dieses Mal frech angrinsen konnte.

Sie kniete sich kurz hin, zog ihr Top aus und machte sich einen Zopf.

Dag befreite sich derweil komplett von seiner lästigen Boxershorts und warf diese mit Schmackes in eine Ecke, bevor er sich wieder an die Kopflehne des Bettes anlehnte.

Isabelle küsste seine Brust, ehe sie sich langsam wie gehabt nach unten begab. Ihre Nippel streiften dabei gegen seinen Bauch ... seine Leistengegend ... seine Oberschenkel.

Sie sah ihn wiederkehrend an, bis sie sich sein bestes Stück packte und mit geringer Geschwindigkeit unter Einsatz ihrer Zunge seine Eichel umkreiste.

Dag verschränkte die Arme hinter seinen Kopf und sah ihr dabei zu.

Ihre Zungenspitze liebkoste die Unterseite seiner schmerzendharten Erektion. Sie tauchte kurz in die empfindliche, winzige Spalte an seiner Spitze ein und schmeckte sofort den Tropfen Samenflüssigkeit.

Langsam fuhr ihre Zunge nun von der Wurzel bis zum vordersten Teil. Ihr Blick war stets auf ihn gerichtet.

Dag stöhnte heiser auf. Er wusste momentan nicht, was ihn geiler machte. Das Gefühl, oder die Art wie sie ihn dabei ansah.

Sie bemerkte, wie sehr es ihm gefiel, daher umgriff sie sein Glanzstück nun komplett und übte mit Hand und Mund die gleiche Tätigkeit aus.

Er schloss seine Augen und genoss es immer wieder aufs Neue, ihre Zunge mittendrin zu spüren.

Ohne jeglichen Übergang fanden ihre Lippen seine Hoden. Isabelle umspielte einen mit ihrer Zunge.

Dag seufzte und stöhnte zugleich.

ᴳᴼᵀᵀ ᴵˁʸ, ᴰᵁ ᴮᴿᴵᴺᴳˁᵀ ᴹᴵᶜᴴ ᵁᴹ.

Sie summte leise dagegen. Die Vibrationen durchströmten seinen Unterleib und stiegen bis in seine Magengegend auf.

Ihre schlanken Finger umschlossen schließlich wieder die Länge seines Riemens. Sie begann erneut die Spitze mit ihren Lippen zu bearbeiten. Immer abwechselnder fuhr sie mit der Zunge über den Anfang, bevor sie ihn komplett tief in den Mund nahm.

Dag keuchte, als wäre er soeben einen Marathon gelaufen.

ᴺᴱᴵᴺ, ᴰᵁ ᴷᴼᴹᴹˁᵀ ᴶᴱᵀᶻᵀ ᴺᴼᶜᴴ ᴺᴵᶜᴴᵀ.

Er kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung, während er sie beobachtete, wie sie kniend und auf Ellbogen abstützend, mit dem Hintern in der Luft sein bestes Stück bearbeitete.

Er konzentrierte sich auf ihr Hinterteil, das sich in der Zwischenzeit minimal hob und sank.

»Stopp.« , sagte er plötzlich und griff nach ihren Armen, woran er sie ein wenig hinauf zog.

»Was is'?« , fragte sie irritiert.

»Nichts, aber du willst doch auch noch deinen Spaß.«

Sie lächelte. »Du kannst es nicht einfach mal genießen 'wa?!«

»Doch.« , sagte er und ließ ihr Platz sich wieder hinzuknien. Dabei saß sie auf seinen Unterbauch. »Aber dann hab ich ein schlechtes Gewissen, wenn nur ich in Führung gehe.«

»Das ist doch kein Wettkampf.«

Er grinste und nickte und schob sie eine Winzigkeit zurück. Ihre Mitte glitt dabei über seine harte Potenz.

Er bewegte ihr Höschen zur Seite und nahm letztendlich alles selbst in die Hand, damit Isabelle sich draufsetzen konnte.

Ihr Mund öffnete sich mehr und mehr, als er langsam in sie eindrang.

Er packte ihre Oberschenkel und half ihr daraufhin, ein geeignetes Tempo zu finden.

Dag hatte gern die Kontrolle, das wusste sie. Er würde es niemals drauf anlegen, dass sie die ganze Arbeit macht.

Während sie sich rhythmisch vor und zurück bewegte, legte Dag den Daumen seiner linken Hand auf ihren Kitzler und spielte gleichzeitig mit ihm.

Isabelle wurde lauter und krallte sich mit ihren Fingern in seine Brust. Ihr Atem war nur noch ein Keuchen.

Ihr Brüste wippten auf und ab.

»Nicht so hastig.« , knurrte er plötzlich und drehte sich gewandt mit ihr um.

Isabelle lag nun wieder auf dem Rücken und jammerte, als er sich aus ihrem Körper hinauszog. Doch er ließ kein Klagegesang zu und begann sofort ihr erregt seine Lippen auf ihre zu drücken. Seine Zunge war wie zu erwarten sogleich mit von der Partie.

Sie liebte es, wenn er beim Küssen leicht stöhnte. Dag drückte ihre Schenkel auseinander und presste sich näher an sie heran.

Isabelle rutschte ihm ein Stück entgegen, damit sie seinen Bolzen besser spüren konnte, als er sich an ihr rieb.

»Ich dachte, ich dürfte zu Hause bestimmen?!« , japste sie.

»Ich hab auch keinen Wannensex bekommen, daher ...« Er liebkoste ihre Brüste und leckte an ihrem Bauch hinab.

Er griff nach ihren Slip und zog ihr diesen endlich komplett aus, bevor er ihr leicht in die Innenschenkel biss und kurz danach mit seiner Zunge über ihren Kitzler fuhr.

Es war wie ein Stromstoß, der durch Isabelles Körper strömte.

Heisere Laute drangen aus ihrem Mund. In langen Zügen reizte Dag sie. Seine Zungenschläge glitten immer heftiger über ihren Lustknopf, bis Isabelle schließlich gewaltig zu zucken begann und lautstark kam.

Doch damit nicht genug ... er gab ihr keine Pause und drang sofort danach wieder in ihr feuchtes Inneres.

Isabelle hielt für einen Moment die Luft an.

Seine Stöße waren hart und schnell, als hätte er wochenlang keinen Sex mehr gehabt.

Ihre Schreie hallten in ihrem Zimmer wider, als der zweite Orgasmus sie überraschend zeitnah überrollte.

Er biss ihr leicht in einen Nippel und stöhnte selbst vor lauter Erregung geräuschvoller auf.

Immer wenn sie dachte, er würde jetzt auch den Höhepunkt erreichen, zog er sich aus ihr hinaus um im nächsten Moment seine dicke Eichel wieder in sie zu treiben und sie von vorn kräftigst durchzunehmen.

Isabelle hatte keine Ahnung mehr, wie oft sie in dieser Nacht und frühen Morgen gekommen war, doch ihre Beine zitterten noch lange, als es vorbei war und sie mit allem Drum und Dran zufrieden in seinen Armen einschlief.

Nicht immer drauf, doch für immer auf dir (Band 1)Where stories live. Discover now